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26. August 2012 um 9:45 Uhr #252508Sandy HouseMitglied
House suchte ebenfalls 13´s Blick bis seine Augen auf ihre trafen.
Der Mann, der nun an der Kasse stand, richtete seine Pistole direkt auf die verängstigte Verkäuferin.
„Sie geben mir jetzt alles Geld, das Sie haben! Sofort!“, befahl der Räuber ihr bedrohlich.Greg kostete es große Mühe sich nicht ins Geschehen einzumischen. Er wusste nicht, wie lange er sich noch zurückhalten konnte.
26. August 2012 um 11:10 Uhr #252509HouslerinMitgliedRemy ging es ähnlich wie Greg. Doch sie musste sich damit abfinden, dass es einfach unvernünftig und zu gefährlich gewesen wäre sich einzumischen. Schließlich hatten die beiden Waffen.
Die Verkäuferin nickte nach kurzem Zögern und öffnete die Kasse.
1. September 2012 um 7:34 Uhr #252518Sandy HouseMitgliedDoch der Mann, der die Tür bewacht hatte, beschloss nun, dass das Geld in der Kasse nicht genug war.
Jetzt wandte er sich auch noch an die anderen anwesenden Personen. Der Komplize des Täters, der die Kasse ausräumte, hatte ebenfalls einen Sack dabei und forderte nun: „Gebt mir eurer ganzes Geld und eure Wertsachen, wenn euch euer Leben lieb ist!“
Dann richtete er abwechselnd seine Pistole von einer Person zur anderen.
House wusste, dass es gefährlich war, in dieser Situation den Mund aufzumachen. Aber er hatte nun mal eine große Klappe. Greg wusste, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis ihm einer seiner Kommentare herausrutschen würde, die ihm schon auf der Zunge lagen.
20. Oktober 2012 um 8:22 Uhr #252695HouslerinMitgliedDer Mann war nun bei Remy angekommen und richtete seine Waffe auf sie.
Remy´s Hand zitterte stark, als sie dem Mann den Geldschein reichte, mit dem sie eigentlich gleich bezahlen wollte.Das Grinsen, dass dies bei dem bewaffneten auslöste, ließ die Wut in ihr kochen.
28. Oktober 2012 um 9:08 Uhr #252710Sandy HouseMitgliedHouse wollte gerade den Mund aufmachen, um etwas zu sagen, als die beiden Räuber ihre Aufmerksamkeit nun auf ihn richteten und ihn mit der Waffe bedrohten. Den Lauf der Pistole auf ihn gerichtet, bereit zum Abschuss, wenn er etwas falsches tat.
Dies ließ ihn verstummen.
„Hände hoch!“, befahlen sie ihm und Greg tat widerwillig wie geheißen. Zorn loderte in ihm hoch, aber er durfte diesem nicht freien Lauf lassen. Sie durchsuchten ihn nach Geld und sonstigen Wertsachen.
28. Oktober 2012 um 9:38 Uhr #252711HouslerinMitgliedAls die Räuber dann noch die restlichen Besucher der Tankstelle ausgeraubt hatten, verließen sie im Laufschritt die Tankstelle.
Remy sah zu House, der unverletzt schien und blickte dann den Räubern nach, während die Angestellte die Polizei anrief.
28. Oktober 2012 um 9:48 Uhr #252712Sandy HouseMitgliedGreg sah den Räubern ebenfalls hinterher und kam dann auf Remy zu.
Sie schien ebenfalls unverletzt zu sein, aber er erkundigte sich dennoch bei ihr.
„Ist mit Ihnen alles in Ordnung?“, wollte House wissen.
Dann sagte er: „Ich hoffe, dass die Polizei diese Gangster bald verhaftet.“
28. Oktober 2012 um 10:27 Uhr #252713HouslerinMitgliedRemy nickte. Ihre rechte Hand zitterte stark:“Ja…ja…es…es ist alles…alles ok! Danke!“
Erst nachdem sie gesprochen hatte, bemerkte sie, dass ihre Krankheit mal wieder ihren Zustand verriet. So ließ sie ihre Hand in ihrer Hosentasche verschwinden und beschloß erstmal nichts weiter zu sagen.28. Oktober 2012 um 17:52 Uhr #252714Sandy HouseMitgliedHouse war dies nicht entgangen, aber er beschloss es vorläufig darauf beruhen zu lassen und nichts weiter dazu zu sagen. Das würde sowieso nichts bringen.
„Kommen Sie. Lassen Sie uns von hier verschwinden.“, meinte Greg stattdessen zu ihr.
26. Dezember 2012 um 10:41 Uhr #252869HouslerinMitgliedRemy nickte, legte das Geld auf den Thresen und ging zum Ausgang.
Doch als sie die Tür öffnen wollte, wurde sie von der gerade eintreffenden Polizei aufgehalten:“Wir brauchen jeden hier der bei dem Überfall dabei war! Sie sind alle Zeugen!“26. Dezember 2012 um 18:29 Uhr #252870Sandy HouseMitgliedHouse rollte mit den Augen, als er das hörte. Ihm gefiel es nicht von der Polizei befragt zu werden. Er hatte keine Lust noch länger hier fest zu sitzen.
Aber es würde ihm wohl oder übel nichts anderes übrig bleiben. Außerdem konnte er so vielleicht der Polizei dabei behilflich sein die Täter zu verhaften.
26. Dezember 2012 um 18:34 Uhr #252871HouslerinMitglied„Hör,…hören Sie…bitte…wir…wir wir müssen wirklich dringend weiter!“, versuchte es Remy und hasste sich schon wieder dafür. Was der Polizist wohl von ihr dachte, wenn sie so rumstotterte. Der Beamte sah von Remy zu House und wieder zurück:“Ok, hören Sie, mein Kollege spricht bereits mit dem Personal…also werde ich zuerst Sie befragen!“
Der Polizist zückte seinen Notizblock und begann mit der Befragung, wobei er seine Fragen eher an House wandt. Als er damit fertig war bedankte er sich und ging zu den nächsten.
Remy machte den letzten Schritt auf die Tür zu und öffnete diese. Sie musste jetzt einfach raus hier.
28. Dezember 2012 um 18:17 Uhr #252874Sandy HouseMitgliedHouse war froh, als er die Befragung hinter sich hatte und der Polizist sagte, dass er und 13 nun gehen durften.
Froh endlich von hier weg zu kommen, folgte Greg Remy nach draußen und humpelte zu seinem Auto.28. Dezember 2012 um 19:12 Uhr #252875HouslerinMitgliedRemy nahm ohne weitere Worte auf dem Beifahrersitz platz, schnallte sich an und sah durch das Fenster nach draußen.
Sie fand es furchtbar peinlich, wenn sie sich so schwach zeigen musste. Das Stottern und Zittern vor House und vorallen den Polizisten konnte sie sich nicht so schnell verzeihen.
2. März 2013 um 10:27 Uhr #252983Sandy HouseMitgliedHouse schnallte sich ebenfalls an und rieb sich dann seinen rechten Oberschenkel. Sein Bein schmerzte wieder fürchterlich. All die Aufregung war nicht gut. Er wollte vor Remy jedoch keine Schwäche zeigen. Also startete Greg den Motor und fuhr los.
In Princeton versuchte in der Zwischenzeit das Team immer noch House zu erreichen, doch ohne Erfolg. Cuddy und Wilson halfen in jeder freien Minute bei der Lösung des Falls. Aber die beiden Ärzte waren sehr beschäftigt. Wilson leitete die onkologische Station und Cuddy das Krankenhaus. Da konnten sie nicht so häufig in der diagnostischen Abteilung aushelfen.
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