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;( :friends2: :housecameronlove:Hi Leute
Wollte euch jetzt mal was ernstes Fragen.Habt ihr Angst vor dem Tod?Habe erfahren,das ich Krebs habe mit Metastasen.Man hat mir gesagt,dass man mein Leben nur noch verlängern kann mit Chemo und bestrahlung.Das komische ich habe keine Angst zu sterben.Komisch nicht.Weis auch nicht wieso.Was denkt ihr?Naja…
es ist eher die Ungewissheit, die mir Angst macht.Nicht zu wissen,was danach passiert.Ob du wiedergeboren wirst?Oder einfach verschwindest?
Aber ansonsten denke ich: Es kommt wie es kommt.
Der Tod gehört zu den Dingen des Lebens, die man nicht ändern kann. Man kann ihn verzögern,Menschen ein langes Leben schenken.Doch irgendwann geht jeder einmal.;(
Ich habe in meinem Leben schon oft geliebte Menschen gehen lassen müssen.Menschen, die mir am nahesten standen.Ich bin einfach nur froh zu wissen, wenn es meiner Mum,meinem Bruder und meinen anderen Freundinnen gut geht…Ich habe eher Angst davor andere Menschen zu verlieren als selbst zu sterben.
Angst ist ein Instinkt.Lassen wir ihn zu, wird man gefangener seiner selbst und steigert sich zu sehr rein. Das Gefühl Angst vor dem Sterben zu haben ist berechtigt.Denn keiner kann sagen was passiert.
Hat man zu sehr Angst verändert man Dinge unbewusst und sobald man das merkt wird es zu einem Spiel dass man selbst zu entscheiden hat.Und sowas will ich nicht…Ich habe mehr davon Angst, dass Menschen sterben, die mir wichtig sind, als ich. Die Vorstellung mit dem Schmerz umgehen zu müssen, mit dem Verlust… vor dem habe ich Angst!
[ Da schließe ich mich Virgenie19 einfach mal an ]Da ich einige Bücher gelesen hatte und nette Erfahrungen gemacht habe, wurde mir mehr oder weniger die Angst vorm Tod genommen. Auch wenn ich diese Ungewissheit, dieses „Vielleicht kommt es ja doch anders…“ nicht mag.
Naya… Irgendwie hab ich schon angst vor dem Tod… Ich bin ncoh so jung und will nicht sterben
naya wenn ich mal 70 oder 80 bin dann hab ich bestimmt keine Angst mehr vor dem Tod… aber jetzt schon.Hmm, ich hab mir darüber schon öffter’s Gedanken gemacht, irgendwie hab ich schon Angst vor dem Tod, aber manchmal noch größere Angst davor, was mich hier noch erwartet (oder auch, was mich vielleicht nicht erwartet)… Ich hab eigentlich mehr Angst vor dem Tod von Leuten, die mir sehr Nahe stehen, als vor meinem eigenen, kann mich da also einigen von euch anschließen…
ich habe wirklich angst vor dem tod, vielleicht, weil ich mein leben liebe und sehr daran hänge. oder aber, weil ich nicht weiß, was danach ist oder auch nicht ist… Ich glaube, das ist das schlimmste, denn man wird vergessen, egal wie beliebt man war oder auch nicht. Gott, wie belanglos wir doch sind…
Weniger im Bezug auf mich, da habe ich hoffentlich noch ein paar Jährchen vor mir, in denen ich was auf die Reihe bringen kann. Allerdings kommt die Angst beim Gedanken an meine Familie und andere Personen, die mir nahe stehen. Es wäre schon sehr schmerzhaft, so jemanden zu verlieren. Allein daran zu denken macht die Vorbereitung darauf nicht einfacher.
Ich halte mich da ganz an House: Solange ich lebe, kümmert mich der Tod nicht und sobald ich tot bin, kann er mich nicht kümmern. Angst ist doch nur, wenn man Probleme mit Konsequenzen von Dingen hat. Tod ist eine Konsequenz des Lebens, warum sollte ich das Leben fürchten – weil es mit dem Tod abschließt?
Wenn danach was ist, muss vorher auch was gewesen sein. Und wenn ich in dem „vorher“ keine Angst vor dem Leben hatte, werde ich auch vor dem „danach“ keine Furcht zeigen.
