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2. August 2007 um 19:42 Uhr #69701NamikwaMitglied
Das war so in ER – Peter Benton ist ja nicht gerade der sympathischste – dann Dr. Burke bei Grey´s Anatomy ist ein arroganter Kotzbrocken par excellence (der damit aber blendend zu seiner unmöglichen Freundin Christina passt). Ist es Zufall, dass die farbigen Rollen so gut wie nie die Sympathieträger sind?
House führt ja seine Political Incorrectness ja auch konsequent bei Foreman durch… als Foreman einmal auf der Tafel schreiben will, sagt er irgendwas wie „This is called the white board for a reason“. Foreman kontert aber recht geschickt mit „Then gimme the black marker“.
Oder Cuddy fragt House, als er Foremans Vater ins Büro bringt „Was ist DAS?“ Und House antwortet irgendwas in der Richtung „Die dürfen jetzt sogar schon wählen.“
Ich frage mich, wie dieser doch ziemlich klare Rassismus von den Afro-Amerikanern aufgenommen wird..
Aber generell muss ich sagen, dass ich Foreman sehr unsympathisch finde. Eigentlich von Folge zu Folge mehr. Er ist ein kleiner „Wanna-be-House“..
LG
Namikwa6. Januar 2009 um 15:20 Uhr #204755caroooMitgliedIch denk nicht, dass Foremans Rolle als unsymphatisch dargestellt wird, klar House macht seine witze, aber die macht er doch bei allen. Bei Chase isses der reiche Vater oder die Locken, bei Cameron der Charakter oder sonst irgendwas. Und bei Foreman liegt es halt nunmal auf der Hand, dass er dunkelhäutig ist, und Hemmungen hat House ja bekanntlich keine.
25. Juli 2009 um 8:59 Uhr #157544Lisa EdelsteinMitgliedIch glaub auch nicht das Foreman als unsympatisch dargestellt wird, ich finde eher er kommt etwas langweilig rüber. Aber ich mag ihn und ich glaub auch House mag ihn, sonst hätte er es am Schluss nicht akzeptiert, dass Foreman wieder zurückkommt.
25. Juli 2009 um 10:32 Uhr #157489DMesuoHMitglied*mal den Anfang ausbuddel*
@Namikwa 237269 wrote:Das war so in ER – Peter Benton ist ja nicht gerade der sympathischste – dann Dr. Burke bei Grey´s Anatomy ist ein arroganter Kotzbrocken par excellence (der damit aber blendend zu seiner unmöglichen Freundin Christina passt). Ist es Zufall, dass die farbigen Rollen so gut wie nie die Sympathieträger sind?
House führt ja seine Political Incorrectness ja auch konsequent bei Foreman durch… als Foreman einmal auf der Tafel schreiben will, sagt er irgendwas wie „This is called the white board for a reason“. Foreman kontert aber recht geschickt mit „Then gimme the black marker“.
Oder Cuddy fragt House, als er Foremans Vater ins Büro bringt „Was ist DAS?“ Und House antwortet irgendwas in der Richtung „Die dürfen jetzt sogar schon wählen.“
Ich frage mich, wie dieser doch ziemlich klare Rassismus von den Afro-Amerikanern aufgenommen wird..
Aber generell muss ich sagen, dass ich Foreman sehr unsympathisch finde. Eigentlich von Folge zu Folge mehr. Er ist ein kleiner „Wanna-be-House“..
Tatsächlich ist Peter Benton einer meiner Lieblingsärzte in ER, je nachdem, was ich alles mit einbeziehe, ist er sogar die Nummer 1! (schau grad wieder ältere Staffeln, Corday & Benton hätten fast Carol & Doug schlagen können, wenn sie länger zusammen gewesen wären )
Foreman mag ich auch ziemlich gern, wenn ich mich für einen aus dem Team von House entscheiden müsste (alt oder neu), würd ich mich auf jeden Fall für Foreman entscheiden!Und das House nicht immer „politisch korrekt“ ist, macht ja irgendwie seinen Charakter aus… Die hälfte der Sachen, die House ausspricht, sollte man lieber nicht ganz ernst nehmen…
13. Oktober 2009 um 20:42 Uhr #137534SintoStyLeMitgliedHallo, bin neu hier im Forum.
Foreman ist für mich mit der realistischte und daher sympathischte Charakter in der Serie.
Das ganz spezielle Verhältnis House/Foreman macht neben Hugh Laurie und den Fällen einen ganz großen Reiz der Serie aus… Hinzu kommt, dass Foreman neben House der kompetenteste ist, dazu hat er es von unten nach oben geschafft, dies gibt Zusatzpunkte.
Omar Epps trägt natürlich mit seiner Darstellung das meiste zur Person bei.13. Oktober 2009 um 20:42 Uhr #137620SintoStyLeMitgliedHallo, bin neu hier im Forum.
Foreman ist für mich mit der realistischte und daher sympathischte Charakter in der Serie.
Das ganz spezielle Verhältnis House/Foreman macht neben Hugh Laurie und den Fällen einen ganz großen Reiz der Serie aus… Hinzu kommt, dass Foreman neben House der kompetenteste ist, dazu hat er es von unten nach oben geschafft, dies gibt Zusatzpunkte.
Omar Epps trägt natürlich mit seiner Darstellung das meiste zur Person bei.13. Oktober 2009 um 21:14 Uhr #137240KathrinaMitgliedNa ja, schade, dass dieser Beitrag in Spoilerwarnung untergeht, aber ich habe hier definitiv die beste, sympathischste und vielfältigste Rolle eines schwarzen Arztes in einer Arztserie:
Dr. Nolan! 8o
Ausserdem mochte ich Dr. Cole die meiste Zeit, bis er sich am Ende fürchterlich benommen hatte.
Wenn man will, kann man Kutner auch als Farbigen ansehen, und er ist und bleibt mein Lieblings- Fellow unter House!
13. Oktober 2009 um 21:14 Uhr #137330KathrinaMitgliedNa ja, schade, dass dieser Beitrag in Spoilerwarnung untergeht, aber ich habe hier definitiv die beste, sympathischste und vielfältigste Rolle eines schwarzen Arztes in einer Arztserie:
Dr. Nolan! 8o
Ausserdem mochte ich Dr. Cole die meiste Zeit, bis er sich am Ende fürchterlich benommen hatte.
Wenn man will, kann man Kutner auch als Farbigen ansehen, und er ist und bleibt mein Lieblings- Fellow unter House!
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