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„Hast du etwa ne Idee?“
House bekahm ein schiefes Grinsen im Gesicht:“Klar, hab ich!“
Cuddy ahnte böses…„Ich bitte dich keine Bemerkungen wegen meiner Unterwäsche!“
stellte sie fest.
„Arbeitest du jetzt weiter und störst die Konferenz nicht mehr?“
Fragte sie nach.
„Das mir aber keine Klagen kommen.“
Cuddy verabschiedete sich kurz von House und ging wieder zur Konferenz.
Immernoch leicht verlegen setzt sie sich wider.
House geht unterdessen in Wilsons Büro.
„Was gibts alter Freund?“
„Du James, du tust mir jetzt einen Gefallen…“Cudy konnte dem Gespräch gar nicht richtig folgen, ständig mußte sie an House denken und hoffen das er kein Blödsinn anstellte.
Wilson sah House verwirrt an.
„Seit wann nennst du mich James und was für einen Gefallen?“„So heisst du doch?“, fragt er ironisch.
Wilson ist sich garnicht sicher ob er hören will, was House schon wider von ihm verlangt.„Schon gut House. Was willst du?
Soll ich dir mal wieder Geld leihen, was ich nie wieder sehe?!“
fragte Wilson leicht genervt.House war ja eigentlich nicht der romantische Kerl doch eins musste man ihm lassen, mit dieser geste hat er sich selbst übertroffen. Und zwar rief seine „Kollegschaft“ zusammen, dass hiess Wilson und den Hausmeister und wollte für Cuddy ein kleines Fest oragnisieren. Eine Art Valetinsfete nur für sie doch damit es klappen würde, mussten alle anpacken.
Wilson ging langsam die Luft aus, als der den 15 Herzballon aufblasen sollte.
„Sag mal wieder Luftballon sollen es noch werden?“
fragte er nachdem er nach Luft schnappte.
„Mindestens noch weitere 20 es soll ein Erfolg werden nicht so ne lahme Party, wie du sie immer schmeisst“ meinte House.
„Ich schmeisse doch gar keine“ entgegnete Wilson.
„Weil du keine Freunde hast“ erwiederte House.
Er rief den Hausmeister zu sich.
„Wie oft muss ich noch sagen du sollst mir eine Torte auftreiben?“ maulte er.
„Sie haben noch gar nichts gesagt“ meinte der Hausmeister.
„Muss ich eigentlich alles alleine machen? Ist es zuviel verlangt etwas Schwung in die Bude zu bringen es geht um eure Cheffin“ sagte House.
Doch anscheinend konnte er niemanden beeindrucken so machte er sich selber auf den Weg. Er blieb an der Tür stehen und sagte: „Wilson du besrogst die Einladungen.“Wilson seufzte laut und sah zu den anderen.
„Jetzt ist er wirklich verrückt geworden.“
Mit Chase seiner Hilfe blies er weiter die Luftballons auf und besorgte Einladungskarten.
House war indessen gerade auf dem Weg in die Konditorei.
Als er dort ankam, erblickte er die vielen verschiedenen Torten. Da kam auch schon die Verkäuferin.
„Kann ich ihnen helfen?“ fragte sie höflich.
„Ich brauch ne Torte für ne Frau“ antwortete House.
„Beschreiben Sie sie mit einem Wort“ sagte die Verkäuferin.„Wie ich soll die Frau meiner schlaflosen Nächte mit einem Wort beschreiben?
Das geht nicht! Sie heiß, bring mein Herz ganz aus dem Ryhmus. Sie bringt mich völlig um den Verstand, ich kann nicht arbeiten muß ständig an sie denken. Dabei seh ich sie ganze Zeit in roter Unterwäsche vor mir. Sie hat einen geilen Arsch. Außerdem gibt es nichts schöneres als mit ihr jeden Tag mehrfach zu streiten…“Er schwärmte weiter von ihr und ihren Körper.
Die Verkäuferin blickte etwas verwirrt drein, löste sich dann aus ihrer Staare, zeigte auf eine Torte und meinte:
“ Was halten sie denn von dieser hier?“
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