Allgemeine Staffel 4 Diskussionen

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  • #175502
    Stephie
    Mitglied

    Ich sehe einen Seriencharakter wie ein Puzzle:
    Stück für Stück setzt man über die Staffeln hinweg, die Einzelteile zusammen, sodass am Ende ein Gesamtbild entsteht.

    Und für mich ist dieses Puzzle einizig und allein House. Den lerne ich nach und nach kennen, und zwar durch seinen Umgang mit den Menschen in seiner Umgebung. Alle anderen Charaktere in der Serie (auch Wilson und Cuddy, Patienten, etc.) sind für mich Mittel zum Zweck um die „Zwiebel House“ nach und nach ein Stückchen mehr zu häuten. Und insofern: neue Menschen = neue Reaktionen = neue Einsichten in House’s Charakter.

    Ich weiß, dass einigen eben das Ensemble mit seiner Dynamik ans Herz gewachsen ist, was ich gut verstehen kann, aber es geht sicher nicht allen so. Für mich ging es immer nur zenral um House. Wenn es tatsächlich eine Ensembleshow wäre, dann wären die Autoren sicherlich in der Lage tiefere Charaktere neben House zu schreiben, aber die Frage ist eben ob sie das wollen, wenn es hauptsächlich um House geht.

    Und wenn die Autoren den Charakteren immer neue Eigenschaften geben, wird es irgendwann unglaubwürdig. Essentiell verändern sich Menschen nicht drastisch. Die Storyline um die selbstgefällige Cameron, die plötzlich Sex mit Chase haben will, war für mich dafür ein gutes Beispiel, dass das Geben von neuen Eigenschaften auch nach hinten losgehen kann. Und wenn alle Charaktere der Serie kleine Puzzle wären, dann wüde der Zuschauer nicht mehr merken, dass es essentiell um das Puzzle House geht.

    Ich befürchte, dass Chase und Cameron (bzw. Jesse und Jen) nicht bis zum Ende der Serie bleiben werden. Beide klangen unglücklich über ihre wenige Arbeitszeit und auch wenn sie professionell damit umgehen, kann ich mir vorstellen, dass es eben nicht leicht ist mit seinem Ex-Parter zusammen zu arbeiten. Im Moment scheint mir eine dauerhafte Eingliederung ihrer Charaktere nicht logisch und diese erzwungenen Nebenstories genauso wenig. Sie wollen in Zukunft sicher andere Projekte verfolgen, anstatt an die Serie gebunden zu sein. Bei Foreman sieht das etwas anders aus, da er ja wieder ins Team integriert wurde (wenn auch mit einem dämlichen Grund, wie ich fand) und Omar außerdem in der Vergangenheit gesagt hat, dass er mit weniger Arbeit zufrieden wäre und vielleicht Filmprojekte nebenbei realisieren will.

    #175503
    Dr. M
    Mitglied
    Quote:
    Original von Stephie
    Und wenn die Autoren den Charakteren immer neue Eigenschaften geben, wird es irgendwann unglaubwürdig. Essentiell verändern sich Menschen nicht drastisch. Die Storyline um die selbstgefällige Cameron, die plötzlich Sex mit Chase haben will, war für mich dafür ein gutes Beispiel, dass das Geben von neuen Eigenschaften auch nach hinten losgehen kann.

    Richtig!! Das stimmt, das hat mich auch echt geärgert. Es passte einfach nicht zu Cameron, auch wenn sie in der gesamten dritten Staffel ziemlich frech wurde.

    Die Ducklings hatten aber durchaus eine gewisseTiefe. Sie mussten ja, sonst wären die Charaktere neben House‘ Brillanz einfach nur dumm dagestanden und wären ihm nie wirklich eine echte Hilfe gewesen. Aber House ist tatsächlich die vielschichtigste Person von allem Charas der Serie, es geht um ihn und deshalb finde ich die neuen auch interessant!

    #175504
    angel29.01
    Mitglied

    Es ist Ansichtssache und ich kann eure Meinung nicht teilen.
    Für mich geht es auch hauptsächlich um House, aber das heißt nicht, dass ich den Rest nur als Staffage sehe, um House besser kennen zu lernen.

