Roadtrip to Chicago

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  • #139902
    Houslerin
    Mitglied

    „Da haben sie wohl recht!“, nickte Remy und malte sich in Gedanken aus, was im Krankenhaus jetzt wohl für Tratsch und Geschichten über ihre gemeinsame Reise entstehen würde. Sie hätte sich nie auf diese Fahrt einlassen sollen.

    #139963
    Houslerin
    Mitglied

    „Da haben sie wohl recht!“, nickte Remy und malte sich in Gedanken aus, was im Krankenhaus jetzt wohl für Tratsch und Geschichten über ihre gemeinsame Reise entstehen würde. Sie hätte sich nie auf diese Fahrt einlassen sollen.

    #236427
    Sandy House
    Mitglied

    „Hm. Ja.“, meinte House nur und fuhr im Schneckentempo weiter. Ihn nervte es fast nicht von der Stelle zu kommen. Nach einer gefühlten Ewigkeit erreichte er endlich einen Rastplatz.

    „Wir machen Pause. Ich habe Hunger. Ich muss was essen, sonst werde ich grantig.“, wandte House sich an Remy und parkte den Wagen.

    #237234
    Houslerin
    Mitglied

    Remy sah ihn an:“Ach, sie sind nur grantig weil sie Hunger haben? Vielleicht sollten sie mal versuchen, den ganzen Tag zu essen!?“, meinte Remy und stieg, als er angehalten hatte aus:“Dieser Stau nimmt einfach kein Ende!“

    #237235
    Sandy House
    Mitglied

    „Nein, ich bin immer grantig. Außerdem kann ich nicht den ganzen Tag essen, sonst könnte ich meine schlanke Figur bestimmt nicht halten.“, antwortete er grinsend und stieg ebenfalls aus.

    „Der Stau ist wirklich ätzend!“, fluchte House. Aber das war nicht das Einzige, was ihm schlechte Laune bereitete. Gregs rechtes Bein schmerzte wieder höllisch.

    #237560
    Houslerin
    Mitglied

    Remy nickte:“Da haben wir wirklich mal wieder Glück…“, meinte sie genervt und folgte mit ihrem Blick erneut der Autoschlange.

    „Naja, so haben wir wenigstens genug Zeit um ausreichend zu essen!“, gab sie zurück und blickte auf House.

    #237562
    Sandy House
    Mitglied

    „Ja, genau.“, antwortete House, blickte auf 13 und schluckte noch eine Vicodin.

    Dann humpelte Greg zur Raststätte, in der es einen Imbiss gab.

    #237867
    Houslerin
    Mitglied

    Remy folgte House langsam. Sie hoffte, dass derzeit nicht so viele Gäste in der Gaststätte befanden, ihre Symptome waren gerade sehr stark und sie hatte keine Lust darauf von Fremden angestarrt zu werden, ihr reichten die Blicke von House.

    #241423
    Sandy House
    Mitglied

    Nachdem House das Diner betreten hatte, hielt er nach freien Plätzen Ausschau.
    „Kommen Sie.“, sagte er zu Remy und führte sie zu einem Tisch, der ein wenig abseits lag und sie so zumindest etwas vor den neugierigen Blicken der anderen Gäste schützen würde.

    Kaum hatte House Platz genommen, schnappte er sich die Speisekarte, die auf dem Tisch stand und fing an diese zu lesen. Es dauerte nicht lange bis er sich entschieden hatte und die Karte wieder zuklappte.

    #241424
    Houslerin
    Mitglied

    Remy folgte House langsam zu dem Tisch und nahm Platz.
    Als er gewählt hatte, nahm sie die Karte und studierte sie eine Weile, ehe auch sie sich entschieden hatte.

    Es dauerte nicht lange, ehe die Bedienung zu ihnen kam und die Bestellung aufnahm.

    #241425
    Sandy House
    Mitglied

    House bestellte sich einen Hamburger mit Pommes und eine Cola.

    #241426
    Houslerin
    Mitglied

    Remy nahm ebenfalls einen Hamburger, Chips und ein Wasser.

    Wegen der vielen Gäste in der Lokalität dauerte es eine Weile, ehe die Bedienung mit der Bestellung zurück kam und ihr Tablet am Tisch leerte.

    #244698
    Sandy House
    Mitglied

    Die Kellnerin servierte das Essen und die Getränke und verließ den Tisch wieder, um weiter ihrer Arbeit nachzugehen.

    Kaum hatte House angefangen sein bestelltes Gericht zu essen und von seinem Getränk zu trinken, da kam ein Mann auf ihren Tisch zu, den er nicht kannte.

    Genervt rollte Greg mit den Augen. Das hatte gerade noch gefehlt. Was wollte dieser Kerl?

    #244700
    Houslerin
    Mitglied

    Remy sah auf, sie war nicht nur genervt, sie war auch etwas eingeschüchtert, ließ sich das aber nicht anmerken:“Kann ich ihnen helfen?“

    #245277
    Sandy House
    Mitglied

    „Wer sind Sie? Was wollen Sie? Verschwinden Sie!“, wandte House sich unfreundlich an den Fremden und musterte diesen skeptisch.

    „Tu doch nicht so scheinheilig, Remy. Du weißt ganz genau wer ich bin.“, sagte der Mann fies grinsend zu 13.

    „Kennen Sie diesen Kerl etwa?“, fragte Greg nun seine Begleiterin und sah diese gespannt und neugierig an.

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