- Dieses Thema ist leer.
-
AutorBeiträge
-
31. Januar 2009 um 20:22 Uhr #208525Dr.RockMitglied
Sogar Olivia stimmt Dr. Crusher und mir in diesem Punkt zu!
in dem Punkt das man über solche rollen wie 13 Diskutierten solte ?
wann habe ich das denn Bitte bestritten?!alles was ich gesagt hab war das dieser Thread nichts daran ändern wird das auch an vielen anderen stellen wieder und wieder diese Diskusion aufgegriffen wird. House MD hat ja angedeutet das dieser thread da helfen würde
_HouseMD;733306 wrote:Willst du, dass (wie vorher) jedes Thema mit solchen Meinungen voll ist? Ich auch nicht, deswegen habe ich dieses Thema hier vorgeschlagen.ich habe nie gesagt das man nicht darüber Diskutieren sollte! Und auch nicht das man seine Kritik nicht im Episodenthread außern solte!
soll ich’s noch größer schreiben wird es dann besser verstanden ?Dr. Crusher;733469 wrote:lade ich dich gerne ein, in Zukunft sinnvoll auf meine und anderen Thirteen-kritische Postings in den entsprechenden Threads einzugehen anstatt dich einfach nur aufzuregen.ich hab wohl deine Sinnvollen Argumente überlesen ich les immer nur
Dr. Crusher;732487 wrote:… keine Chemie mit den anderen … mich überzeugt sie als Schauspielerin überhaupt nicht, … habe ich das Gefühl, ihr fehlt auch ein wenig das Gespür für diese Rolle … Möglicherweise ist sie einfach noch zu jung und unerfahren …Aber das du findest das sie immer den selben Gesichtsausdruck hat kann ich nicht ändern und auch nichts sinnvoll gegen argumentieren oder erwartest du ein:
ich pack mal meinen Chemie baukasten raus und prüfe die chemie zwischen den Schauspielern danach besuche ich die seiten wo man lesen kann wie alt man sein muss um bei House mit zu spielen :rolleyes:
mit dem Ergebniss könte ich sicher sinnvoll argumentierendas Problem mit den vielen kleinen Storylines ist ja nicht nur 13 zuzuschreiben viel ziet nimmt auch das Baby in anspruch
Im fall von 14 hast du gute Argumente aber da gebe ich dir recht also antworte ich auch nicht drauf.
Zu meiner idee ne Psychologin einzubringen ich habe dabei nicht eine Sekunde an Cate gedacht.Ich dachte dabei an eine „Böse“ gedacht die House am Boden sehen will.
Ja ich gehöre auch zu denen die House am libsten „leiden“ sehen
am ende stellt sich dann heraus das Psychologin und Tritte sich kennen und Cate legt einen opjektiven bericht zu House ab so irgendwaas hab ich mir da vorgestellt.31. Januar 2009 um 21:46 Uhr #208530Summer87MitgliedDr.Rock;733777 wrote:Zu meiner idee ne Psychologin einzubringen ich habe dabei nicht eine Sekunde an Cate gedacht.Ich dachte dabei an eine „Böse“ gedacht die House am Boden sehen will.
Ja ich gehöre auch zu denen die House am libsten „leiden“ sehen
am ende stellt sich dann heraus das Psychologin und Tritte sich kennen und Cate legt einen opjektiven bericht zu House ab so irgendwaas hab ich mir da vorgestellt.Klingt ja sehr verschwörerisch.
Ich hätte lieber eine Person, die House intellektuell gewachsen/überlegen ist und gleichzeitig pure Lebensfreude ausstrahlt. Was würde House mehr leiden lassen?11. Februar 2009 um 17:56 Uhr #209678_HouseMDMitgliedIch wollte das Thema noch einmal aufgreifen mit ein paar Ideen und Fragen.
Und zwar habe ich heute folgendes bei Ausiello entdeckt:
Are Katherine Heigl and T.R. Knight REALLY leaving Grey’s Anatomy?
Here we go again.
The ongoing soap opera concerning Katherine Heigl and T.R. Knight’s uncertain Grey’s Anatomy futures took another crazy turn today when co-star James Pickens Jr. confirmed to US Weekly that both actors are indeed leaving the show.