    Und mal ehrlich, sind drei Staffeln jetzt neuerdings so lange, dass die Storys der Charaktere komplett erzählt werden können?
    Das kannte ich bisher nur von David E. Kelley und das hab ich immer gehasst.

    Die Entwicklung der Ducklings sollte ihrem Charakter entsprechen.
    Auch ich konnte die Entwicklung von Cameron nicht leiden.
    Aber das heißt doch nicht, dass die Charaktere keine Entwicklung durchmachen sollen bzw. das man neue Seiten an ihnen entdecken kann.
    Diese Entwicklung sollte aber im quasi „Grundkonzept“ des Charakters bleiben.

    Mal nebenbei: ab wann werden denn die neuen Charaktere langweilig und müssen wieder ersetzt werden?

    #175505
    Dr. M
    Mitglied
    Quote:
    Original von angel29.01
    Mal nebenbei: ab wann werden denn die neuen Charaktere langweilig und müssen wieder ersetzt werden?

    *g* das ist ne wirklich gute Frage! Aber ich schätze mal, dass die Serie nicht so lange laufen wird, dass es nochmal so ein „Tabula Rasa“ geben wird.

    Ich glaube schon, dass es Serien gibt, in denen du in zwei, drei Jahren alles sagen kannst. Für mich gehörte da wie schon gesagt Charmed dazu. Und inzwischen auch 24, allerdings aus einem andren Grund. Und Bonanza – und die letzte Staffel von MASH…

    Zudem muss man bedenken, dass House sehr stark von der Interaktion der Charas lebt – viel mehr als z.B. CSI oder 24! Wir sehen die Serie doch, grade weil die Personen so interessant sind, sich manipulieren oder Geheimnisse haben. Ich denke mir, irgendwann sind alle Geheimnisse aufgedeckt, darüber hinaus wirds unglaubwürdig. Oder wollt ihr sowas wie bei CSI Miami haben?!

    Wobei ich aber auch denke, dass es noch ein paar Aspekte bei Chase, Cam und Foreman gibt, die noch interessant wären!

    #175506
    Cuddelstein
    Mitglied
    Quote:
    Original von Dr. M

    Quote:
    Original von Stephie
    Und wenn die Autoren den Charakteren immer neue Eigenschaften geben, wird es irgendwann unglaubwürdig. Essentiell verändern sich Menschen nicht drastisch. Die Storyline um die selbstgefällige Cameron, die plötzlich Sex mit Chase haben will, war für mich dafür ein gutes Beispiel, dass das Geben von neuen Eigenschaften auch nach hinten losgehen kann.

    Richtig!! Das stimmt, das hat mich auch echt geärgert. Es passte einfach nicht zu Cameron, auch wenn sie in der gesamten dritten Staffel ziemlich frech wurde.

    Das fande ich ja auch so eine wirklich schlimme Sache. Nichts gegen den Charakter Cameron aber es kam schon beinah lächerlich herüber als sie versuchte „frech“ oder Abendteuerlustiger zu werden. Wie schon gesagt bestes Bsp. der Sex mit Chase ?(

    Charakter erweitern sich jeden Tag aufs neue. Keiner wird immer so sein wie er jetzt ist aber man muss und darf tendenziell damit nicht über die stränge schlagen denn dann wird daraus kein Mensch der für den Zuschauer interessant ist sondern wie in diesem Falle langweilige, abgenutze Charkter die kaum einer vermisst weil es auch ohne Sie sehr gut weiter geht.

    Das Chase und Cam überhaupt wieder vollständig in die Serie House mit eingebunden werden sehe ich nicht.

    Und um deine Frage zu beantworten angel29.01 ich denke die neuen müssen in diesem falle nicht ersetzt werden. Ich decke Ihre Charkter werden nicht so durchweg seziert wie Chase und Cam (4-man lasse ich jetzt mal weg).
    Cam liebt House, Cam hat Sex mit Chase, Chase verliebt sich in Cam, Cam will aber keine Beziehung mit Chase weil sie House liebt ist aber trotzdem irgendwie mit Chase zusammen….. ?( Das ist doch wirklich viel zu viel des guten. Bei den neuen charakter wird diese verzerte absolut bekloppte Story und ihre auswirkungen wohl nicht weitergeführt.

