Auf dem Weg in die Wohnung fiel aus einem der Kartons eine Karte heraus.
„Kanada“ Wilson hob sie auf „Ihr habt doch nicht vor auszuwandern“ fragte er ein wenig entsetzt.

House lief zurück zum Auto.
„Gut gerettet“ meinte sie. „Wann willst du es ihm sagen?“ fragte Wilson.
„Ich weiss gar nicht ob ich wirklich nach Kanada will ich meine er hat sich schon so auf das Zusammenziehen gefreut und ich will, dass er glücklich ist“ meinte sie.

„Was schlägst du denn vor“ fragte Wilson.
„Ich hätte gern was oranges und gelbes du weisst ja, wir wissen noch nicht was es wird“ lächelte Cuddy leicht verträumt.
„Und er will was“ fragte Wilson nach.
„Er mag es in hellblau“ meinte sie.
„Habt ihr jetzt einen Namen“ wollte er wissen.
„Anck-su würde mir gefallen oder Nefretiri Ägypten hat es mir irgendwie angetan“ sagte sie.
„Wie würdest du das Kind nennen“ fragte sie Wilson.

Kaum augesprochen ,waren sie schon auf dem Weg zum Baumarkt.
Die Männer holten alles mögliche und Cuddy lief so durch die Gänge bis sie plötzlich vor einem Regal mit Kinderspielzeug,und alles mögliche stehn blieb und verträumt auf die bunten Kinderzimmerwände guckte.

„Greg, da gibt es ein reinzendes Mobile mit Blumen und eins mit kleinen Autos, das wäre doch was“ schwärmte sie.
„Oder wir hängen ein paar Spritzen auf, damit das Baby nach uns schlägt und auch ein Doktor wird“ meinte House.

„Wir könnten und doch später treffen und uns ein wenig amüsieren ich meine so wie in alten Zeiten, ein bisschen Unsinn und so weiter“ meinte Wilson.
„Unsinn können wir auch hier bauen“ grinste House. „Hier hat es eine Menge Leute, denen wir Streiche spielen können ohne dass es Cuddy merkt“ fügte er hinzu.
„Okee, was schlägst du vor?“ fragte Wilson.
„Farben austauschen, Tapeten zurücklegen oder ich leg mich hin, dann warten wir bis ein Wagen vorbeirollt und ich jammer dann mir wären die Räer übers Bein“ lachte House.
„Toller Plan ich wäre eher für einen kleinen Rundgang in der Stadt“ meinte Wilson.

„Ich weiss nicht so recht, vielleicht ist meine Wohnung doch nicht die passendste“ meinte Cuddy.
„Was wollt ihr dann tun“ fragte Wilson.
„Etwas neues suchen, es gibt sicher eine Menge angebote, ist deine Exfrau immer noch als Maklerin tätig“ fragte House.
„Ja, sie ist noch hier in der Stadt“ sagte Wilson.
„Dann laden wir sie doch mal ein“ meinte Cuddy.
„Die hat keine Ahnung vom maklern“ gab Wilson zu.
„Probieren wirs einfach, wie wärs mit morgen Greg“ fragte Cuddy.
„Gut dann schnappen wir uns noch ein paar Zeitungen und schauen sie mal durch“ sagte House.

„Ich werde sehen, was sich machen lässt“ miente Wilson.
Sie legten eine Pause ein und setzten sich auf die Coutch.
„Man, das war vielleicht eine Schufterei ich glaube heute Abend haben wir uns eine Auszeit verdient, Wilson lädst du uns zum Essen ein“ schlug House vor.
Wilson blickte kurz zu ihm. Er hatte schon so viel Geld für House ausgegeben aber seinem besten Freund konnte er dieses Angebot nicht vermiessen.
„Klar, warum auch nicht, machen wir uns einen netten Abend“ lächelte er leicht verzweifelt.
„Wohin soll es denn gehen“ ragte er die beiden.