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7. Oktober 2010 um 5:27 Uhr #244139Schwester ElkeMitglied
Wenn wir schon bei Lieblingsliedern sind. Meines ist im Moment „Remember when“. YouTube – John Barrowman Sings ‚Remember When‘, Featuring his Parents, on his 2010 Tour, Oxford.
Als ich gelesen habe, dass er seine Eltern wieder mit auf Tour nimmt hatte ich schon die Befürchtung dass es eine zwanghafte „ich habe meine Eltern auf der Bühne“ Nummer wird. :Augenzwinkern_2:
Aber diese Umsetzung mit den Bildern, Tänzern und am Schluss seine Eltern finde ich großartig.:happy:7. Oktober 2010 um 17:17 Uhr #244147KinofreakMitgliedDie Umsetzung war wirklich extrem gelungen. Bei „Remember When“ war ich in Southend so von den Tänzern „gefangen“, dass ich im ersten Moment Johns Eltern auf der anderen Bühnenseite gar nicht bemerkt hab. Nur der riesige Applaus war in dem Moment ein nicht ganz so dezenter Hinweis, dass was besonderes passiert sein musste
Die Tänzer haben sowieso allesamt ein dickes Lob verdient – fabelhaft, was die da abgeliefert haben. Die größte „Lachnummer“ waren natürlich Jamie und James, die zu „Man I Feel Like a Woman“ einen Drag-Auftritt hingelegt haben :rofl: Aber auch die nachgespielte Handlung in Copacabana war einfach nur prima, ganz zu schweigen von den „normalen“ Tanznummern.17. Oktober 2010 um 19:00 Uhr #244365KinofreakMitgliedDa fällt mir ein, dass ich ja noch einen Tourbericht „schuldig“ bin. Ups…
Die Kurzfassung: fantastisch!Das erste Konzert, auf dem ich war, war das in Southend-on-Sea, ein mittelgroßes Städtchen an der Themsemündung. Bei schönem Wetter bestimmt fabelhaft, um da Urlaub zu machen (überlege schon, im Sommer mal wiederzukommen) – leider war an dem Sonntag nicht all zu viel schönes Wetter vorhanden *gg*
Bin etwas früher als gedacht an der Konzerthalle angekommen (der Fußweg von meiner Pension war kürzer als erwartet), und hatte dadurch ausgiebig Zeit, mich noch ein bisschen umzusehen und den Merchandise-Stand zu erkunden. Einige der Sachen waren dann doch nicht so ganz mein Ding (so sehr ich John auch mag, sein Gesicht auf Untersetzern oder nem Einkaufsbeutel ist dann doch etwas zu viel des Guten für mich ), am Ende hab ich ganz klassisch ein Tourprogramm und ein „Team Barrowman 2010“ T-Shirt mitgenommen. Letzteres passt noch nicht ganz, aber mit 5 kg weniger (bin auf nem guten Weg dahin) sollte es klappen. Der nächste Sommer ist ja auch noch hin…
In der Halle hatte ich dann einen echten *lol*-Moment vor Konzertbeginn. Ich saß ziemlich weit vorne (3. Reihe), und neben mir war noch ein Platz frei, auf den sich dann eine sehr „interessant“ gekleidete Dame setzte. Ich würde sie mal auf Ende 40/Anfang 50 schätzen, und das Outfit bestand aus einem Shirt mit silbernen Glitzersternen auf der Vorderseite und dazu eine silberfarbene, glänzende (beinahe spiegelnde!) Leggins uns silber High-Heels. Volltreffer! :rofl: Sie ist dann noch weiter nach vorn gegangen, als sie feststellte, dass in Reihe 1 ein Platz frei war. Herrlich, die Blicke der anderen Anwesenden zu beobachten. Jeder – wirklich jeder – an dem sie vorbeikam, hatte hinterher so einen „was zur Hölle war das?!?“-Ausdruck im Gesicht.