„Yes, she is,“ Pickens said when asked if Heigl was checking out of Seattle Grace. „Wherever Katherine goes, I wish her nothing but the best.“ And what about Knight? „He’s going too,“ Pickens said. „He just wanted to pursue other career paths.“
ABC isn’t commenting, but here’s what sources close to the situation are telling me about Pickens‘ comments: Dude jumped the gun.Ich schaue mir diese Seifenoper wirklich nicht an, aber habe trotzdem die Situation in dieser Staffel mal beäugt. Keine Ahnung, ob es Fans unter euch gibt, aber die fünfte Staffel (deswegen passt der Vergleich auch gut) soll wohl bis jetzt richtig, richtig mies gewesen sein. Die letzten paar Folgen zwar wieder besser, aber zwischendurch war es wohl sehr schlecht. Sogar für amerikanische Verhältnisse (Fanforen, in denen House schon immer sehr kritisch bewertet wird) wurde die fünfte Staffel niedergemacht, die Amis übertreiben ja sehr gern und haben Shonda Rimes (die Katie Jacobs von Grey’s Anatomy ) schon empfohlen, sich „ihren Hirnschaden reparieren zu lassen“ (wörtlich übersetzt) und aufs übelste beschimpft. Nun scheinen auch noch zwei sehr gute Schauspieler wirklich auszusteigen (Katherine Heigl ist ja allgemein bekannt), und die Serie scheint ihren Zenit deutlich überschritten zu haben.
In diesem Zusammenhang wollte ich euch fragen, inwiefern House seiner Linie treu bleibt, und wie man überhaupt eine Serie über Jahre hinweg lebendig halten kann. Gibt es auch Serien, die über 8 oder 10 Staffeln hinweg durchgehend eine hohe Qualität erhalten konnten oder ist das sehr selten? Was wünscht ihr euch denn für die nächsten Monate?
11. Februar 2009 um 19:17 Uhr #209685Dr. CrusherMitgliedHmm, interessante Frage… Da nachher ja Fußball kommt, erstmal nur ne kurze Antwort von mir
Also ich denke House hat durchaus das Potenzial, ein gleichbleibend gutes Niveau zu halten. Ich habe mich neulich mit einem Bekannten drüber unterhalten – die Figur House ist die interessanteste Serienfigur derzeit, und wenn man es richtig anstellt, lassen sich da noch allerhand gute Geschichten erzählen. Die Folgen sind nicht einfach Unterhaltungsmüll, sondern sehr vielschichtig und schon fast philosophisch, wie hier im Foum mal jemand meinte. Die meisten Leute, die ich kenne, halten mich zwar für bekloppt, wenn ich ihnen sage, wie viel Spaß es macht, die Folgen zu analysieren, Meinungen zu lesen und Szenen zu deuten, aber das macht wirklich den Reiz aus, zumindest für mich. Ich fühle mich immer ein bisschen wie in einem literaturwissenschaftlichen Seminar, wenn ich Episodenthreads leseDass die 5. Staffel ihre Schwächen hat, kann wohl, denke ich, kaum einer leugnen. Sie unnötig mieszureden halte ich aber auch für übertrieben. Im Kern ist House immer noch House. Dennoch denke ich, man sollte sich auf die alten Stärken rückbesinnen, die Figur House wieder mehr in den Mittelpunkt stellen und mit den anderen verknüpfen. Ich finde, „Dexter“ ist da ein ganz gutes Beispiel. Dort geht es zentral auch nur um ihn, aber alle Figuren sind irgendwie durch sein Handeln beeinflusst.
Dann bitte nicht zu viele kleine Storylines, die nur bedingt in die Tiefe gehen, sondern lieber wieder nur einen oder zwei längere Handlungsbögen und dafür zeigen, wie es die Figuren beeinflusst. Mir kommt Season 5 bis jetzt etwas orientierungslos vor…Noch kurz zusammengefasst wünsch ich mir: Weniger Soap (Foreteen, Baby-Arc), mehr Drama, mehr House, in sich stimmige Folgen und Handlungsbögen, und natürlich mehr Clinic Duty
Oh und dass es so schlimm um Grey’s Anatomy steht, wusste ich gar nicht… Aber ich denke und hoffe, dass die House-Schreiber zu intelligent sind und sich ihrer Verantwortung bewusst sind, die sie tragen, als dass es mit unserer Lieblingsserie jemals so weit kommen könnte. Und ich denke auch, da würde Hugh Laurie nicht mehr mitmachen. Dafür isser ein zu cleveres Kerlchen.
