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Und sie warteten auf eine Reaktion.
Plötzlich sprangen beide Elternpaare auf und umarmten sich gegenseitig.
„Wir werden Grosseltern!“ jubelte Cuddys Dad.
„Ich gratuliere dir“ lachte Cuddys Mum. „Nein ich gratuliere dir“ gab Houses Mum zurück.
Sie waren ausser sich vor Freude.
„Sie haben es glaub ich ziemlich gut aufgenommen“ sagte House zu Cuddy.
„Oh ihr Lieben das ist ja wunderbar, das Essen geht auf mich Leute“ lachte Houses Dad.sie sahen sehr geschockt aus doch dann legte sich der ausdruck und ein Lächeln wich über ihre Gesichter!
„Wer hat das schon erwartete.“ lächelte Cuddy und küsste House ganz zärtlich.
Es wurde ein sehr schöner langer Abend und erst am frühen Morgen kamen House und Cuddy ins Bett.
Glücklich an einander gekuschelt schliefen sie ein.Am nächsten Morgen wachten sie auf.
„Cuddylein, wir müssen meinen Anzug aus der Reinigung holen und ein paar Freunde anrufen“ meinte House.
„Das wird ne ganz stressige Woche“ Cuddy war sehr müde.
„Magst du aufstehen oder soll ich dir einen Saft bringen“ fragte House.
„Nein schon gut wir müssen uns beeilen“ sie stand auf doch war ziemlich schlapp auf den Beinen.
„Blein im Bett ich kümmere mich um all das Zeugs und ach ja den Stock muss ich auch noch abholen“ House zog sich an und verliess das Haus.Müde und geschlafft blieb Cuddy im Bett liegen, wo sie aber nicht liegen bleiben durfte.
Eilig lief sie zur Toilette und übergab sich dort.
House holte seinen Stock ab und den Anzug aus der Reinigung.Er hatte Wilson zu Rat beigezogen.
„Ich freu mich echt für euch ihr habt es total verdient“ meinte Wilson.
„Ich weiss, dass es die richtige Entscheidung ist“ sagte House überzeugt.Die nächsten Tage waren der pure Stress. House und Cuddy erledigten hunderte von Dingen gleichzeitig.
Und dann war endlich Sonntag.House hat die Nacht wie es Tradition war bei Wilson geschlafen.
Nervös wie er war bekam an dem Tag noch nicht mal mehr die Knöpfe vom Anzug zu.Um Cuddy herum waren zwei Frauen mit dem hochstecken der Haare dabei.
Cuddy war mega nervös und hoffte das ihr Magen mitspielt.Um neun Uhr waren alle in der Kirche versammelt.
House hatte seinen neuen Stock dabei und lief zusammen mit Wilson zum Podium wo sie auf Cuddy warteten.
Es waren einige Gäste gekommen, alle zusammen wunderbar angezogen und eineige hatten auch schon Tränen in den Augen. House zitterte doch Wilson versuchte ihn zu beruhigen.
„Es ist gar nicht so schlimm, nur am Anfang aber sobald Cuddy kommen wird, wirst du dich abregen“ meinte er.
„Du hast ja gut reden, wie viele male hast du das schon erlebt“ gab House zurück.
Und da trat Cuddy ein.Die Haare waren sehr elegant nach oben gesteckt worden.
Am Anfang des Ganges warte ihr Vater und brachte sie ganz langsam zu House.
Sie war genauso nervös wie House und kam mit zitterden Beinen bei ihm an.
„Zu oft.“ sagte Wilson. „Nur bei euch ist es für ewig.“ da war er sich ganz sicher.„Das von dir zu hören beruhigt mich ungemein“ lachte House.
Zusammen mit Cuddy trat er vor dene Altar.
„Liebe Gemeinschaft, wir habens uns heute hier versammelt um gemeinsam den Bund der Ehe zwischen Gregory House und Lisa Cuddy beizustehen“ fing der Pfarrer an.Cuddy zitterte leicht und House streichelte ihr ganz sanft über die Hände.
„So frage ich sie Lisa Cuddy wollen sie den hier anwesenden Gregory House zu ihrem Mann nehmen. Ihn lieben und ehren, wie in guten wie in schlechten Zeiten bis der Tod sie scheidet. So antworten sie mit Ja.“
„Ja, ich will.“ antwortet sie mit fester Stimme.„Und wollen sie Gregory House, die hier anwesende Lisa Cuddy zu ihrer Ehefrau nehem, sie ehren und lieben in guten wie in schlechten Tagen, so antworten sie mit Ja.“
„Ja, ich will“ antwortete House.
„Wenn noch jemand eine Einwendung hat, soll er sie jetzt sagen oder möge für immer schweigen“ Niemand sagte etwas.
„Dann erkläre ich euch nun zu Mann und Frau im heiligen Bund unter Gottes Schutz, sie dürfen die Braut jetzt küssen“ sagte der Priester.Darauf hatte House nur gewartet.
Er zog Cuddy näher an sich und küsste sie voller Leidenschaft.
Wilson räusperte sich leicht.
„Ihr seit hier in der Kirche, übertreibt es nicht.“
„Such dir selber jemanden.“ nuschelte House.Nahc etwa einer Minute atmete die ganze Kirche auf.
„Viel Glück“ sagte der Priester. Dann mussten Wilson, Cameron und Thirteen noch unterschreiebn sowie House und Cuddy und dann verliessen sie die Kirche.
Es gab einen riesen Reisregen und man kaltschte und jubelte.
„Wo haben wir eigentlich reserviert?“ fragte House.
„Bei deinem Lieblingsitaliener“ antowrtete Cuddy.
Mit allen Freunden fuhren sie in Restaurant.
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