Hinter mir saßen dann noch drei Frauen, die offenbar aus Deutschland kamen. Nach ein paar Minuten hab ich mich also mal umgedreht und wir haben ein paar Worte gewechselt. Gerade als ich mich wieder zurückdrehe und noch nen Blick in mein Programm werfen will tippt mir doch eine der drei auf die Schulter. Ich dreh mich also wieder um: „Ja?“ – „Sag mal, kennen wir uns nicht?“ Irgendwie kam sie mir ja tatsächlich bekannt vor, ich konnte das Gesicht aber nicht einordnen. Sie: „Na klar, letztes Jahr, Damian Lewis an der Stage Door.“ Ja klar – die Welt ist ein Dorf. Wie groß ist wohl die Chance, das jemand, den man vor nem halben Jahr an nem Theater getroffen hat (sie hat das Pic von Damian Lewis und mir geschossen) dann bei nem JB-Konzert wieder trifft? Manchmal sind mir solche Zufälle echt unheimlich In der Pause haben wir uns übrigens noch weiter unterhalten und kamen zu der Erkenntnis, dass wir auch alle nach Glasgow zu Johns Panto fahren. Ich hatte glatt mein genaues Reisedatum vergessen und sag also, ich fahr etwa am 14./15.12. Sie: „oh, wir sind am 16. da.“ Knapp verpasst? Denkste. Hab nochmal nachgeguckt, und meine Ticketbestätigung ist auch für den 16.12. Also ehrlich… :rofl:Das Konzert fing dann mit nur leichter Verspätung an. Herrlich – zuerst gab es eine kleine Sammlung von JB-Fotos und Videoclips, unterlegt mit „When I Get My Name in Lights“, dann sprang der Mann selbst wie ein Flummi auf die Bühne und legte gleich richtig los mit „Get the Party Started“. Was danach folgte, war Spaß pur: genau die richtige Mischung aus schnellen und ruhigeren Songs, tolle Tänzer, lustige Fotos und Anekdoten, seine Eltern mit auf der Bühne und zudem mit Jodie Prenger noch einen Gaststart, der sein Tempo voll mitgegangen ist. Ich fand ja auch Daniel Boys letztes Jahr super, aber er ist mit seiner ruhigen Art immer ein bisschen ein „Kontrast“ zu dem aufgedrehten John. Jodie ist dagegen, wie John selbst sagt, eher eine weibliche Version von ihm selbst.
Johns Geschichten und Anekdoten waren mal wieder klasse, selbst wenn man die ein oder andere durchaus schon kannte. Mein Favorit dabei war dieses Mal seine Nacherzählung, wie er das erste Mal mit Scott zum Skilaufen gegangen ist. Scott konnte schon fahren, er nicht. Oben am Lift düst Scott als locker Richtung hang los, während John bei seinen Bemühungen, nicht vom Skilift „umgehauen“ zu werden, von der Spur abkommt und irgendwo zwischen die Bäume gerät. Keine Ahnung, wo genau er hin muss, geschweige denn, wie er seine Ski in die Richtung lenken muss, kraxelt er also vorsichtig abseits der Piste den Berg runter. Irgendwann klingelt sein Handy. Eine SMS von Scott: „Wo bist du? Wir sind schon alle unten und beobachten so nen Idioten, der versucht, abseits der Piste runter zu kommen.“ Wenn man John Glauben schenken darf, war „Idiot“ noch das harmloseste, was Scott sich an dem Abend anhören musste :baby: :rofl:
Songs, die John gesungen hat, waren unter anderem
Unusual Way und
Don’t Cry Out Loud – beide recht weit am Anfang und soooo schön, zum Dahinschmelzen.
Let’s Get Loud – ein Song, den ich nicht wirklich mag, aber er holte die Leute von ihren Sitzen, was bei einem englischen Publikum mindestens genau so viel wert ist wie bei einem in Hamburg
Don’t Rain On My Parade
Fireflies – mit der lustigsten Ansage des Abends. Johns Nichten und Neffen hätte ihn nämlich gebeten, auch mal ein bisschen was moderneres zu singen. Armer Onkel John (und keine anderer Mann kann so schön nen Schmollmund machen wie JB :Zunge:)
Copacabana – ein Song, bei dem die Tänzer den vorderen Bühnenbereich dominierten. Sie durften nämlich die Geschichte von Lola und Tony „vorspielen“. Eine der Frauen als Lola, Jamie (der griechische Gott der Tour – O-Ton im Programm *gg*) als Tony, James als Rico und die andere Tänzerin (ich kann die zwei immer nicht auseinander halten, sorry) als Ricos Begleitung. Gut gemacht und teilweise saukomisch (die Reanimationsversuche der Begleitung an Tony – inklusive Herzmassage – beispielsweise
Remember When – das Lied kannte ich vor dieser Tour nicht, aber sobald die DVD raus ist, werde ich mir davon 100 prozentig ne MP3-Version erstellen. Soooo schön, und auch hier wieder mit den Tänzern toll gemacht. Erst 2 Paare als „Jugendliche“ bzw. Ehepaar mittleren Alters, dann am Ende Johns Eltern, die auf der Bühne Walzer tanzten. Klasse Idee.
