„Was würden unsere Teams und Angestellten ohne uns machen“ flüsterte House.
„Klar, du könntest Wilson nicht allein lassen“ meinte Cuddy.
„Und deshalb braucht man uns“ House shaute aufs Meer hinaus.
„Was machen wir den Rest unserer Reise“ fragte Cuddy.
House umarmte sie und beide verliessen das Deck und kehrten in ihr Zimmer zurück.
„Wir geniessen den Rest, bevor es wieder zurück ins Alltagsleben geht“ meinte House.
Sie bestellten sich noch einen kleinen Sorbet und legten sich schlafen.

“ Eine ganze Weile würde ich sagen!Ach ja und es tut mir wirklich leid was ich vor

gewisser Zeit , dir zu diesem Thema gesagt hab! Ich wollte dich wirklich nicht verletzen“

antwortete House wobei er ihre Augen keines falls außer Acht ließ.

Und beide schliefen ein.
Am nächsten Morgen war es Zeit für ein grosses Frühstück.
„Wollen wir uns was herbringen lassen oder gehen wir den Saal“ fragte House.
Cuddy lächelte und meinte, dass sie genug Zeit auf dem Zimmer verbringen könnten und sie deshalb lieber in den Saal gehen wolle.
Es war ein sonniger Tag und sie zog sich ein zitronengelbes Kleid an udn House ein paar shorts mit blau weissen Hawaii- Blumen.
„WIr hätten ja auch nach Kilauea gehen können“ meinte er.
„Nein, ich finde Ägypten viel aufregender“ antwortete Cuddy.
House nahm ihre Hand und flüsterte ihr ins Ohr. „Meine Cleopatra“

„Ich kann es noch gar nicht glauben, dass wir wriklich nach Kairo reisen, die Kamele, die Pyramiden“ Cuddy hatte ganz grosse Augen.
„Die Mumien“ fügte House hinzu.
„Ja die Mumien, denkst du wir können eine Pyramide besichtigen?“ fragte Cuddy.
„Kann schon sein, stell dir vor wir würden uns verirren“ sagte House.
„Dann würdest du mich retten, mein Held“ sagte Cuddy zuckersüss.
„Wir sollten ja bald ankommen, wie lange gehts noch?“
„10 Tage oder so“ meinte Cuddy.
Wilson sass gerade am Nebentisch und hatte sich mit einer schicken Sonnenbrille getarnt.
Er las eine Zeitung und beobachtete die beiden durch zwei kleine Löcher.
Wenn House jetzt wüsste, dass ich hier bin, hätte er mir bestimmt Essen vom Teller geschnappt, schmunzelte Wilson in Gedanken.

Ach die werden noch Augen machen.
Wilson machte sich Gedanken darüber, ob er sich in Kario doch noch zeigen sollte. Er könnte ja einen Touristenguide oder zumindest einen Touristen spielen oder ne Mumie?
Das wird ein lustiger Aufenthalt.

Nach weiteren 10 Tagen Kreuzfahrt kamen House und Cuddy endlich in Kairo an.

„Okay, zuerst das Foto dann die Karte“ meinte House.
„Oder wir lassen das Foto von uns entwickeln und senden es als Karte“ schlug Cuddy vor.
„Dann meint Wilson wir hätten es nur vorgeteuscht“ erwiederte House.
„Wir können ja noch ein wenig Sand und Kamelhaare draufkleben“ lachte Cuddy.
Sie liefen zu den Pyramiden.
Es waren viele Touristen unterwegst und die beiden fragten sich, ob es hier iregndwo die Möglichkeit gab eine kleinen Stadtrundgang zu unternehemen.

„Sprechen Sie English“ begann er.
„Salaam aleikum“ erwiderte Wilson.
„Oh, nein ich kann gerade mal einen Satz auf Ägyptisch- Arabsich und zwar: Law ana achud itnen inta tichafad al taman?“ sagte House.
„Was hast du gerade gesagt“ wollte Cuddy wissen.
„Ich habe ihn gefragt, ob er mir den Preis ermässigen wird, wenn ich zwei Sachen kaufe“ erwiderte House.
Wilson gab mit einer Handbewegung zu verstehen, dass sie ihm folgen sollten.
Ein paar Strassen weiter hielt er vor einem Stand mit lauter Feigen und Datteln an.
„Er hat mich wohl verstanden“ meinte House.
Wilson begann mit einem ägyptischen Akzent auf Englisch zu reden.
„Wir haben ein Rundgang für zwei“ sagte er.
„Toll, wann kann es losgehen“ fragte House.
Wilson zeigte auf einen Brunnen.