Der ‚Was stört mich im Moment an House‘-Thread (++ SPOILER)

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  • #239296
    Dr.GregHouse
    Mitglied

    Ihr tut Hugh sehr unrecht, wenn ihr denkt, daß es nicht zu ihm passt, Gefühle zu haben.

    Etwas, das Hugh sehr in der Rolle von House widerspiegelt (und umgekehrt) ist, daß es absolut nicht gewünscht war bei ihm zu Hause, allzuviel Gefühl zu zeigen (wer weiß, was Presbyterianer sind, der ahnt, was ich meine!).
    Deshalb wirkt er vielleicht stellenweise unsicher und sogar tapsig, wenn es darum geht, irgendwelche starken Gefühle zur Schau zu tragen, sei es Liebe, Trauer oder eben auch Leidenschaft.

    Gerade das macht es auf der anderen Seite aber irgendwie so liebenswert, daß er es denn doch tut (also in diesem Fall House) und im großen Ganzen dann auch glaubwürdig. Klar ist er kein Don Juan, aber das erwartet auch niemand.

    Aus eigener Erfahrung kann ich euch sagen, daß man im Idealfall durch die Rolle, die man verkörpert, Dinge lernt und für sich und sein Leben mitnimmt. Ich bin sicher, daß es Hugh mindestens so schwer fällt, wahre Gefühle rauszulassen wie seiner Figur House.

    Insofern ihr lieben: Es paßt nicht nur zu House, daß er es denn doch tut, es war lange überfällig! Denn er ist auch ein Mensch. Und es ist gut, daß die Schreiber der Serie das deutlich gemacht haben!

    #239301
    iwanjago
    Mitglied

    also, ich verstehe ja, saß ihr ihn in Schutz nehmt, aber Fakt ist, daß das nichts mit Erziehung, oder Gefühle rauslassen zu tun hat, auch nicht, daß es eine Schwäche des Schauspielens ist, sondern das hat mit seiner Krankheit, der manischen Depression zu tun. diese Menschen können sich nur sehr schwer auf andere einlassen. Seine Frau ist die Einzige, die damit umgehen kann und bei der er sich geborgen fühlt. Er hat wahrscheinlich mehr Probleme damit, als er zugibt. Deshalb ist immer nur gut und in der Lage sich selbstdarstellerisch zun geben, weil er auf sich fixiert ist. Er geht auch auf keine Parties und seit seine Familie in LA wohnt, kommen keine privaten Details mehr. Das mindert natürlich nicht seine Fähigkeit des Schauspielens. er ist auf seine Art genial, ein anderer würde die Rolle gar nicht so gut spielen. Ich weiß wovon ich rede, ich habe selbst jahrelang in der Psychatrie gearbeitet. Wenn selbst Franka Potente im Spiegel aussagt, daß die Art der Liebesszene unüblich ist, dann wird das schon stimmen, denn die versteht was davon. Aber wir werden sehen, denn er spielt ab Mai die Hauptrolle in dem neuen Spielfilm „Oranges“ einen alternden Liebhaber. Ich kann ihn mir in dieser Rolle nicht vorstellen, lasse mich aber gerne überraschen. Vielleicht bekommt er ja dafür einen Oscar.

    #239308
    Hasi
    Mitglied

    Ich hab ihn mir gestern mal im „Flug des Phönix“ genau angeschaut…. Gefühle sind in in seinem Gesicht nicht wirklich zu finden. Aber ich find ganz ehrlich, dass ist auch gut so…. Ich mag ihn exakt so wie er eben ist. Kantiges Gesicht, kantiger Charakter und sollte ich mal ernsthaft krank werden (was ich nicht hoffe) wünsch ich mir einen House als Arzt. Mir doch egal ob der stinkig ist mit mir, so lang ich gesund werd :D

    Liebe Grüße

    Hasi

    #239312
    fish-and-chips
    Mitglied
    Dr.GregHouse;1012245 wrote:
    Ihr tut Hugh sehr unrecht, wenn ihr denkt, daß es nicht zu ihm passt, Gefühle zu haben.