Viva Las Vegas – Johns Elvis Tribut, erstaunlich gut
Let Your Love Flow – den Song hat er seinem Partner Scott gewidmet, scheint der Mann liebt seine 70er-Jahre Songs (letztes Mal war die Widmung für ihn mit Rhinestone Cowboy ja auch eher aus der Ära)
Man I Feel Like A Woman – gut gesungen, aber das Highlight waren James und Jamie, die in Drag (knielange rosarote Kleidchen und kniehohe Stiefel mit Absatz) auf die Bühne mussten. Urkomisch!
Rule the World – :rotes_Gesicht_2:
außerdem hat er mit Jodie zusammen noch So Close als Duett gebracht, auch das wieder wunderschön
Jodies Solo-Songs waren ebenso toll gewählt. Ich hatte sie schon live im Musical Oliver! gesehen und auch da war sie toll, aber im Konzert merkte man richtig, wie sehr sie sich auf der Musicalbühne wohl stimmlich noch zurückhalten musste. Der Vergleich einer jungen Shirley Bassey kam irgendwo auf und ist imho nicht unpassend. Gesungen hat sie u.a.:
Nobody Does it Better – von dem Song sagte sie, dass sie ihn am Anfang nicht wirklich mochte, aber Gavin (Johns und ihr Manager) wollte unbedingt, dass sie ihn singt. Zum Glück hat sie es getan, denn der war wirklich perfekt für sie, und sie hat auch „zugegeben“, dass sie mittlerweile in die Nummer reingekommen ist
Proud Mary – der helle Wahnsinn, wie sie da über die Bühne gefegt ist. dazu sei gesagt, dass Jodie beileibe nicht die schmalste ist, aber was für eine Energie. Aber hallo – allein für die Nummer kann sie das sonstige Sportprogramm für den Tag eigentlich ausfallen lassen, und
Cry Me a River – Gänsehaut pur!
Ein paar andere Songs waren noch dabei, aber ich muss gestehen, dass ich da momentan nicht mehr drauf komme.
Johns Zugabe war aber natürlich wie immer I Am What I Am. Auch dieses Mal wieder in einem neuen Outfit. Diesmal war es der schwarze, paillettenbesetzte Anzug, den er auch bei Tonight’s the Night schon mal getragen hatte. Und während ich das Teil im TV noch eher seltsam fand – live funktioniert das hervorragend und sieht einfach nur genial aus.Tja, so nach gut 2 1/2 Stunden war der ganze Spaß leider „schon“ vorbei. Ich würde ja sagen, dass es das beste Konzert war, auf dem ich bisher gewesen bin, aber so ganz stimmt das nicht – schließlich stand ja am nächsten Abend noch JB in der Royal Albert Hall auf dem Programm :happy:
Und wo Southend toll war, war die RAH schlichtweg fantastisch. John und Jodie hatten beide offenbar noch mal ne Stufe mehr aufgedreht und waren in geradzu brillanter Form. Das Publikum tobte, die Sänger waren überglücklich/aufgedreht/fassungslos, da passte wirklich alles perfekt.
Das Programm war natürlich das gleiche, und trotzdem fühlte sich das für mich so frisch und unverbraucht an, als hätte ich es noch nicht gesehen.
Ein schöner Bonus war zudem, dass ich noch ein paar Leute getroffen habe, die ich im LJ kennengelernt hatte. Schön, wenn man sich dann auch mal im echten Leben treffen kann.
DAS war dann wirklich das beste Konzert, auf dem ich bisher war. Hab das Dauergrinsen überhaupt nicht mehr aus dem Gesicht bekommen, und freue mich mittlerweile wie Bolle auf die DVD nächsten Monat. Nur noch 4 Wochen!17. Oktober 2010 um 21:15 Uhr #244370saoirseMitgliedDanke für den Bericht. Klingt ja super. Ich kenne John´s Auftritte immer nur von einigen Youtube-Videos und „Tonight´s the Night“. Die DVD die du ansprichst, ist das eine Konzert-DVD? Dafür würde ich vielleicht auch noch was hinblättern.
18. Oktober 2010 um 4:54 Uhr #244374KinofreakMitgliedGern geschehen – das waren wirklich zwei tolle Abende. Live kommt Johns Energie auf der Bühne einfach noch mal so viel besser rüber als im TV, einfach herrlich.
Ja, das Royal Albert Hall Konzert wurde für eine DVD gefilmt, die am 15.11. erscheint.
…mal sehen, ob ich mich im Publikum wiederfinde :Augenzwinkern_2:19. Oktober 2010 um 18:22 Uhr #244422nivarMitgliedDanke für den wirklich informativen Tourbericht Kinofreak :lächeln:
Hinsichtlich der Tänzer ect. scheint es ja eine Entwicklung zur letzten Tour gegeben zu haben.
