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Danke für die (sehr gute
) Info.
Schau immer zuerst hier,geht am schnellsten.Hab eigentlich angenommen das Ergebnis würde nicht so gut sein,da das DFB Pokalspiel bis Kurz vor Schluß noch 0:0 gestanden hat.
Das liest sich wirklich sehr gut.
Es ist schön zu sehen, dass man, sobald eine neue Staffel beginnt, immernoch damit rechnen kann, dass bei House die Quoten so gut aussehen. Feine Sache.
Monk und House catchen sich um die Gunst der Zuschauer *G* – stell mir das grad bildlich vor *G* (eigentlich sollte es mal ein Crossover geben
)«Monk» macht «Dr. House» Konkurrenz – Quotenmeter.de
«Monk» rückt «Dr. House» damit gefährlich auf die Pelle: Die Arzt-Serie, die lange Zeit das beliebteste US-Format in der Bundesrepublik war, holte diese Woche 26,7 Prozent Marktanteil – deutlicher weniger als zum Start der neuen Staffel, als mehr als 30 Prozent gemessen wurden. Bei «House» jammert man derzeit aber in jedem Fall auf äußerst hohem Niveau. Insgesamt sahen 4,78 Millionen Menschen ab drei Jahren zu.
Quelle: Quotenmeter.de
3,55 mio. zu 2,52 mio. und so werden aus 0,3% Unterschied 29,0%
Wenn man den Nummern die Prozente auszieht hat man die nackten Zahlen.
Fakt ist,daß House und Monk gut zusammen passen.Die Zahlen entsprechen denen der 2. Hälfte der 4. Staffel.House ist im Moment ja mehr „Frauen freundlich“,bin mal gespannt wie sich das im Verlauf dieser Staffel auf die deutschen Zuschauerzahlen auswirken wird.
Aktuelle Quoten:)
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DankeMal rauf,mal runter – alles im Rahmen.
Schade nur,daß die gestrige Folge eine der schwächsten der 5. Staffel war.Nächste Woche ist eine der Besten dran,kann man nur hoffen,daß alle Zuschauer wieder einschalten.Die Quoten der gestrigen „House and Wilson on the road“ Folge*G*
Nur «Dr. House» hatte mehr junge Zuschauer, bei den Werberelevanten kam die im Anschluss gezeigte Arzt-Serie auf durchschnittlich 28,9 Prozent. Allgemein änderte sich die Zuschauerschaft ein wenig: «House» hat ein jüngeres Publikum als «CSI: Miami». Das Bruckheimer-Format freut sich so über insgesamt mehr Zuschauer. «Dr. House» kam am Dienstag auf 4,77 Millionen Menschen.
Quelle: Quotenmeter.de
War schon mal mehr, aber im grossen und ganzen darf man sich nicht beschweren *G*
In der Zielgruppe vorne, dass ist die Hauptsache! Wobei die Folge auch gut und gerne ne Zuschauerzahl wie in Amerika verdihent hätte (15 Mio., oder so
).Naja, die USA haben ca. 3,7 mal so viele Einwohner wie wir.
Umgerechnet auf die Größe wären es bei uns 17,65 Mio Zuschauer
(Danke an Wikipedia und meinen Taschenrechner
)EDIT: Wann zählt man den zu den „Werberelevanten Zuschauern“?
@Housefan 778302 wrote:
Naja, die USA haben ca. 3,7 mal so viele Einwohner wie wir.
Umgerechnet auf die Größe wären es bei uns 17,65 Mio Zuschauer
(Danke an Wikipedia und meinen Taschenrechner
)EDIT: Wann zählt man den zu den „Werberelevanten Zuschauern“?
Wie kommst du auf diese Zahl?? House hat in den USA durchschnittlich um die 15 Millionen Zuschauer während dieser Staffel wenn ich das richtig in Erinnerung habe, auf Deutschland übertragen wären das nach deiner Angabe das die USA ca. 3,7 x größer sind ungefähr 4 Millionen.
Werberelevante Zuschauer sind die Gruppe der 18-49jährigen.
In Deutschland hatte die Folge 4,77 Mio Menschen.
4,77 Zuschauer in D. x 3,7 (soviel mal ist die USA größer)=16,65 Mio.
Okay, dann habe ich dien erstes Posting falsch verstanden, da du schriebst „Umgerechnet auf die Größe wären es bei uns 17,65 Mio Zuschauer“ war ich davon ausgegangen das du meintest House müsste in Deutschland 17,65 Mio Zuschauer haben um ein gleiches Ergebnis zu haben wie in den USA.
Edit:
Zu deiner Frage mit den werberelevanten Zuschauern. Habe gerade gesehen das die in Deutschland schon ab 14 beginnt und nicht erst mit 18 wie in den USA. Das Taschengeld der Kinder stellt wohl doch ein erhebliches EInkommen dar um das es sich nach Ansicht der Firmen zu werben lohnt.
Ja, mit meiner „Berechnung“ habe ich mich vielleicht etwas umständlich ausgedrückt.
Und bis wann ist man „werberelevant“? Gehöre ich mit fast 37 noch dazu?
Ja, mit fast 37 Jahren gehörst du noch zu den werberelevanten Zuschauern. Hier in Deutschland sind damit die 14-49jährigen gemeint, in den USA die 18-49jährigen. In dieser Altersgruppe steckt wohl die meiste Kaufkraft und man geht davon aus das Werbung hier mehr Erfolg hat als bei Leuten ab 50 aufwärts.
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