„Könnte es eventuell Lupus sein?“ sagte sie.
„Es ist nie Lupus“ meinte House.
„Was wären andere Symptome für Lupus?“ fragte Wilson.
„Nierenbefunde, Lungenbeteiligung und noch etwa 50 andere Symptome, ich glaube wir können es wirklich ausschliessen, es würde nicht in diese Gegend passen“ sagte House entschlossen.
In diesem Moment fing der Shah fürchterlich an zu hyperventilieren.
„Atemnot, ich brauch mal ein Stück Papyrus“ sagte House.
Es war wohl doch kniffliger als geplant.

—Inhalt des Doppelposts:—
„Hier mal wie so ein Cover aussehen könnte“

http://www.drhouseforum.de/members/little_miss_house-albums-my-house-picture1969-honeymoon-cairo-cover.html

„Ich habe keine Ahnung aber wir müssen es rausfinden, es ist unsere einzige Chance“ meinte House.
Wilson gab den Dienern zu verstehen, dass sie drei sich um den Shah kümmern werden.
Mit viel Aufsehen wurden sie in Gemächer gebracht.
Cuddy separat mit den Frauen des Shah.
House und Wilson machten sich es in einem Zimmer gemütlich.
„Heute Abend sind wir zu einem Festmahl eingeladen, nur für uns“ sagte Wilson.
„Hat auch gute Seiten hier festzusitzen“ lachte House.
„Wir lernen was von der Kultur und können ihn vielleicht retten, wenn wir nur wüssten wo wir anfangen sollten“ meinte Wilson.
„Ich wünschte, dass Chase, Foreman und Cameron hier wären“ sagte House.

Eine Stunde später wurden die drei in einen grossen Saal gebracht. Es hatte keine Stühle sondern nur Kissen und ein reichlich gedeckter Tisch.
House und Wilson setzten sich auf Wunsch des Shahs neben den Grossvesir.
Als Cuddy reinkam, machte House grosse Augen.
Sie trug goldene Hosen und ein braunes Oberteil. Auf den Haaren lag ein Schleier.
Sie nahm neben ihm platz.
„Du siehst umwerfend aus“ himmelte House sie an.
Dann wurde das erste Gericht aufgetischt.
Es gab verschiedenes einheimisches Gemüse und dazu aller Art Nüsse.
Und da wurde ihnen klar, warum der Shah unter diesen Symptomen litt.

Da die drei sich darüber einig waren, dass die Nüsse beim Shah eine allergische Reaktion ausgelöst hatten, teilte Wilson den Bediensten mit, sich besser ums Essen zu kümmern.
Mit viel Lob und Jubel wurden die drei wunderbar verwöhnt.
Der Shah versprach ihnen alles dafür zu tun, damit sie bald wieder zu Hause wären.
Sie hatten einen gemütlichen Abend.

Währenddessen kamen Foreman, Chase und Cameron in Kairo an.
„Wo sollen wir anfangen zu suchen?“ meinte Cameron verzweifelt.

„Und ob“ lächelte Cuddy.
House legte ihr eine kleine, rote Erdbeere in den Mund.
„Ich bin irgendwie froh, dass wir nach Hause können“ meinte sie.
„Gefällt es dir hier nicht?“ fragte House.
„Doch, aber in New Jersey könnten wir uns eine gemeinsame Wohnung suchen und bald kommt das Baby“ sagte Cuddy verträumt.
Wilson war indesse im anderen Zimmer und unterhielt sich mit den Bediensteten.
Sie fragten ihn, ob er nicht Lust hätte hier im Palast zu arbeiten.

„So können wirs machen“ sagte Cuddy.

Unterdessen hatte Chase einen Einheimischen gefunden, der immerhin ein wenig Englisch sprechen konnte.
Er sagte, dass es ihm noch ganz präsent sei, als drei Touristen gefangen genommen wrude und einer hatte einen Stock dabei.
Sie beschlossen in Kairo zu warten, denn House, Cuddy und Wilson mussten wohl oder übel irgendwann zurückkommen und so suchten sie sich eine Pension zum Übernachten.

„Na gut das Klavier kommt mit“ meine Cuddy.
„Udn die Gitarren auch“ fügte House hinzu.
Sie waren sich einig sobald sie nach Hause kamen, werde House bei Cuddy einziehen.
„Wie sieht es aus mit dem Praxisdienst“ fragte House in der Hoffnung Cuddy würde ihn davor schonen.
„Einmal in der Woche, dafür werde ich versuchen deine verrückten Pläne so gut wie möglcih zu unterstützen“ lachte Cuddy.
„Gehen wir dann auch zu Monster Truck Rennen“ fragte House.
„Wenns sein muss, aber wir gehen auch ab und zu in ein Konzert“ sagte Cuddy.
„Natürlich, alles für dich. Übrigens, meinst du Foreman, Chase und Cameron sind schon in Kairo“ fragte er.
„Hoffen wir es“ erwiederte sie.

House und Cuddy folgten ihm.
In der Tat, das war der bezaubernste Sonnenuntergang, den sie je gesehen hatten.
„Shade haben wir keine Kamera mehr“ meinte House.
„Was redest du denn da, ich konnte die noch retten“ Wilson rannte in den Palast zurück und kam eilends wieder nach draussen und filmte die paar wudnerbaren Minuten.
„Das wird eine perfekte Aufnahme“ fügte er hinzu. Er nahm auf, wie House Cuddy leidenschaftlich in seine Arme schloss.

Zur gleichen Zeit hatten Foreman, Chase und Cameron beschlossen zurück in ihre Pension zu kehren.

Ein Bedienster kam nach draussen und teilte Wilson mit, dass sie drei morgen nach Kairo zurückkehren durften. Freudig gingen sie rein um mit dem Shah und seinen Leuten ein letztes mal zu speisen.