Die Tracklist bietet nicht wirklich gänzlich Überraschendes ; „Dont rain on my Parade“ finde ich aber in seiner Interpretation sehr gut, hat Schwung und macht Spaß dabei zuzusehen auf YT
Um allerdings die zu „Man I feel like a woman“gehörende tänzerische perfomance zu mögen fehlt mir wohl die passende genetische Veranlagung. YouTube – John Barrowman – Man I Feel Like a Woman aber ok , wer’s mag :Augenzwinkern_2:Mag sein dass durch die einzelnen clips auf YT zu dieser Tour ein zusammenhangloser falscher Eindruck entsteht, aber alles zusammen macht für mich eher den Eindruck von ‚zu viel wollen‘ und aber am Ende wenig erreichen(?) Sorry.
Vielleicht ist Weniger doch mehr.
Eine gewisse gesangliche Müdigkeit beim ständigen Interpretieren der gleichen Stoffe gibt es mit Sicherheit…existieren eigentlich Kritiken zur Tour im www ?
hier mal ein klassisches Alan Jackson „Remember When“ auf YT YouTube – Alan Jackson Remember When Live
wer country mag (und das tue ich zu Weilen) wird es sicher ebenfalls mögen25. Oktober 2010 um 18:21 Uhr #244526KinofreakMitglied*gg* Man, I Feel Like A Woman war schon ziemlich „speziell“, stimmt wohl
Ich muss ja zugeben, dass ich nun wirklich nicht objektiv bin bei John, aber ich schätze mal, nur von den YT-Clips entsteht da wirklich ein falscher Eindruck. Live passt das schon alles blendend zusammen, und von „Müdigkeit“ ist da echt nix zu merken. Wär aber auch ein Wunder – im Theater muss er ja auch jeden Tag die gleiche Rolle spielen und das fürs Publikum trotzdem „frisch“ rüberbringen.
Konzertreviews:
Bournmouth (Daily Echo)
Portsmouth (The News)
Bristol (ThisisBristol.co.uk)
Manchester (WhatsOnStage.com)
Die „negativste“ ist dabei noch Bristol, wo sich der Reporter mehrfach darüber beklagt, dass John zu viel über sich selbst gesprochen habe. Auf seinem Konzert… hmm…. Trotzdem aber noch ne 8/10 – Review.25. Oktober 2010 um 18:21 Uhr #244527KinofreakMitgliedups… da hab ich versehentlich zweimal gepostet…
18. November 2010 um 12:44 Uhr #245030Schwester ElkeMitgliedDie Konzert DVD von JB ist am 15.11.10 erschienen. Zumindest bei der Amazon „Schwester“ in England. Bei uns in Deutschland: gähnende Leere.:buh:
Habe die DVD nun über Ebay von einem englischen Anbieter gekauft. Bin gespannt wann sie eintrudelt.Und kurzer Themenwechsel.
Gestern deutsche Erstausstrahlung Desperate Housewifes mit JB.
Die Stimme ist ja wohl ein Witz.
Ich dachte immer, man versucht bei Synchronisationen die gleiche Stimme zu nehmen.
Aber hier haben sie nicht den gleichen Sprecher genommen wie bei Torchwood.
Schade.;(18. November 2010 um 16:34 Uhr #245038saoirseMitgliedDie Stimme fand ich auch etwas daneben. Da ich aber krank im Bette liege habe ich mir dann einfach die zeit genommen,schon mal die nächsten Folgen auf Englisch im Internet zu schauen. Mit seiner richtigen Stimme wirkt das doch schon ganz anders.
Kennt ihr den Clip schon? John war bei Chris Moyles Radioshow und tobt sich da richtig aus (ob das unter sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz fällt? ):
YouTube – Chris Moyles and John Barrowman snog!19. November 2010 um 5:51 Uhr #245046KinofreakMitgliedDH hab ich auf Deutsch gar nicht geguckt – ich hatte aber auch schon die Befürchtung, dass das mit der Stimme nix wird. ;( Die englischen Folgen hab ich allerdings hier „rumliegen“.