    Gefühle zu haben und Gefühle zu zeigen sind 2 verschiedene Paar Schuhe.

    iwanjago wrote:
    also, ich verstehe ja, saß ihr ihn in Schutz nehmt, aber Fakt ist, daß das nichts mit Erziehung, oder Gefühle rauslassen zu tun hat, auch nicht, daß es eine Schwäche des Schauspielens ist, sondern das hat mit seiner Krankheit, der manischen Depression zu tun.

    Ich dachte HL leidet „nur“ unter Depressionen? Warum manisch?

    Quote:
    diese Menschen können sich nur sehr schwer auf andere einlassen. Seine Frau ist die Einzige, die damit umgehen kann und bei der er sich geborgen fühlt. Er hat wahrscheinlich mehr Probleme damit, als er zugibt. Deshalb ist immer nur gut und in der Lage sich selbstdarstellerisch zun geben, weil er auf sich fixiert ist. Er geht auch auf keine Parties und seit seine Familie in LA wohnt, kommen keine privaten Details mehr. Das mindert natürlich nicht seine Fähigkeit des Schauspielens.

    Das ist mir alles zu spekulativ. Fakt ist, dass keiner von uns wissen kann was bei HL privat und schon gar nicht was in seinem Kopf vorgeht.

    #239313
    Meitantei_ph
    Mitglied
    Quote:
    diese Menschen können sich nur sehr schwer auf andere einlassen. Seine Frau ist die Einzige, die damit umgehen kann und bei der er sich geborgen fühlt. Er hat wahrscheinlich mehr Probleme damit, als er zugibt. Deshalb ist immer nur gut und in der Lage sich selbstdarstellerisch zun geben, weil er auf sich fixiert ist. Er geht auch auf keine Parties und seit seine Familie in LA wohnt, kommen keine privaten Details mehr. Das mindert natürlich nicht seine Fähigkeit des Schauspielens.

    Sehe ich ähnlich wie fish-and-chips. Das ist sehr vage. Keiner weiß wie es ihm privat geht, zudem kann man Depressionen nicht verallgemeinern.
    Die Theorie, dass sich depressive Menschen nicht auf andere einlassen können ist falsch.
    Ganz wichtig zu beachten, ist das Depressionen meist temporär sind. Und wenn er nicht depressiv ist, hat er auch die Probleme nicht.
    Und, dass Gefühle zeigen mit seinen Depressionen zu tun hat ist ebenfalls sehr vage.
    Wahrscheinlicher ist da wirklich die Erziehung, die bioligisch gesehen 60% des Verhaltens ausmachen.
    Ob die Depressionen nun manisch sind oder nicht, spielt dabei keine Rolle^^

    #239314
    Kathrina
    Mitglied
    iwanjago;1012255 wrote:
    also, ich verstehe ja, saß ihr ihn in Schutz nehmt, aber Fakt ist, daß das nichts mit Erziehung, oder Gefühle rauslassen zu tun hat, auch nicht, daß es eine Schwäche des Schauspielens ist, sondern das hat mit seiner Krankheit, der manischen Depression zu tun. diese Menschen können sich nur sehr schwer auf andere einlassen. Seine Frau ist die Einzige, die damit umgehen kann und bei der er sich geborgen fühlt. Er hat wahrscheinlich mehr Probleme damit, als er zugibt. Deshalb ist immer nur gut und in der Lage sich selbstdarstellerisch zun geben, weil er auf sich fixiert ist.

    He, stopp und 180° Drehung.

    Hugh hat keine manische Depression, er hat eine wiederkehrende Depression. Die Krankheit bei ihm kann nicht schwere Natur haben sonder ist im Bereich zwischen leicht und schlimmstenfalls mittelschwer anzusiedeln. Die manische Depression hat Stephen Fry, da hast du was verwechselt.

    Und seine Art, Gefühle auszudrücken, hat eben genau mir seiner Erziehung zu tun. Tu nicht so, als hättest du den Mann stundenweise in Psychotherapiesitzungen behandelt. Seine eben nicht überschwängliche Art, zu schauspielern, hat ihm bereits viele Preise eingebracht und wenn du mich fragst, ist er der gegenwärtig beste TV-Schauspieler der Welt. Denn er kann mit wenigen Blickwechseln, kleinsten Veränderungen der Mimik einen ganzen Fächer von Gefühlen ausdrücken.

