Roadtrip to Chicago

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  • #116908
    Houslerin
    Mitglied

    Charaktere: House gespielt von Sandy
    Remy gespielt von Houslerin

    andere werden sporadisch von beiden gespielt.

    Es geht um die Freundschaft von House und Remy.

    Die Charaktere gehören nicht uns, sie gehören den Machern der Serie House MD.

    Wir spielen lediglich diese Geschichte.

    Remy wurde langsam wach, es dauerte noch eine Weile, bis ihr Wecker klingeln würde. Sie sah, dass es draußen auch erst langsam hell wurde.
    Es war schön warm in ihrem Bett, so drehte sie sich einfach noch einmal herum und versuchte noch einmal einzuschlafen.
    Ihre Hand zitterte vor Aufregung sehr stark und die nächsten Tage werden auch nicht einfach für sie werden, so würde ihr jede Minute Schlaf helfen.

    #251017
    Sandy House
    Mitglied

    House wurde von Schmerzen in seinem Bein geweckt. Draußen wurde es langsam hell. Es war früh am Morgen.

    Er tastete nach dem Schalter seiner Nachttischlampe, schaltete diese an und griff sich das orangefarbene Pillendöschen, das auf dem Nachttisch stand.

    Anschließend öffnete Greg es, nahm zwei Tabletten heraus und schluckte diese herunter. Während er darauf wartete, dass die schmerzstillende Wirkung des Medikaments einsetzte, massierte er sich seinen rechten Oberschenkel.

    Danach schaltete er das Licht wieder aus und versuchte weiter zu schlafen, zumindest noch ein wenig.

    #251019
    Houslerin
    Mitglied

    Remy stand nach einer Zeit jetzt doch auf. Ihr Blick fiel aus dem Fenster und sah, dass die Stadt noch ruhte.

    Sie ging in ihr Bad und duschte sich. Schon allein dies war für sie seit ein paar Wochen mit goßen Schwierigkeiten verbunden. Das Zittern iher Hände war schlimmer geworden, auch ihr Kopf war jetzt davon betroffen und hin und wieder zuckten auch ihre Beine unkontroliert.

    Nach dem sie geduscht, abgetrocknet und eingecemt war, zog sie sich wieder an und machte dann ihr Haar zurecht.

    #251020
    Sandy House
    Mitglied

    Greg hatte Schwierigkeiten damit wieder einzuschlafen. Unruhig drehte er sich von der einen Seite auf die andere. Eine Hand hatte er auf seinen schmerzenden rechten Oberschenkel gepresst.

    Nach einiger Zeit schlief er doch ein und Stunden später wurde er von seinem Wecker aus dem Schlaf gerissen.
    „Dieser verdammte Wecker!“, fluchte House und tastete vor sich hin grummelnd nach der Ausschalttaste.

    Anschließend stand er schlecht gelaunt auf, genehmigte sich noch zwei Vicodin und humpelte dann ins Badezimmer, um sich frisch zu machen. Erst mal ging er auf die Toilette, dann duschte Greg, zog sich an, frisierte sich die Haare usw.

    Als er schließlich im Badezimmer fertig war, beschloss House noch etwas zu frühstücken, bevor er seine Wohnung verließ. Gregs Magen knurrte schon vor Hunger, doch nach einem Blick in den Kühlschrank stellte er fest, dass er nicht mehr viel da hatte. Er müsste dringend mal wieder einkaufen gehen.
    „So ein Mist.“, sagte er, als er den fast leeren Kühlschrank begutachtete.

    #251021
    Houslerin
    Mitglied

    Remy ging in die Küche und bereitete sich ihr Frühstück zu. Sie kochte sich Kaffee, natürlich einen ohne Koffein und dazu ein Brötchen mit Käse.

    Sie zog sich frierend und verschlafen ihre Ärmel der Weste etwas weiter nach vorne.

    #251022
    Sandy House
    Mitglied

    House machte den Kühlschrank wieder zu und beschloss sich erst mal einen Kaffee zu kochen. Während die Kaffeemaschine ihre Arbeit tat, deckte Greg den Tisch und bestrich sich zwei Scheiben Toastbrot, die frisch aus dem Toaster kamen, mit Erdnussbutter.

    Als der Kaffee endlich fertig war, setzte er sich mit der dampfenden Tasse an den Küchentisch und fing an zu essen und seinen Kaffee zu trinken.

    Danach räumte er noch das schmutzige Geschirr in die Spüle, ging raus in den Flur, schnappte sich seinen Stock, eine Jacke, den Geldbeutel und die Autoschlüssel und verließ das Apartment.

    Greg ging zu seinem Auto, setzte sich hinters Steuer und fuhr los in Richtung des nächstgelegenen Supermarktes.

    #251023
    Houslerin
    Mitglied

    Remy aß langsam auf und trank dann langsam ihren Kaffee um sich nicht vollzuschütten.
    Danach machte sie sich Musik an und begann abzuwaschen.

    #251024
    Sandy House
    Mitglied

    Greg hatte mittlerweile sein Ziel erreicht und parkte seinen Wagen auf dem Parkplatz vor dem Supermarkt. Dann stieg er aus, nahm sich einen Einkaufswagen und betrat damit das Geschäft.

    #251027
    Houslerin
    Mitglied

    Sie ging zurück in ihr Schlafzimmer und machte dort ihr Bett, ehe sie sich ihre hohen Schuhe nahm und diese anzog.
    Danach setzte sie ihre Mütze auf, zog ihren Mantel über und griff nach ihrer Tasche.

    #251029
    Sandy House
    Mitglied

    House hatte keinen Einkaufszettel gemacht. Er ging einfach durch die Gänge des Supermarktes, nahm die Lebensmittel aus den Regalen, die ihm schmeckten und legte sie in den Einkaufswagen.

    #251030
    Houslerin
    Mitglied

    Da sie so zeitig dran war wollte sie vor der Arbeit gleich noch einkaufen.
    Was sie brauchte hatte sie im Kopf, also machte sie sich auf, die Stufen hinab zu ihrem Auto.
    Sie fuhr zum Supermarkt und parkte auf einem der Stellplätze. Einen Wagen nahm sie nicht, aber zur Sicherheit einen der Körbe im Inneren des Marktes. Dann schlenderte sie die Regale entlang und suchte die Utensilien, die sie benötigte.

    #129093
    Sandy House
    Mitglied

    Als House durch die nächste Regalreihe ging, entdeckte er seine Mitarbeiterin 13. Greg beobachtete sie unauffällig.

    #251036
    Houslerin
    Mitglied

    Remy hatte bald alles zusammen und machte sich auf den Weg zur Kasse.
    Unterwegs sah sie plötzlich House:“Hi!“, grüßte sie ihn.

    #251037
    Sandy House
    Mitglied

    „Hi.“, antwortete House nicht gerade gut gelaunt und schaute sie mit seinen blauen Augen an. Er musste gleich zur Arbeit und darauf hatte er überhaupt keine Lust.

    „Na, haben Sie alles gefunden was Sie brauchen?“, fragte Greg sie dann neugierig und um etwas Smalltalk zu halten.

    #251038
    Houslerin
    Mitglied

    Remy nickte, die Situation war ihr irgendwie leicht unangenehm:“Ja, ich habe alles. Hauptsächlich Reiseproviant!“, erklärte sie und hätte sich im nächsten Moment schon wieder ohrfeigen können, aber sie musste es House ja so und so sagen.

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