Zur DVD: warum auch immer Amazon.de die nicht verkauft, ich weiß es nicht. Eine Freundin hat die nämlich schon bestellt (bei Amazon UK), die Lieferung erfolgte aber aus Deutschland. Sie haben Sie also sogar irgendwo in Stauffenberg oder sonstwo herumliegen…
Ich hab meine bei ASDA bestellt, ist ne britische Warenhauskette, die auch online verkauft. Das besondere Bonbon dabei: es ist a) versandkostenfrei und b) habe die schon exklusiv das Box-Set mit den DVDs von diesem und letztem Jahr, und dazu soll dem ganzen auch noch ein kleines Heftchen mit bisher unveröffentlichten Fotos von John beiliegen. Amazon & Co. bringen das erst nächstes Jahr raus. Da konnte ich doch einfach nicht widerstehen
Die Bestellung ist gestern raus, ich hoffe also mal, dass sie Mitte nächster Woche hier ankommt.Und was für ein Clip – die beiden zusammen sind aber auch immer für ein paar Albernheiten gut. Stellt sich nur die Frage, wer belästigt da wen? JB fängt ja noch „harmlos“ an, bevor Chris sich „auf ihn stürzt“ :rofl:
John war neulich auch mal wieder auf Twitter aktiv – zusammen mit Gavin, als die beiden im Zug nach Glasgow saßen. Männer und ihre Spielzeuge (Foto-Handys):
Yummy yummy jb on Twitpic
Now I'm gonna get hyper on sugar on Twitpic (tolle Bildunterschrift: „now I’m gonna get hyper on sugar“. Dazu braucht er doch keinen Zucker )
Barrowman asleep and drooling. on Twitpic (das war offenbar vor dem Zucker-High)20. November 2010 um 17:29 Uhr #245075nivarMitgliedDie synchro in Housewifes ist echt sehr daneben. Hab’s nur gerade mal bein Zappen erwischt (weil; gucke sonst die Serie nicht wirklich)…
aber das hat fast nur abgeschreckt. :boese_2: ;(Edith:
zur moyles show und diesem showkissing…das ich übrigends sehr überzeugend dargestellt fand :rulze: :victory:soo schööön dass ich glatt ein paar shots machen musste
:Augenzwinkern_2:21. November 2010 um 7:52 Uhr #245085Schwester ElkeMitgliedMeine Konzert DVD kam am Freitag an. :riesigfreu:
Meine Männer hatten dann Freitag Nachmittag natürlich still zu sein. :stumm:
Das Konzert war klasse. Die Liederauswahl finde ich sogar noch besser als beim letzten Konzert. Den Schnitt ist mir allerdings zu unruhig.
Am Anfang haben sie “ the kid inside“ weggelassen, und bei „The doctor and I“ wurde so gefilmt, dass die Bilder auf der Leinwand nicht zu sehen waren. (Bei youtube hat das anders ausgesehen). Ich gehe mal davon aus, dass es um die Bilderrechte geht.Bei „Man i feel like a woman“ hat es mein Mann natürlich geschafft genau da reinzukommen, wo die Jungs ihre Kleider loswerden. Den fragenden Blick, was ich da anschaue könnt Ihr Euch ja vorstellen.
21. November 2010 um 9:36 Uhr #245086KinofreakMitgliedKlasse, Schwester Elke.
Das mit „The Doctor and I“ hatte ich auch schon gehört. Da wird es mit Sicherheit um die Rechte gegangen sein – die BBC verlangt immer ganz ordentlich Geld für so was (irgend jemand schrieb mal, dass es billiger gewesen wäre die Rechte für das Zeigen einer Hollywood-Produktion für das gesamte College zu erwerben als die BBC-Rechte für ein Screening von „The Making of Me“ für ne 20 Personen starke Gruppe *kopfschüttel*). Ist natürlich schade, weil sie da wirklich ein tolles „Fanvideo“ zusammengeschnitten hatten, aber was hilfts…
The Kid Inside? Meinst du evtl. „When I See My Name in Lights“? Das war nämlich die Eröffnungsnummer (bei der John aber ja noch gar nicht auf der Bühne war, sondern nur Bilder/Vids auf ner Leinwand gezeigt wurden).*lol* gute Timing von deinem Mann
@nivar: klasse Screenshots! Hab mittlerweile auch das Audio zu Johns komplettem Auftritt bei Chris – einfach herrlich. Am besten fand ich es, als sie gewettet haben, dass John bei einem bestimmten eingespielten Song nicht lachen darf. Man hat so gehört, wie er sich auf die Zunge beißen musste. Geholfen hats nix. O-Ton John: „Gavin, get a 20 quid out of my wallet, cause it looks like I’m gonna lose.“ *rofl*21. November 2010 um 11:58 Uhr #245088Schwester ElkeMitgliedHallo Kinofreak,
Du hast recht. :nicken:
Ich hatte nur noch die Bilder im Gedächtnis und die logische Wahl war da für mich „The Kid inside“. Das nächste mal kucke ich vorher nach, versprochen. -
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