Zugegebenermaßen aber hoffe ich, irgendwie „angenehm“ zu sterben. Also ersticken wäre doof …
Du hälst dich da nicht an House, du hälst dich an Epikur
Bei mir wechselt es immer, lange Zeit habe ich es ähnlich gehalten, aber jetzt habe ich doch Angst vor dem Tod. Ich habe keine Angst vor dem, was danach kommt, auch wenn nichts kommt. Mir gefällt mein Leben, es gibt so vieles, das ich noch tun möchte. Vielleicht kann ich mit 80, 90 Jahren entspannt zurückschauen und sagen, mein Leben war schön, ich bin bereit zu gehen. Ich glaube, am meisten bereuen wird man nicht die Dinge, die man getan hat, sondern die, die man nicht getan hat. So geht es mir bereits heute manchmalBei mir schwankt es im Grunde. Je nachdem wie mein Leben im Moment verläuft, steigt oder sinkt meine Angst vor dem Tod. Just in diesem Moment hinterlässt es ein ungemein mulmiges Gefühl in meinem Magen wenn ich daran denke, dass ich heute sterben könnte.
Aber es gab schon Zeiten da hat es mich überhaupt nicht gekümmert und dementsprechend hab ich auch gelebt.
Außerdem ist es nicht so sehr die Angst vor dem Tod, das hier alles hinter mir zu lassen. Es geht viel mehr darum, dass danach vielleicht alles zu Ende ist und das ist es vor dem ich die größte Angst habe.Ich habe keine Angst vor dem Tod. Vor dem Sterben vielleicht, weil man nicht weiß wie es abläuft und ob es schmerzhaft wird. Aber vor dem Tod an sich nicht. Ich habe nur keine Lust zu sterben und tot zu sein. Ich meine, es gibt so vieles was man erleben kann und lernen kann, so viel was man selbst tun kann, dass die durchschnittliche Lebenszeit eines Menschen dafür nicht ausreicht. Das ist es, was mich an der Sache ängstigt. Nicht alles mögliche tun zu können und nicht alles erleben zu können.
Ich kann zum jetzigen Zeitpunkt partout keine Angst vor dem Tod entwickeln.
Ich lebe JETZT. Das einzig relevante ist jetzt. Die Zukunft ist irrelevant für den jetzigen Moment. Der Tod ist für mich dann relevant, wenn er eintritt. Dann kann ich aber auch nichts mehr dagegen tun, denn auch da sind Zukunft und Vergangenheit irrelevant. Auch weiss ich nicht, wie ich mich ums sterben selbst sorgen soll. Ich kann die Art des Sterbens fast gar nicht beeinflussen. Rein hypothetisch: Dadurch, dass ich nicht rauche, senke ich die Wahrscheinlichkeit an Lungenkrebs drauf zu gehen. Ich reduziere also die Wahrscheinlichkeit von Krebs, was die Wahrscheinlichkeit des selbstverschuldeten Tod minimal reduziert, was aber zur Folge hat, dass sich auch die Wahrscheinlichkeit des Todes durch Fremdverschulden minimal anhebt.
Wem das zu kaputt klingt, darf sich gerne mit mir in Verbindung setzen.Ich habe keine Angst vor dem Tod. Angst ist etwas anderes. Angst ist etwas das einen in die Ecke drängt und einem die Luft zum Atmen nimmt. Über den Tod denke ich nach. Dann bekomme ich maximal ein mulmiges Gefühl, aber keine Angst.
Wenn ich eine schwere Krankheit bekommen würde, hätte ich sicher Angst, aber nicht vor dem Tod, sondern vor dem Sterben.
Im Schlaf zu sterben ist wohl das einzigste was einem zuzumuten ist.
Aber, vor dem Nicht-mehr-da-sein selbst hätte ich keine Angst.
Obwohl es natürlich kein schöner Gedanke ist.
Der Tod von Menschen die man mag ist viel tragischer, als der eigene.ich habe keine angst vor dem tod seitdem meine mutter gestorben ist.
ich glaub zwar weder an wiedergeburt noch an sonst leben nach dem tod oder sonst sowas.
ich denk einfach wenn man tod ist läuft das ganze leben noch einmal im zeitraffer an einem vorbei und man sieht welche fehler man gemacht hat und wie man es hätte besser machen können.
und danach ist man einfach im nichts.
aber das grundlegende ist einfac ich will noch nciht sterben. weil cih bin ein sehr neugieriger mensch und möchte noch sooo viel erleben und sehenAngst davor, würde ich sagen, habe ich nicht.
Ich will auch keine Angst davor haben, wenn es kommt dann kommt es, manchmal auch viel zu früh.
Das einzige worüber ich mir sorgen machen würde, das er nicht Schmerzhaft oder lange dauert.
Andererseits bin ich auch in einem Alter, in dem ich es tunlichst vermeide an so etwas zu denken, dafür ist das Leben doch einfach viel zu schön, man sollte möglichst einfach das beste drauß machen!
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