Als House und die anderen beiden sich dem Ausgang näherten, warteten dort zwei Männer, die nicht gerade nett aussahen.

Der eine Mann kam auf Wilson zu und knebelte ihn fest.
„Greg hilf ihm“ schrie Cuddy.
Doch auch sie und House wurden festgenommen.
„Wo schleppen die uns hin?“ Cuddy zitterte am ganzen Leib.
„Ich habe keine Ahnung.“ erwiederte House.

„James bist du das?“ fragte Cuddy.
„Ja“ antwortete er kurz.
„Was machst du denn hier?“ House spielte den Ahungslosen.
„Du hst davon gewusst Greg“ fragte Cuddy.
„Erst seit dem Kamelreiten, er wollte uns ne Überraschung machen, er hatte alles gefilmt und jetzt sind wir hier gelandet“ meinte House.
Sie wussten nicht wie lange sie gefahren waren och plötzlich hielt der Wagen an.
Die Männer rissen die drei raus und gaben ihnen zu verstehen, dass sie einen Anruf machen könnten
„Wen rufen wir an?“ überlegten sie.
„Ruf Chase und Co and sie müssen uns helfen“ meinte Cuddy.
Wilson griff das Telefon und rief an.
„Hallo, Hilfe wir brauchen Unterstützung, sie haben mich House und Cuddy entführt wir sind irgendwo in Ägypten und wissen nicht was wir tun sollten“ Wilson war ausser sich.
„Wir werden alles versuchen“ versprach Foreman und hing auf.
Die Männer schleppten sie in ein Zeit und entfesselten sie dort.

„Hab keine Angst wir werden schon hierrauskommen“ versuchte House sie zu beruhigen.
Cameron, Foreman und Chase packten ihre Sachen und rasten zum Flughafen. Ohne auf Kosten zu achten, gingen sie an einen Schalter und bestellten drei Tickets nach Kario.

Es war schon dunkel und House, Cuddy und Wilson fingen an zu frieren.
„Wir müssen versuchen zu entkommen“ schlug Wilson vor.
„Wo sind die Wachen“ fragte Cuddy.
Wilson streckte den Kopf nach draussen doch da war niemand zu sehen.
„Keiner hier, das ist unsere Chance“ meinte er.
Die drei schlichen sich aus dem Zelt und fingen and zu rennen nur House hatte Mühe aber in so einem Fall strengte er sich mit aller Kraft an mitzuhalten.
Sie rannten und rannten und nach einer gewissen Zeit kamen sie in einem kleinen Dörfchen an.
Es gab kaum mehr als vier Häuser und sie versuchten ihr Glück indem sie bei einem anklopften.

„Du kannst arabisch?“ fragte House während sie das Haus betraten.
„Ein bisschen, ald su mich fertiggemacht hast, habe ich mich manchmal verkrochen und stundenlang mich in Büchern gewälzt“ meinte Wilson.
Das Haus, das sie betraten war sehr heruntergekommen doch die Frau hatte ein guts Herz und bat die Drei sich an den Tisch zu setzen.
Sie holte aus dem Nebenzimmer einen grossen Topf in dem eine Suppe kochte und gab jedem einen Teller voll.
Wilson bedankte sich.
Nach dem Essen erkundigte er sich, wo sie waren, nciht ganz so weit von Edfu entfernt.
Die Frau schlug vor ihnen ein Kamel für Cuddy zu geben und wollte, dass die drei bei ihr übernachten.

„Habt ihr euch eingentlich schon Namen überlegt?“ wollte House wissen.

Gleichzeitig waren Foreman, Chase und Cameron gerade im Flieger.
„Meint ihr ihnen gehts gut?“ Cameron zitterte am ganzen Leib.
„Mach dir keine Sorgen, die schlagen sich schon irgendwie durch“ versuchte Chase sie zu beruhigen.

Danach legten sie sich schlafen.
Am nächsten morgen, gab die Frau ihnen noch Proviant mit und erklärte Wilson wie sie am besten zurück nach Kairo kommen würden.
Alle bedankten sich und liefen dann los.
Es war sehr heiss und House liess Cuddy auf dem Kamel reiten.
Nach einigen Meilen kamen sie in Edfu an.
Wilson verstädnigte sich und suchte eine Unterkunft oder zumindest einen Bus, der sie nach Kairo bringen würde.
Cuddy entdeckte ein Gebäude, das sehr auf sie wirkte und beschloss es zu besichtigen.
Sie wussten natürlich nicht, dass es einem Shah gehörte.
Also traten sie ein und wurden von den Wachen festgenommen und in den Saal gebracht um sich dem Shah vorzustellen.
Die drei dachten sie seien verloren doch da bot sich eine Chance, denn so einen Ausschlag wie der Shah auf seinem Gesicht hatte, hatten sie noch nicht gesehen.