13. März 2009 um 9:32 Uhr #212966wutz1880MitgliedHallöchen miteinander.
ich hab leider alles von euch nicht durchgelesen, aber ich schreib jetzt einfach meine Meinung…
Ich finde die 5. Staffel nicht so toll.. Klar werden die Charaktere weiterentwickelt und für die Quote müssen sie ja mal Huddy bringen.. ich bin kein Huddy Freund.. früher war Cuddy besser dargestellt, hatte sie mehr Biss.. auch wenn House trotzdem immer das bekam was er wollte.. naja..
Ich finde die Storyline mit dem Baby absolut nicht gut. Mir gefällt der Aufbau nicht und das was dabei vermittelt wird.. also erst will sie unbedingt ein Kind…. arbeitet aber voll weiter.. so ein Neugeborenes braucht vorallem in den ersten 3 Jahren vorallem seine Mama – und keine Nanny! Wer natürlich Alleinerziehend ist und keine Kohle hat, der muss natürlich arbeiten.. aber der kann sich auch keine Nanny leisten.. das stört mich doch sehr und macht mir Cuddy nicht sympathisch.
Ich sag damit nicht das alle Mütter der Welt 3 Jahrelang nix anderes machen dürfen als neben dem Baby/Kind zu sitzen und Übermütter zu sein.. nein.. aber so wie wirs gelernt haben sind vorallem die ersten 3 Jahre bei einem neuen Erdenbewohner die wichtigsten. Und da House keine 0815 Serie ist.. aber vielleicht kommt es ja noch und sie bleibt öfter bei ihrem Baby..
Ja… was noch… Foreteen ist schon viel eingeplant in die Serie. Das macht sie einfach zu voll. Außerdem.. warum zeigt man sowenig über Kuttner? Ich finde er hätte wirklich auch mal eine Folge verdient bei der es um ihn geht.. außerdem wünschte ich mir mehr von Cameron und Chase und mehr House Wilson.
Ja.. das wäre alles.. mich würde es freuen wenn House ein wenig gefühlvoller wird.. aber dazu braucht man nicht unbedingt Huddy….Meiner Meinung nach ist das nur für die Quote.. klar, die braucht man leider auch.. sonst gehts House so wie Dr. Psycho… war auch eine tolle, mal deutsche, Serie.. aber leider zuwenig Zuschauer.. Schade.13. März 2009 um 10:03 Uhr #212961LizaMitgliedAlso ich fidne die Huddy Storyline toll8o Und ich fidne es auch OK dsas sie arbeiten geht. Ich finde man kann ja beides haben und jeder Mensch braucht die Chance sich selbst zu verwirklichen, das heißt aber für mich nciht das sie eine schlechte Mutter ist, nur weil sie wieder arbeitet. (Ich bin darüber eigentlich auch sehr froh, weil man sie sonst gar nicht mehr sehen würde). Und eigentlich eigenet sich ihr Job ja super auch mal ihr Kind mitzunehmen wenn es grad nicht anders geht.
13. März 2009 um 22:55 Uhr #213063NurayaMitgliedDas möchte ich mal sehen, wenn bei uns Klinikleiter ihre Kids im OP bissl Doktor spielen lassen, weil es grad nicht anders geht
Zur fünften Staffel:
als aufmerksamer Zuschauer und auch jemand, der sonst keinerlei Serien, Soaps, Operas etc. regelmäßig guckt (da fast immer zu kitschig, zu gestellt und zu“bubble“) stelle ich lediglich Entwicklungen, Weiterentwicklungen und Rückentwicklungen fest, aber dramatische Qualitätseinbußen blieben mir bislang tatsächlich verborgen. Über Geschmack kann man streiten. 13/14 mögen kontroverse Geschichten sein, aber nur weil es nicht jedermanns Sache ist, kann ich persönlich nun nicht die ganze Serie in Frage stellen. Ich bin auch nicht begeistert, ich finde 13 nicht spannend (irgendwie nichtssagend außer aufgrund ihrer Krankheit) und Hadley/Foreman finde ich zu gestackst. Aber es gibt genügend Leute, die durchaus einen hohen Anspruch an die Serie aufgrund ihrer Begeisterung haben, die diese Storylines gut finden. Das einzige wo ich zustimme ist, dass 13s Screentime vielleicht wirklich ein bisschen too much ist!? Ich überlege noch.Jut, gegen mehr Huddy kann ich wirklich nichts sagen *gg*.