    Nicht jeder mag dieselbe Art von Schauspiel. Ungewöhnlich ist meistens eher gut als schlecht. Gerade weil er keine klassische Schauspielausbildung hat ist sein Stil so unverdorben und unverwechselbar. Und ich hasse es, wenn Menschen auf ihre Krankheit reduziert werden. Gerade Hugh wird von vielen Kollegen als der ’sanest actor in LA‘ bezeichnet. Er kennt seine Probleme und tut was dagegen. Das macht ihn seelisch gesünder als die meisten Durchschnittmenschen.

    #239325
    Houseaddict
    Mitglied
    Kathrina;1012274 wrote:
    Seine eben nicht überschwängliche Art, zu schauspielern, hat ihm bereits viele Preise eingebracht und wenn du mich fragst, ist er der gegenwärtig beste TV-Schauspieler der Welt. Denn er kann mit wenigen Blickwechseln, kleinsten Veränderungen der Mimik einen ganzen Fächer von Gefühlen ausdrücken.

    Nicht jeder mag dieselbe Art von Schauspiel. Ungewöhnlich ist meistens eher gut als schlecht. Gerade weil er keine klassische Schauspielausbildung hat ist sein Stil so unverdorben und unverwechselbar. Und ich hasse es, wenn Menschen auf ihre Krankheit reduziert werden. Gerade Hugh wird von vielen Kollegen als der ’sanest actor in LA‘ bezeichnet. Er kennt seine Probleme und tut was dagegen. Das macht ihn seelisch gesünder als die meisten Durchschnittmenschen.

    das kann ich völlig unterschreiben! wer im übrigen Hugh mal in seiner vor-House -zeit als comedian gesehen hat, der kann nicht ersthaft behaupten, daß Hugh nicht in der Lage ist, Gefühle schauspielerisch auszudrücken….

    Über die Broken-Geschichte an sich kann man geteilter Meinung sein, mir persönlich hat die Doppelfolge wegen der story an sich nicht gefallen. ABER: Was Hugh dort mit der Darstellung von House gemacht hat,war völlig on character ! Hallo? House sollte ja auch nicht als Weltmeisterknutscher rüberkommen sondern als verzweifelter Mann, der irgendwie selbst verblüfft ist über sich und seine Gefühle. Und das hat Hugh meines Erachtens mit bravour gemacht.

    Und nochmal Hallo?- da scheinen manche zB die Kuss-szene mit Stacy seinerzeit nicht gesehen zu haben…also, ich fand das sehr überzeugend:)

    Und zu der Geschichte über Hugh’s Depressionen und seine Erziehung- das gehört hier meines Erachtens nicht her, das ist ein sich Ereifern über etwas, von dem man eigentlich nichts wissen kann, außer dem was Hugh selbst gesagt hat in Interviews….Das breitzutreten und Sachen dazuzufantasieren finde ich gelinde ausgedrückt daneben, sorry.
    Es kann einem Hugh ’s Darstellung gefallen oder nicht, kein Thema…aber alle Hobbypsychologen und -ärzte mögen sich bitte zurückhalten ( Kathrina, du bist Profi und hiermit selbstverständlich nicht gemeint !)

    Muste mal ‚raus, auch wenn ich dem einen oder anderen damit auf den Schlips trete….

    #196735
    nivar
    Mitglied

    Hier ebenfalls zustimme!

    Und an alle anderen Hobbypsychologen:
    Vermischt bitte nicht die Person Hugh Laurie mit dem House Charakter. House ist und bleibt seine Rolle und wie Laurie als Mensch wirklich tickt weiß sowieso niemand…auch wenn es diverse Interviews und ähnliches gibt die da Licht ins Dunkel bringen wollen.
    Keine der Aussagen HL“s muss muss wirklich der Realität entsprechen.

