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„Warum machen mir dieses Grinsen und diese Aussage nur so Angst, bald arm zu sein?“. meinte sie ebenfalls leicht grinsend und ging neben ihm her zurück zu dem Auto.
House sagte dazu nichts, sondern schmunzelte nur über die Aussage seiner Begleiterin.
„Hier. Sie fahren jetzt weiter.“, meinte Greg nur und warf Remy die Autoschlüssel zu.Remy fing die Schlüßel auf und nickte:“Alles klar!“
Sie ging die letzten Schritte zum Wagen, sperrte auf, nahm hinter dem Lenkrad Platz und stellte sich den Sitz ein.Greg hatte sich ebenfalls angeschnallt.
„Na, was wohl? Im nächsten Hotel oder Motel, in dem wir übernachten, werde ich es wieder aufladen. Was für eine blöde Frage! Das Team wird wohl oder übel solange ohne Daddy´s Hilfe auskommen müssen. Sie können ja immer noch Wilson oder Cuddy um Rat fragen, solange ich vorübergehend nicht erreichbar bin.“, antwortete House ihr und sah dann aus dem Fenster.
Remy nickte:“Schon gut, ich meinte ja nur…wenn sie sich jedoch nicht bald wieder beruhigen, können wir es an ihnen aufladen, so geladen wie sie sind!“
„Ich bin ruhig, klar? Achten Sie lieber auf die Straße. Nicht, dass wir noch einen Unfall bauen.“, machte er sie mit bemüht ruhiger Stimme darauf aufmerksam.
Dann fügte Greg etwas freundlicher hinzu: „Tut mir Leid, dass ich so geladen bin. Aber Sie kennen ja mich und meine Art.“
Remy nickte:“SONST hätte ich wohl schon lange einen Unfall gebaut!“
Sie fuhr konzentriert weiter auf der befahrenen Straße.
„Sie brauchen sich auch nicht darüber zu beschweren, dass ich geladen bin! Sie sind mindestens ebenso geladen wie ich! Passen Sie bloß auf, dass nicht noch Blitze aus Ihnen heraus geschossen kommen, vor lauter elektrischer Spannung!“, konnte House es nicht lassen wieder einen unfreundlichen Kommentar los zu lassen.
Er hatte äußerst schlechte Laune und war genervt. Greg rollte mit den Augen und sah wieder aus dem Fenster.
Nach einiger Zeit kam eine Tankstelle in Sicht.
„Fahren Sie zur Tanke. Unser Sprit ist fast verbraucht. Wir brauchen wieder Nachschub. Danach werden Sie wieder mir das Steuer überlassen.“, sagte er genervt zu 13 und deutete auf die Benzinanzeige, die schon warnend blinkte.Remy musste nach seiner Aussage grinsen.
Als er auf die Tankstelle zu sprechen kam nickte sie:“Gut, dass sie mir das sagen! Ich habe mich schon gefragt, warum diese Leuchte aufblinkt!“, gab sie gespielt naiv zurück und war schon am abbiegen auf die Ausfahrt, als sie erneut grinsen musste:“Da haben sie ja richtig lang das Steuer aus der Hand gegeben!“
Sie fuhr an die Säule, stieg aus und tankte selbst voll.
„Bei Ihrem Fahrstil ist das auch kein Wunder.“, meinte House grinsend und stieg nun ebenfalls aus dem Auto aus.
„Ich bin im Tankstellen Shop, falls Sie mich suchen.“, sagte er und humpelte zu besagtem Ort.
Es dauerte nicht lange, bis der Wagen vollgetankt war und Remy House in das Gebäude folgte.
Remy bestellte sich einen Kaffee und ein Sandwich und wartete auf House, um alles gemeinsam zu bezahlen.House stand gerade am Kühlregal und nahm sich eine Flasche Cola heraus. Ein Sandwich hielt er bereits in seiner Hand.
Greg wollte gerade zu Remy gehen, als die Tür aufging und zwei maskierte Männer den Tankstellenshop betraten. Sie trugen schwarze Masken über ihren Gesichtern, die nur Schlitze für Augen und Mund hatten. Beide Täter waren bewaffnet und richteten ihre Pistolen nun auf die Anwesenden.
Remy wollte der Angestellten gerade den Kaffee abnehmen. Vor Schreck ließ diese ihn jedoch fallen. Remy fuhr herum und sah auf die Männer, dann suchte ihr Blick sofort automatisch nach House.
Ihr Blick ging durch den ganzen Raum direkt zu ihm und fixierte seine Augen.
Einer der bewaffneten Männer blieb an der Tür stehen, während der andere gezielt zu der Frau an der Kasse ging.
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