Roadtrip to Chicago

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  • #251961
    Sandy House
    Mitglied

    „Wie können Sie es wagen?!“ Diese Worten waren an Jack gerichtet. House war zornig. Wenn er nicht so große Schmerzen hätte, könnte dieser Jack was erleben. Was fiel diesem Kerl ein Remy zu schlagen?

    House machte sich Sorgen um 13. Hoffentlich ging es ihr gut. Dann merkte Greg wie ihn die Kraft in seinem rechten Bein verließ und dieses einknickte.

    Zum Glück waren die Sicherheitsleute mittlerweile eingetroffen und sorgten dafür, dass die Situation nicht weiter eskalierte.

    #247193
    Houslerin
    Mitglied

    Man half House, sich zurück auf einen der Stühle zu setzten, warf Jack mehr oder weniger sanft raus, nachdem festgestellt wurde, dass er nicht großverletzt war und kümmerte sich dann um Remy. Nachdem auch sie wieder auf einem der Stühle saß, stellten sie fest, dass auch Remy wahrscheinlich nochmal und zwar Wort wörtlich mit einem blauen Auge davon kam.

    #251932
    Sandy House
    Mitglied

    Kaum saß House wieder auf einem der Stühle, nahm er sein Behältnis mit den Vicodin heraus und nahm zwei Stück davon. Dann rieb er sich seinen schmerzenden Oberschenkel und wartete darauf, dass das Schmerzmittel seine Wirkung zeigte.

    Greg war erleichtert, dass der Vorfall so ausgegangen und Remy mit einem blauen Auge davon gekommen war.

    #251935
    Houslerin
    Mitglied

    Remy tastete ihr Gesicht ab:“Na klasse!“
    Sie sah besorgt auf House, ihre Hand zitterte stark:“Gehts wieder? Es tut mir wirklich sehr leid!“

    #251972
    Sandy House
    Mitglied

    „Schon gut. Sie brauchen sich nicht bei mir zu entschuldigen. Mir geht´s gut.“, antwortete House.

    „Wow, dieser Jack hat ja einen ordentlichen Schlag drauf.“, versuchte Greg nun vom Thema abzulenken, weil er nicht über sein Bein reden wollte.

    #251982
    Houslerin
    Mitglied

    Remy nickte:“Wem sagen sie das?“
    Sie beobachtete ihn weiter:“Seit wann ist ihr Bein eigentlich trotz der Tabletten wieder so schlimm?“

    #252012
    Sandy House
    Mitglied

    House wollte gerade etwas sagen, als das Klingeln seines Handys ihn unterbrach.
    Das kam ihm gerade recht. Greg nahm sein Handy hervor und hob ab.

    #252013
    Houslerin
    Mitglied

    Remy verdrehte die Augen und rückte etwas auf dem Stuhl umher.

    #252014
    Sandy House
    Mitglied

    In Princeton saß das Team am Tisch des Besprechungsraumes der Diagnostik. In der Mitte stand das Telefon, das auf Lautsprecher geschaltet war.
    Gespannt hatten Chase, Foreman und Taub gewartet, dass ihr Chef abhob. „Hier, House“, meldete sich dieser.

    Daraufhin ergriff der Australier das Wort. „House, hier ist Chase. Der Zustand des Patienten hat sich weiter verschlimmert.“, fing der Intensivmediziner und Chirurg an.

    „Dann erzählen Sie mal Daddy was los ist.“, sagte House und hörte nun aufmerksam zu, was sein Mitarbeiter ihm jetzt mitteilen würde.

    #252015
    Houslerin
    Mitglied

    Remy blickte sofort gespannt auf als sie merkte, dass der Anruf von dem restlichen Team kam.
    Ihre Augen suchten den Blickkontakt mit mit den Augen von House.

    #252089
    Sandy House
    Mitglied

    House erwiderte den Blickkontakt. Seine blauen Augen sahen direkt in die von Remy.

    „Der Patient hatte einen…“, fing Chase an zu erzählen, als plötzlich ein Signalton zu hören war und die Verbindung unterbrochen wurde. Der Akku von House´Handy war leer und somit hatte sich das Gerät selbst ausgeschaltet.

    „Verdammt! So ein Mist! Ich muss meinen Akku aufladen. Warum muss ausgerechnet jetzt der Akku leer sein?“, fluchte House verärgert.

    #252090
    Houslerin
    Mitglied

    „Ladegerät dabei?“, fragte Remy nur kurz. Sie war ganz aufgeregt, auch sie wollte wissen was los war:“Was haben sie gesagt?“

    #252115
    Sandy House
    Mitglied

    „Ja, im Auto. Die Verbindung wurde unterbrochen als es gerade anfing spannend zu werden. Chase wollte mir gerade von weiteren Symptomen des Patienten erzählen, als der Akku leer wurde.“, antwortete House.

    Dann rief er die Kellnerin und bezahlte das Essen, damit sie endlich ihre Reise fortsetzen konnten.

    #252117
    Houslerin
    Mitglied

    Remy nickte:“Verstehe! Dann mal los!“, sie stand auf um ihren Stuhl zurecht zu rücken, bevor sie sich dann zur Tür wandt:“Danke!“, meinte sie, weil House ihr Essen mit bezahlt hatte.

    #252118
    Sandy House
    Mitglied

    House nickte, stand ebenfalls auf und humpelte zur Tür.

    „Gern geschehen.“, antwortete Greg als sie sich bei ihm fürs Essen bedankte. „Die nächste Runde geht aber auf Ihre Kosten.“, fügte er noch grinsend hinzu, als er das Diner verließ.

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