    Liebes oder Kussszenen: HL kann das…aber wenn er dies als House tun muss, so muss es eben speziell sein… eben House sein.

    Beim ersten Ansehen der Szene mit Franka kam mit all dies eigentlich auch nur irgendwie falsch vor und unpassend, aber nach dem zweiten Gucken im O-Ton bekommt man ein besseres Gefühl dafür was sie eigentlich hier versuchen. Hier gehts nicht um Liebe oder s..x im eigentlichen Sinne sondern nur einfach darum das zwei Menschen für den Moment aneinander Halt finden.
    Ich mag die Szene inzwischen.

    #239395
    Dr.GregHouse
    Mitglied

    Noch ein größeres Hallo!

    Ich bitte darum, erst einmal genau nachzuhaken, welche Krankheit das wirklich ist, die Hugh hat. Manisch depressiv ist er erfreulicherweise nicht, denn da ist man dann meistens schon in „Mayfield“…

    Er ist hier und da depressiv. Das reicht schon, aber das muss keineswegs Auswirkungen auf seine schauspielerische Ausdrucksfähigkeit haben. Seht euch Heath Ledger an – er war sehr depressiv, es endete sogar im Tod (leider, wirklich leider!) – und nun kann mir keiner sagen, daß dieser Mann keine Gefühle ausdrücken konnte.

    @Englisches Nationalgericht :idee:

    Ja, ich weiß, daß Gefühle haben und Gefühle zeigen 2 Dinge sind, wenn man den ganzen Post zitiert, sieht man auch, daß selbst der doofe alte Greg House das weiß…

    Darum sagte ich ja:

    Hugh Laurie ist nicht das, was man unter Don Juan versteht. Deshalb erwarte ich das auch gar nicht. Und für das, was man von diesem Typus Mensch erwartet, war die Szene in Broken a) authentisch und b) extrem gut gespielt.

    „SO isches“… und aus ^^

    #239719
    Anonym
    Gast

    Was mich z.Zt. ein bisschen enttäuscht: Die Figuren, die ich so gern mag und die mir immer so viel Spass gemacht haben, werden m. M. von den Autoren nach und nach „geschlachtet“.

    Erst Chase, der eigentlich sehr überraschend einen Patienten umbringt. Gut, ich verstehe seine Motive, hatte auch keine moralischen Probleme damit, war aber doch traurig, dass man der Figur so etwas aufgelastet hat. Der Plot kam mir arg OOC vor und hat nur bewirkt, dass Cameron mir absolut unsympathisch wurde. Ihr nervender moralischer Kompass wurde zu einem solchen Ärgernis, dass ich Cameron nur noch als herumflennendes, weltfremdes und selbstgerechtes Etwas sehen konnte. Das haben beide Figuren nicht verdient.

    Cuddy und Lucas. Enough said. Klar kann ich verstehen, dass sie jemanden braucht. Aber ausgerechnet Lucas, der von einigermassen clever in Staffel 5 zu absolut bescheuert in Staffel 6 mutiert? Der Thanksgiving Scherz von Cuddy war auch so fies und hat viele Sympathien gekostet. Und das, wo ich sie mal wirklich, wirklich mochte.

    Thirteen bekommt solche Mary Sue-Ausmaße, dass ich allmählich glaube, die Autoren legen es darauf an. Ich mochte sie mal recht gern, aber seit sie dermaßen ins Spotlight gezerrt wird, geht sie mir nur noch auf die Nerven.

    Bei Wilson bin ich mir sicher, dass ich ihn mal sehr, sehr mochte. Aber seine Entwicklung vom lustigen Sidekick mit Hang zu analytischer Küchenpsychologie zum moralinsauren Zeigefingerwackler schadet der Figur eher, als dass es unterhaltsam ist.

    Taub hat in der letzten Ep den Vogel abgeschossen. Bisher war er irgendwie witzig, trocken, ich fand ihn lustig. Aber die Casanovanummer hat ihn mir total unsympathisch gemacht, und ich weiss nicht, ob ich mich je davon erholen werde, lol.

