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„Du hast zu tun?“, Wilson wusste, dass House ihm in dieser Sache noch nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte. Doch genauso sehr wusste er auch, dass es jetzt keinen Sinn mehr machte, weiter mit House darüber zu sprechen.
Er nickte:“Na dann viel Spaß mit deinen Pornos!“
House wusste natürlich, dass Wilson darüber Bescheid wusste, dass er ihm noch nicht die ganze Wahrheit gesagt hatte, aber er hatte heute einfach keine Lust mehr weiter mit seinem Freund darüber zu reden. James würde noch früh genug von ihm erfahren, dass er mit 13 dorthin fährt.
„Danke, den werde ich haben.“, antwortete Greg grinsend.
Wilson nickte noch einmal kurz und ging dann ohne noch einen Ton zu sagen in sein eigenes Büro zurück.
Er hatte wirklich noch viel zu tun, also machte er sich jetzt gleich daran.Nach ein paar weiteren Minuten kam das Team zurück und Remy sah auf:“Ihr habt wahnsinnig lange gebraucht!?“
„Ja, tut uns leid: Die Familie war gerade da und hat ihm einige Sachen gebracht.“, erklärte Taub.
Foreman zog eine Augenbraue hoch:“Einige Sachen? Es sah eher aus, als hätten sie ihren halben Hausstand mit hier hergeschleppt!“
Taub musste grinsen:“Das stimmt. Naja, auf jeden Fall mussten wir dann erstmal die Eltern wieder etwas beruhigen!“„Habt ihr die Testergebnisse?“, erkundigte Chase sich neugierig und sah von seinem Buch auf, in dem er las. Robert konnte es sich nicht verkneifen ebenfalls zu grinsen bei der Vorstellung des vollgestellten Krankenzimmers. So hörte sich das was seine Kollegen erzählten zumindest an.
Remy sah erneut auf:“Du frägst, ob sie die Testergebnisse haben, nachdem sie so lange weg waren?“, sie musste grinsen:“Wäre ja noch schöner, wenn nicht!“
Foreman grinste erneut:“Wir haben sie, beruhigt euch!“
Taub nickte:“Ich wünschte nur: Wir hätten andere! Es ist erneut alles negativ!“„Hätte ja sein können, dass die zwei es vor lauter Ablenkung vergessen haben. Außerdem muss man ja mal nachfragen, weil weder Foreman noch Taub uns während ihrer Erzählung die Ergebnisse verraten haben.“, entgegnete Chase fies grinsend und sah erst Foreman und Taub an und dann 13.
„Ich habe es mir ja schon fast so gedacht, dass alles negativ ist.“, sagte er dann, als er von Taub die Ergebnisse erfuhr.
„Nun, wir sind also wirklich nicht den kleinsten Schritt weiter!“, erinnerte Foreman und überlegte:“Was könnte es noch sein?“
Er lehnte sich gegen die Küchenzeile.
„Vielleicht sollten wir mal sein Innenohr untersuchen? Was ist mit Gleichgewichtsproblemen?“, fragte Remy weiter:“Eine Luftröhrenverängung, Herzprobleme, Lungen- oder Nierenversagen…“
Foreman nickte:“Schon gut!“, er grinste:“Dann mal ran an die Organe!“
Chase und Taub nickten und verließen mit Foreman das Konferenzzimmer, um die genannten Organe zu untersuchen.
Remy erledigte noch den restlichen Stapel der Ablage, nach einer Zeit bekam sie eine Meldung auf ihren Pager. Sie stand dann auf und klopfte an House´s Bürotür an:“Die Organe der Patientin sind alle ohne ausschlaggebende Fehlfunktionen!“, erklärte Remy ihm:“Ich werde dann jetzt mal nach Hause gehen, der Rest vom Team hat sich auch schon aufgemacht!“
„Ja, machen Sie Feierabend. Ich packe meine Sachen jetzt auch zusammen und fahre nach Hause.“, antwortete House, der in seinem Büro seinen Rucksack packte.
Anschließend ging er zur Garderobe im Konferenzzimmer, nahm sich seine Jacke und zog sie an. Dann verließ er, den Rucksack über die Schulter gehängt, das Krankenhaus und ging zum Parkplatz. Dort stieg Greg in seinen Wagen ein, stellte das Gepäck auf dem Beifahrersitz ab, und fuhr nach Hause.
Remy machte sich ebenfalls auf nach Hause. In ihrer Wohnung angekommen, legte sie ihre Jacke und ihre Mütze, ebenso wie ihre Tasche ab und machte sich erstmal eine Tasse Tee.
Kaum war House in seiner Wohnung angekommen und er hatte seine Jacke und die Turnschuhe ausgezogen, da machte er es sich auf der Couch im Wohnzimmer bequem und schaltete den Fernseher an.
Als er nach einiger Zeit Hunger bekam und weil er zu faul war, selber etwas zu kochen, bestellte er sich etwas vom Chinesen. Genüsslich verspeiste er das Essen und sah fern.
Es war schon nach Mitternacht als er endlich ins Bett ging.
Die restlichen Tage vergingen wie im Fluge und im Nu war es Montag. Kurz nach fünf Uhr morgens klingelte Greg an Remys Wohnungstür, um sie wie versprochen abzuholen.
Remy hatte sich geduscht, angezogen, ihr Haar zu recht gemacht und sich etwas geschminkt. Sie war zeitig fertig geworden und hatte sich dann noch einen Tee gemacht, um sich die Wartezeit etwas zu versüßen.
Als es dann schließlich läutete, zog sie sich ihre Stiefel un ihre Jacke an und setzte sich ihre Mütze auf. Mit ihrer Reise- und die Handtasche in der Hand öffnete sie die Wohnungstüre:“Guten Morgen, House!“
„Guten Morgen, 13“, begrüßte Greg sie.
„Gut, wie ich sehe sind Sie startklar. Dann mal los.“, sagte House und ging zu seinem Auto, indem er sein Gepäck bereits verstaut hatte.
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