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Zuhause angekommen ging erst unter die Dusche und zog sich danach einen Anzug mit einem gebügelten Hemd an. Er war erstaunt, wie gut er darin aussah.
Die Party konnte jetzt statt finden. Mit der Torte im Gepäck machte er sich schnell auf den Weg um zu begutacchten ob alles fertig war.
Angekommen im Plainsboro ging er zu seinen Freunden und schloss die Tür hinter sich.
„Ich werde jetzt Cuddylein holen und ihr versteckt euch. Ich mache das Licht aus. Indem ich ihr erzähle es geht um unseren Patienten, ich wolle ihre Meinung wissen, locke ihc sie in diesen Raum und dann ruft ihr alle „Cuddy is LOVE““ sagte House.
Schon war er wieder weg auf dem Weg zu seiner Traumfrau.House lief zu ihrem Büro und klopfte wieder mal nicht an.
„Schnuckelchen hast du mal einen Moment Zeit für mich.
Ich hab da einen Patienten und hab jetzt schon vier verschiedende Meinungen.
Kannst du dir das mal ansehen?“fragte er sehr höflich.
Cuddy war ein wenig verwirrt doch sie ging der Bitte nach und folgte ihm in den Raum.
Als sie reingingen war alles dunkel. Doch plötzlich ging ein Licht an und alle riefen: CUDDY IS LOVE.
House lächelte und wartete auf die Reaktion seiner Traumfrau. Ihr kamen die Tränen und sie sprang House um den Hals.
Alle klatschten.Cuddy liefen eine ganze menge Freundentränen die Wange hinunter.
Sie war noch nie so glücklich wie jetzt.
Sie drückte sich noch näher an House und küsste ihn innig vor den anderen.
„Das hat noch nie einer für mich gemacht.“
sagte sie leise zu ihm.Von dem Moment an wusste Cuddy, dass sie wirklich geliebt wurde und eine solch nette Geste hätte sie nie von House erwartet doch sie hatte sich getäuscht.
House lief zu einem Schrank und holte ein rosa Päckchen heraus.
Er brachte es Cuddy uns sie öffnete es. Alle hielten den Atem an.Mit zitterten Händen öffnete Lisa das kleine Päckchen und sah erstaunt rein.
„Greg…ist…das…?“
Es verschlug ihr die Sprache.
„Es ist wahrhaftig ein Ring“ Wilson fand als erster wieder Worte.
Die anderen warteten auf Cuddys weitere Reaktion.
House kinete sich nieder.Cuddy schluckte als sich House hin kniete.
Darauf hatte sie jahrelang gewartete, jetzt war es endlich so weit.
Mit Tränen in den Augen sah sie an und wollte schon vorher „Ja“ sagen.„Cuddy“, begann House. Die Menge bildete einen Kreis um die beiden.
„Lisa Cuddy, willst du meine Frau werden?“ fragte House.Mit einem Lächeln auf dem Gesicht nickte Cuddy.
„Ja, ich möchte deine Frau werden.“
Sie zog ihn wieder hoch und küsste ihn mit viel Gefühl.Die Menge jubelte.
Alle sprangen auf die zwei frisch Verlobten zu.
Wilson umarmte House. Cameron, Chase und Foreman schlangen sich um ihn und um Cuddy.
Es war der glücklichste Tag in ihrem Leben.
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