Die Cuddy-Baby-Story…
also mal ernsthaft, man hätte das klasse aufziehen können, der Babywunsch wurde ja längere Zeit entwickelt… aber jetzt finde ich es lediglich emotional und mittelmäßig. Eine schöne, attraktive und intelligente Frau, die immer wieder Nähe sucht, sich also einer Partnerschaft nicht abgeneigt zeigt, offen ist und den Wunsch nach Familie hat – so ein umständlicher Weg zum Babyglück? Tatsächliche Vorbereitungen aufs Baby ein Tag vorher? Sucht selbst potentielle Spender lieber in der Arbeit als zuhause? Ich würde sagen, bei soviel Jobliebe und Workaholic stehen die Zeichen für richtiges Babyglück zunächst mal schief. Um da was Standhaftes draus zu machen, muss man in meinen Augen zuviele Umwege gehen bisher.Taub und Kuttner – lustige Gesellen, sollten bleiben.
Nur bitte, Amber soll nicht aus dem Nichts wieder auferstehen wie spekuliert – that’s too much.Zur Langlebigkeit von Haus und Beschaffenheit der Serie:
Der entscheidende Markt dafür ist Amerika.
Ich war selbst dort und die Amerikaner haben ein ganz anderes Fernsehverhalten wie wir hier zum Beispiel. Da gibts viel mehr Zapping, es wird mehr in verschiedene Serien reingeguckt (bei uns guckste zehn Minuten, sagst ja oder nee und siehst entweder oder schaltest nie mehr drauf), das heißt, auch unter den Guckern herrscht viel Wechsel. Das macht das Ganze weniger beständig. Es wird viel mehr darüber gesprochen, vor allem auch im RealLife. Sendungen sind ein Thema – viele schließen sich einfach ausgesprochenen Meinungen an. Worauf ich hinauswill ist, dass die Langlebigkeit von Serien in meinen Augen viel mit Glück und Strategie zu tun hat. Das Geld muss vorhanden sein,so dass Auf und Abs kein Problem sind, die Leute müssen nicht nur durch die Serie sondern auch durch Zusatzinfos, Interviews, Merchandising usw. an die Serie gebunden werden, sie muss lange im Gespräch bleiben können, das Serienteam muss dahinter stehen und nicht bei Problemen stiften gehen, die Story muss gleichmäßig und doch Highs und Lows haben usw.
Ich befürchte, dass könnte Dr. House deshalb zum Verhängnis werden, weil die Serie relativ wenig mit Stereotypen zu tun hat, auf die Amerikaner so stehen. Im Ansatz sicherlich: es gibt Böse, Verstörte, Gute, Liebe, Konfliktpartner usw. Aber nicht in dieser rosarot dramatisierten Welt und überzeichneten Traumwelt, sondern doch relativ bodenständig (vielleicht sehe auch nur ich das so ). Liest man sich dort durch die Fanforen, so polarisieren da Charaktere viel mehr als bei uns finde ich. Während bei uns Serienanhänger an oft mehreren Charakteren gefallen finden, fokusieren Amerikaner öfter einen ganz Speziellen. Die Kunst läge nun darin, immer das Gleichgewicht zu finden zwischen Serienlieblingen, die man favorisieren kann, und polarisierenden Chars, die die Sache spannend machen, an denen sich die Leute aufreiben können usw. Kippt das ganze nun in zuviele Stränge, Undurchsichtigkeit, schlechte Screentimeverteilung, Verlust der Atmosphäre der Serie durch Änderung der Basis beispielsweise springen amerikanische Fans sicherlich schneller in einer Mehrzahl ab.
