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Somit ging der Tag glücklich zuende.
Nach dem Essen machte House und Cuddy noch einen Spaziergang übers Gelände.
Bis sie wegen Müdigkeit ins Bett fielen.Am nächsten Morgen bereiteten sie sich auf die Rückreise vor.
Es war sehr heiss und es windete ziemlich stark doch die drei liessen sich davon nicht abhalten und machten sich auf den Weg.
Der Shah versprach ihnen, dass sie immer willkommen sein werden und sie vearbschiedeten sich.
Nach mehreren Stunden erreichten sie schliesslich Kairo.„Also ich weiß nicht wie es euch geht. Ich brauch eine Dusche, am besten mit meiner Frau.“ meinte House.
„War klar und mit wem dusch ich.“ erwiderte Wilson.
„Wenn du wartest seif ich dir den Rücken ein.“ grinste House.
„Lass mal Lisa wird nur eifersüchtig.“ grinste Wilson.„Männer“ seufzte Cuddy nur.
„Er hätte dich heiraten sollen“ fügte sie hinzu.
„Nein, dass wäre nie gut gegangen“ meinte Wilson.
„Ja das glaub ich auch“ schmunzelte Cuddy.
„So, wir sind wieder in Kairo,und was machen wir jetzt“ fragte House und in dem Moment erblickte er ein bekanntes Gesicht.„Foremann??Seit wann sind sie hier?“
House zog Cuddy mit sich mit zu Foremann.
Cuddy endeckte auch Chase und Cameron.„Gestern Abend angekommen“ antwortete Forema.
„WIr sind so froh, dass Sie noch leben“ Cameron umarmte alle drei.
„Wir haben und echt Sorgen gemacht“ sagte Chase.
„WIe ihr seht wir haben uns gut durchgeschalgen“ meinte House.
„Wilson kann Arabisch“ fügte er hinzu.
„Und wie waren die Ferien“ fragte Cameron Cuddy als sie langsam zum Schiff zurückschlenderten.
„Es war sehr aufregend“ war alles was Cuddy sagen konnte „aber jetzt möchte ich wieder zurück“ meinte sie.„Falls wir jemals wieder Urlaub machen sollte. Bleiben wir Zuhause.“
erwähnte House.
Alle sechs betraten das Schiff.
„Haben sie auch etwas von Kairo gesehen?“ fragte Wilson die drei.„Den Hafen ein Restaurant und damit hats sich erledigt“ sagte Chase.
„Wir haben auch ne Menge gesehen“ meinte House.
„Einen richtigen Palast mit allem drum und drann“ schwärmte Cuddy.
„Dort möchte ich auch gern wohnen“ fügte sie hinzu.
„WIr machen uns einen schönen Palast in New Jeresy“ versprach ihr House.„Du vergleichst mein Haus schon mit einem Palast.“ grinste Cuddy und kuschelte sich an ihn.
„Ich denke mal eher das deine Unordnung bald bei mir herrscht.“ sagte Cuddy.
„Keine Angst ich kann mich auch zusammenreißen und im Büro viel Unordnung machen.“ sagte House.
„Schließlich hab ich dort genug Leute die aufräumen.“ lächelte House zu seinen drei Leuten.Und somit fuhren sie wieder zurück in ihre Heimat, nach ein paar tollen Filtterwochen, von denen die Hälfte sogar als Video besteht. Zurück in ihren gwohnten Alltag.
House ging eine Woche später mit Wilson in seine Wohnung und packte das nötige Kram für sein neues Leben mit Cuddy zusammen.
„Schau mal mein altes Jahrbuch von der Uni, schon damals fand ich Lisa toll.“
House blätterte in den alten Jahrbüchern rum und schwärmte von seiner Ehefrau.„Aber jetzt sieht sie noch viel besser aus“ fügte er freudig hinzu.
Er blickte zu Wilson, der ein wenig traurig dreinsah.
„Was ist los“ fragte ihn House.
„Es ist nur, naja machen wir nie wieder was Verrücktes zusammen“ gab Wilson von sich.„Hey das ist nicht wahr, wir machen noch genug verrückte Sachen. Du bist mein Freund und nur weil ich mit Lisa verheirate bin und bald Vater werde, hab ich immer Zeit für dich.“
bestimmte House
„Mit wem soll ich den zu den Monster-Truck Rennen fahren wenn sie hochschwanger ist geht sie mit mir bestimmt nicht hin und mit einem Baby geht es auch nicht.“ zählte er auf.
„James ich brauch dich.“ lächelte House.Er umarmte Wilson und drückte ihn ganz fest.
„Danke House“ sagte Wilson.
„Du bis meint bester Freund und wirst es für immer bleiben, es tut mir Leid die vielen Dinge die ich über dich egasgt habe, als ich dir die Finger ins warme Wasser steckte, während du schliefst oder dich tausend Mal beleidigt habe, ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun sollte“ meinte House.
Cuddy betrat das Zimmer.
„Oh ich komme später noch mal Greg“ lachte sie.
„Nein schon gut, ich mach mich auf den Weg“ sagte Wilson.
Er wollte schon zur Tür hinaus als Cuddy ihn zurückrief.
„James, es kommt jetzt ein bisschen plötzlich aber, willst du der Pate unseres Babys werden“ House schaute verdutzt zu Cuddy.
„Naj adann könntet ihr euch ja öfters sehen“ fügte sie hinzu.House sah fragend zu Wilson.
Cuddy sah genauso fragend zu Wilson.
„Natürlich will ich. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll.“ lächelte Wilson.
„Supi dann hab ich Unterstützung beim Windeln wechseln.“ grinste House seinen Freund an.
„Ich dachte so welche wichtigen Aufgaben gibst du nicht ab.“ neckte er seinen Freund.
„Na irgendwas muß der Patenonkel doch auch tun. Und mir helfen beim Kisten schleppen. Schließlich ist meine Frau schwanger und darf nicht.“ zusammen verluden sie die Kisten in Wilson und Cuddy ihrem Auto.
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