Für diesen brasilianischen Artikel wurde Hugh bei einer Pressekonferenz letzte Woche natürlich auch zu „Girl from Rio“ befragt. Ganz lustig, was er da zu Protokoll gibt:

Zu seinen Fähigkeiten als Samba-Tänzer im Film befragt, lacht er. Die Szenen sind immer noch auf YouTube zu sehen und zeigen einen tanzenden Hugh am Strand.

Um sich dem Charakter zu nähern, hat er drei Wochen lang in London mit ein paar brasilianischen Tänzern trainiert. „Falls Sie an irgendeinem Punkt das Bedürfnis verspüren, gedemütigt zu werden, Ihr körperliches Selbstvertrauen zu reduzieren, versuchen Sie zwischen zwei Brasilianern vor einem Spiegel zu tanzen. Sie waren zwei der schönsten Menschen, die ich je in meinem Leben gesehen habe und in der Mitte war der Mann, der die Treppe hinunterzufallen schien“, sagt er.

Aber das Training hat sich ausgezahlt. Bei einem Besuch einer Samba-Schule wurde er als erster nach vorn gerufen, um mit sechs Frauen Samba zu tanzen. „Ich habe eine wunderschöne Zeit in Brasilien verbracht.“

(Ich hoffe, das ist mehr oder weniger richtig übersetzt.)

Ja, ich kann mir ungefähr vorstellen, wie das für Hugh gewesen sein muss. Trotzdem alle Achtung für das Endergebnis, denn im Film kommen seine Tanzszenen sehr gut rüber und strahlen durchaus Leidenschaft aus.