Wenn man bedenkt, wieviele Serien nach einer oder zwei Staffeln abdanken, so scheint Doc House sicherlich doch ein Potential für eine nachhaltige Serie zu haben.14. Mai 2009 um 20:08 Uhr #222195KumcheMitglied‚House‘ finale review: Hallucinations better than reality? – Entertaining Ideas
Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung und Analyse der letzten drei Folgen.Sehr asuführlich,aber die Zeit wert.
14. Mai 2009 um 20:25 Uhr #222197oesimausMitgliedtja, warum ist immer nur die Freude eine Illusion, niemals der Schmerz?;(
Nicht schlecht.
Danke für´s posten!(Und auch mein Lieblingswort seit heute kommt am Schluss drin vor: Change…..siehe Staffel 6 Thread)
15. Mai 2009 um 11:21 Uhr #222229Dr. CrusherMitgliedBarbara Barnett hat Doris Egan zum Staffelfinale interviewt:
One on One with House, MD Scribe Doris Egan End of the Thought Process
Sind ein paar tolle Einsichten in die Episode. Arrgh, und die Tatsache, dass sie einen Entwurf zu einer „realen“ Sexszene zwischen House und Cuddy geschrieben hatte, ärgert den Shipper in mir natürlich ein bisschen :rolleyes:
17. Mai 2009 um 10:41 Uhr #222463Remy HadleyMitgliedDie 5. Staffel ist wirklich gut! Schade nur, das jetzt erstmal so eine lange Pause ist, bis wieder weitere Folgen ausgestrahlt werden. :rolleyes:
17. Mai 2009 um 15:07 Uhr #222498Dr.RockMitgliedRemy Hadley;828803 wrote:Die 5. Staffel ist wirklich gut! Schade nur, das jetzt erstmal so eine lange Pause ist, bis wieder weitere Folgen ausgestrahlt werden. :rolleyes:na da halte ich doch mal gegen. Ich finde die 5 Season war die bisher schlechteste. Mit einigen Storylines wurde echt ins Klo gegriffen.
Dann das generve weil immer mal wieder ein Altes Teammitglied ins Bild kommen muss.
Klar es gab auch gute Folgen aber viel weniger als in den vorherigen Seasons und mir hat ein Roterfaden gefehlt.Aber Kopf hoch
Dr.Rock;733420 wrote:Bei den ganzen fragwürdigen Entscheidungen die House so trifft würde ich gerne mal sehen wie ihm ein Psychotherapie auf’s auge gedrückt wird.ich denke in der nächsten Season stehen meine Chancen gut das dieser wunsch in erfüllung geht
Für mich ist Season 5 wie ein Auto Unfall ich kann weder weg noch hin schauen.17. Mai 2009 um 15:14 Uhr #222499Lena51MitgliedDie Staffel 5 hat mir sehr gut gefallen. Es gab echt gute Folgen , aber auch schlechte, wie in jeder Staffel. Es gab mehr Dramen in dieser Staffel. Und mit dem roten Faden muss ich dir recht geben. Dass ist eher in den letzten Folgen der Fall und vorher irgendwie nicht so.
LG17. Mai 2009 um 17:17 Uhr #222546Remy HadleyMitgliedGut, da habt ihr schon recht, aber ich würde nicht sagen, dass es überhaupt eine richtig „schlechte“ House-Folge gibt. Ich mag allgemein das alte Team lieber als das Neue, wobei ich Thirteen nicht mehr wegdenken könnte. Wenn die 5. Staffel zum Ende hin genauso gut wird, wie die 4., dann ist es super!!!
17. Mai 2009 um 18:19 Uhr #222571HouseaddictMitgliedDie 5.Staffel ist die beste Staffel bislang, gefolgt von Satffel 3. Die fünfte hat imo für Hugh am meisten Möglichkeiten geboten, die Vielschichtigkeit von House’s Charakter ‚rüberzubringen…und diese Möglichkeiten hat er brilliant genutzt. Ich freue mich auch über die Entwicklung des Charakters von Chase….Schön für Jesse, daß sich sein Serien- Alter- Ego emanzipieren durfte….
-
AutorBeiträge
- Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.