    #175513
    Anonym
    Gast

    Ich habe gerade die neueste Folge gesehen und mir wurde mehr und mehr bewusst, dass mich House nicht mehr so mitreist wie früher. Es stört mich nicht einmal, dass es demnächst eine längere Pause geben wird, denn lieber sehe ich mir die alten Folgen an. Bin halt ein Gewohnheitsmensch und so waren mir die alten Charaktere alles andere als langweilig geworden. Es gab noch so vieles, was ich über Cameron und Chase wissen wollte, was ab und an angerissen wurde, ohne dass man je wieder darauf eingegangen ist. Hatte mich damit vertröstet, dass man es irgendwann erfahren wird, das habe ich inzwischen ausgegeben.
    Mehr aus Gewohnheit und vor allem wegen Hugh Laurie sehe ich es jetzt noch, die Geschichte reißt mich nicht mehr vom Hocker.
    Die neuen Charaktere sind mir nicht unsympathisch, bloß sind sie sehr stereotypisch, weswegen ich mich nicht sonderlich für sie interessiere. Das eine wäre es gewesen, wenn man mit irgendetwas ganz neuem für die alten Ducklings gekommen wäre, aber diese Zwischenlösung: wir wollen uns verändern, trauen uns aber nicht so richtig, gefällt mir gar nicht.
    Klar in House soll es um House gehen und wenn ich hier so die Beiträge lese, dann sind sehr viele mit der Umstellung zufrieden, darum scheinen die Drehbuchautoren den richtigen Schritt gegangen zu sein, aber für mich leider nicht und ich befürchte dass wenn sich nichts drastisch ändert, dann hat mich die Serie verloren und ich werde mir die ersten drei Staffeln immer wieder gerne ansehen und dann mal abwarten, wie die Autoren es enden lassen.

    Hätte es schön gefunden, wenn House über 5, 6 Staffeln gelaufen wäre und man sich vorher ein Konzept überlegt hätte. Für mich wirkt es so, als hätte man keinerlei Konzept gehabt, was man macht, wenn House über mehrere Jahre geht und jetzt musste man etwas ändern, damit man noch einige weitere Staffeln schafft. Scheint ja erfolg zu haben, gerade wenn man auch die Einschaltquoten sieht, bloß für mich ist es frustrierend, aber man kann halt nicht jeden glücklich machen ;(

    #175514
    Ally_Cam
    Mitglied
    Quote:
    Original von angel29.01
    Es ist Ansichtssache und ich kann eure Meinung nicht teilen.
    Für mich geht es auch hauptsächlich um House, aber das heißt nicht, dass ich den Rest nur als Staffage sehe, um House besser kennen zu lernen.

    Und mal ehrlich, sind drei Staffeln jetzt neuerdings so lange, dass die Storys der Charaktere komplett erzählt werden können?
    Das kannte ich bisher nur von David E. Kelley und das hab ich immer gehasst.

    Die Entwicklung der Ducklings sollte ihrem Charakter entsprechen.
    Auch ich konnte die Entwicklung von Cameron nicht leiden.
    Aber das heißt doch nicht, dass die Charaktere keine Entwicklung durchmachen sollen bzw. das man neue Seiten an ihnen entdecken kann.
    Diese Entwicklung sollte aber im quasi „Grundkonzept“ des Charakters bleiben.

    Mal nebenbei: ab wann werden denn die neuen Charaktere langweilig und müssen wieder ersetzt werden?

    Ich bin vollkommen deiner Meinung. Ich hab mich zwar in die Serie vorrangig wegen House verliebt, aber zu dem Gesamtpaket gehören für mich Foreman, Chase und Cameron dazu, Punkt. Und die Charaktere sind definitiv noch lange nicht ausgereizt. Die neuen Ducklings sind ja schön und gut und dramaturgisch vielleicht auch okay (auch wenn ich sie auch als unsympathisch – mit Ausnahme von Kuttner-, uninteressant und langweilig empfinde) , aber deswegen Chase und Cameron auf gefühlte 5 (und reale 30) Sekunden Sendezeit zu reduzieren, ist völlig falsch.