    Foreman bleibt konstant und ist mir ohne 13-Gewese fast wieder angenehm. Und House ist wirklich der netteste Mensch am PPTH. Aber muss man alle anderen als absolute Loser darstellen, um das herauszuarbeiten? Irgendwie… stört mich das im Moment. Seufz.

    #239730
    Dr.GregHouse
    Mitglied
    Quote:
    Und House ist wirklich der netteste Mensch am PPTH. Aber muss man alle anderen als absolute Loser darstellen, um das herauszuarbeiten? Irgendwie… stört mich das im Moment. Seufz.

    Stimmt :D

    Ich find auch, daß die gute Cuddy langsam aber sicher wieder an Sympathie gewinnen dürfte, und mein Freund Wilson auch. Das kränkelt gerade alles etwas ^^

    #239758
    Dr. Crusher
    Mitglied

    Danke an diejenigen, die zum Thema „Hugh Laurie/House sollte keine Gefühle zeigen, denn das kann er nicht“ überzeugende Gegenargumente geliefert haben. Denn wenn ich solche Aussagen lese, zweifle ich wirklich daran, ob Leute, die so etwas schreiben, die Serie, die sie schauen, überhaupt verstehen.

    So, und was mich immer mehr stört, ist, dass House immer stärker zur Nebenfigur degradiert wird. Die Qualität der Episoden leidet meiner Meinung nach immens darunter, wenn der rote Faden fehlt, der alle Handlungselemente mit House verbindet und uns immer etwas über seine Persönlichkeit lernen lässt, so wie das in früheren Staffeln der Fall war. Was waren das noch Zeiten, als wir die verschiedenen Ebenen der Folgen auseinander-analysiert haben und herumrätseln konnten, was dieses und jenes Ereignis für House bedeutet. Momentan überwiegen leider (wieder) Folgen, bei denen es mehrere Handlungs-Häppchen und Geschichten um die Nebenfiguren gibt, die leider überhaupt nichts mit House zu tun haben, und mich einfach nicht interessieren.

    Und ja, Thirteen trägt einen wesentlichen Teil dazu bei… Ich kann gar nicht mehr ausdrücken, wie sehr mich das mittlerweile ankotzt!

    #239767
    muriel
    Mitglied

    Ich mag es auch nicht, wie House immer mehr im Hintergrund zu sehen ist. Es gefällt mir auch nicht, dass er immer mehr auf die privaten Dinge fixiert ist als auf die Krankheit des Patienten. Der PotW ist nur interessant wenn er auch Houses Interesse weckt. Aber das kommt leider nur noch selten vor. Deswegen kann ich mich an kaum einen der aktuellen Patienten erinnern.

    Ach, und man hätte verhindern können die Zeitlinie mit Wilsons erster Ehe noch mehr zu verkorksen. Das hatte überhaupt keinen Sinn ergeben, dass sie sich vor 10 Jahren geschieden wurden, er erst mit seiner Ausbildung fertig war und Cuddy schon gekannt hat :/

    #239769
    Epinephrin
    Mitglied

    Über die neuen Folgen kann ich leider nichts sagen (free-TV tu ich mir nicht an), aber ich freue mich mehr über die Szenen in denen es um die Personen geht als über die mit den Patienten (ausgenommen natürlich der Praxisdienst:D )

    #239774
    schwukele
    Mitglied

    Nachdem ich vor einiger Zeit in diesem Thread geschrieben habe, dass ich die Entwicklung von der Serie nicht mag, hat sich inzwischen meine Meinung geändert.

    Zugegeben, am Anfang der 6. Staffel wurde mir richtig übel. Aber nachdem ich mir weitere Folgen angesehen habe, finde ich den Wandel der Serie irgendwie passend. Es wäre doch langweilig, wenn sich 6 Staffeln immer mit dasselbe beschäftigen würde. Ich bin neugierig auf die weiteren Folgen und wir werden sehen, ob die Rechnung der Autoren aufgehen wird;).

    Ach ja, ich habe irgendwo gelesen, dass sich Hugh Laurie ab der 6. Staffel am Drehbuch beteiligen soll. Hat da jemand genauere Infos?

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