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Cuddys Herz begann so laut zu schlagen, dass sie schon fast glaubte, er könnte es hören,als er auf sie zukam. Sie konnte nicht anders als an ihm herunter zu sehen.
„Jetzt ist es sowieso zu spät.“
Stellte sie leise fest und kaute sich ungewollt auf der Unterlippe herum.
„Ja..“
Hauchte er und seufzte leise. Er wusste er würde das bereuen, aber er konnte es sich in diesem Moment nicht verkneifen, als er sie so ansah. Seine Hand wanderten in ihren Nacken und strich ihre Haare dort sanft zur Seite, im nächsten Moment beugte er sich vorsichtig, fast zurückhaltend, im Hinterkopf sie könnte ihren Kopf jederzeit zurückziehen und ihm eine Ohrfeige verpassen, zu ihr vor. Nocheinmal sah er kurz zu ihr, bevor er seine Lippen auf ihre legte.
Cuddys Herz begann zu rasen,als er ihr noch näher kam.Fast wie automatisch schloss sie die Augen und lies es einfach passieren.Sie spürte seine Lippen und begann dann instinktiv diesen Kuss zu erwidern.An eine Ohrfeige war in diesem Moment gar nicht zu denken,denn dafür fühlte sich dieser Moment zu gut an.
House presste Cuddy an sich als er sie weiter küsste. Alles in ihm begann zu kribbeln, doch er versuchte dieses Gefühl zu verdrängen und sich nur dem Gefühl der Erregung hinzugeben, das ihn auch langsam überkam. Er öffnete mit seinen Lippen ihre noch ein Stück weiter und fuhr mit seiner Zunge zaghaft in ihren Mund. Währenddessen wanderte seine Hand an ihrem Rücken hinunter und langsam von hinten unter ihr Top. Ihre weiche Haut und ihr unglaublich guter Geruch raubte ihm alle Sinne. Er hatte seinen Verstand abgeschaltet.
Cuddy wahr gerade dabei sich auf das alles einzulassen,als sich ihr Verstand doch kurz wieder einschaltete.Doch dieser verabschiedete sich auf direktem Wege wieder,als sie seine Zunge spürte und sie sofort Platz für diese schaffte.Seine Hand an ihrem Rücken und ihr Körper an seiner heißen,nackten Haut drohten auch bei ihr alle Hemmungen fallen zu lassen.
House zog ihr in einem schnellen Ruck das Top aus, wobei sich seinen Lippen kurz von ihren lösten. Doch diesen Zustand ließ er nicht lange zu. Sofort begann er sie wieder zu küssen und legte seine Hände nun an ihre nackten Seiten. Er begann an diesen auf und ab zu fahren während er sie im Küssen langsam nach hintern drängte, in Richtung Flur.
Cuddy konnte gar nicht anders,als unter House nachzugeben. Das war sonst nicht ihre Art,aber hier schien er so bestimmend,so genau zu wissen,was er von ihr wollte,dass sie weder einschreiten konnte,noch wollte. So stolperten sie zusammen durch ihren dunklen Flur,während draußen der Schneesturm weiter tobte,von dem hier drinnen niemand mehr etwas mitbekam.
House drängte sie bis in ihr Schlafzimmer, wo er im Laufen noch die Tür hinter ihnen Beiden zuschlug. Vorm Bett stehend glitten seine Hände zu ihrem Rücken und öffneten in einem geübten Griff ihren BH. Er warf ihn zu Boden und stieß dann sie sanft aufs Bett. Er glitt noch selbst aus seiner Jeans , bevor er ihr aufs Bett folgte
Cuddy war fast schon verwundert von der Schnelligkeit mit der er ihr den BH öffnen konnte,doch es war vollkommen unangemessen es auch nur zu wagen,wo er das gelernt hatte.Mit völlig nacktem Oberkörper viel sie auf ihr Bett und stützte sich mit Beiden Händen auf dem Bett ab und wartete darauf,das House ihr nachkam.
House brauchte nur wenige Sekunden bis er wieder über ihr war. Über ihr ragend betrachtete er ihren nackten Körper in dem matten Licht. Sein Hand fuhr von seinem Hals über ihre Brüste und begann diese zu streicheln. Sein Kopf neigt sich wieder zu ihrem und er begann Küsse auf ihrem Hals zu verteilen.
Cuddy schloss ihre Augen sofort wieder,als sie seine Hände auf ihrem Körper spüren konnte.Sie legte ihren Kopf noch weiter nach hinten um ihm noch mehr freie Haut für seine Küsse zu geben.Sie drohte unter seinen Händen fast zu beben,als er begann ihre Brüste zu streicheln.Sie wollte sich noch beherrschen,doch dann begann sie fast wie automatisch lustvoll aufzustöhnen.
Ihr Stöhnen spornte ihn an. Er wanderte mit seinen Lippen zu ihren Brüsten und begann diese sanft mit seinem Mund zu verwöhnen. Noch einiger Zeit brachte er sie damit um den Verstand, bis er schließlich seine Hand an ihre Jogginghose anlegte, und diese begann ihr langsam auszuziehen. Aus lustvollen Augen sah er sie dabei an.
Cuddy wurde unter seinen Händen ungewollt immer lauter.Ihre Hände krallten sich in das Bettlaken,als er begann Hand an ihrer Hose anzulegen.Sie öffnete ihre Augen wieder und traf damit auf seine,die vor Lust bereits glänzten.Er schien sie wirklich zu wollen.
House zog ihr mit einem Ruck die House aus und ließ seinen Blick lüstern über ihren Körper schweifen. Sie war so schön.
Er beugte sich wieder zu ihr runter und begann sie erneut zu küssen. Er vergrub seine Hände in ihren weichen Haaren.
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