    #175518
    Gregor Haus
    Mitglied

    Soviele gute Meinungen, die eigentlich nichts übriglassen was man sagen könnte. Ich versuche es trotzdem mal.

    Ich sehe die Serie als das, was auch draufsteht: House. Er ist die Hauptfigur und sein „Puzzle“ wird dadurch gelöst das er mit anderen Figuren interagiert. Die sind (ich drücke es mal etwas überspitzt aus) nebensächlich. Klar, wir haben Chase, Cameron und Foreman gerne gemocht. Aber trotz allem waren ihre Charaktere nur Mittel um House zu definieren. Jetzt will man einen neuen Weg gehen, weil man für House neue Mittel braucht; die Alten waren schon abgenutzt, man konnte ihre Reaktionen voraussehen. Grundsätzlich ist es also gut, neue Figuren einzuführen. Mal abgesehen von deren eigener Beschaffenheit dienen sie nur dazu, House weiterzudefinieren. Aber genau das ist der Knackpunkt, der soviel Kopfschmerzen bereitet: Man will das Neue, das Alte aber nicht loslassen.

    Ja, wir haben Chase, Cameron und Foreman liebgewonnen. Aber wenn sie gehen, dann sollen sie auch gehen. So wie die alten Figuren auf Kraft in der Serie gehalten werden ist das kein haltbarer Zustand. So gut die Serie nach wie vor ist – aber das macht sie zu etwas, das ihre Stärke nicht ist: viele Figuren. Denn alle lenken nur von House ab, dem Mittelpunkt. Die momentane Lösung, die weder Fisch noch Fleisch (bzw. Neu noch Alt) ist, gefällt mir vor allem aus erzählerischer Sicht nicht. Ich habe nichts gegen die alten Assis, aber ab einem Punkt wird deren Serienerhalt dämlich und lächerlich. Feuert die Neuen oder Feuert die Alten. Aber beides zusammen wird auf Dauer nichts werden. Fans aller Ducklinge werden immer Screentime für ihre Lieblinge fordern und je mehr Lieblinge es gibt, desto mehr lenkt das vom Puzzle ab – House. Allein schon des Realismus halber sollten Cameron, Chase und Foreman für immer gehen – denn man muss ihre Charaktere nicht ausreizen. Lieber etwas ungelöstes dabeilassen, denn das würde zum Geist von „House MD“ passen.

    Außer dem „Neu oder Alt“-Kritikpunkt kann ich nur sagen dass House MD eben in Season 4 mehr zur Comedy tendiert. Aber das gelingt durchaus.

    #175520
    angel29.01
    Mitglied
    Quote:
    Original von MASH
    Ich habe gerade die neueste Folge gesehen und mir wurde mehr und mehr bewusst, dass mich House nicht mehr so mitreist wie früher. Es stört mich nicht einmal, dass es demnächst eine längere Pause geben wird, denn lieber sehe ich mir die alten Folgen an. Bin halt ein Gewohnheitsmensch und so waren mir die alten Charaktere alles andere als langweilig geworden. Es gab noch so vieles, was ich über Cameron und Chase wissen wollte, was ab und an angerissen wurde, ohne dass man je wieder darauf eingegangen ist. Hatte mich damit vertröstet, dass man es irgendwann erfahren wird, das habe ich inzwischen ausgegeben.
    Mehr aus Gewohnheit und vor allem wegen Hugh Laurie sehe ich es jetzt noch, die Geschichte reißt mich nicht mehr vom Hocker.
    Die neuen Charaktere sind mir nicht unsympathisch, bloß sind sie sehr stereotypisch, weswegen ich mich nicht sonderlich für sie interessiere. Das eine wäre es gewesen, wenn man mit irgendetwas ganz neuem für die alten Ducklings gekommen wäre, aber diese Zwischenlösung: wir wollen uns verändern, trauen uns aber nicht so richtig, gefällt mir gar nicht.
    Klar in House soll es um House gehen und wenn ich hier so die Beiträge lese, dann sind sehr viele mit der Umstellung zufrieden, darum scheinen die Drehbuchautoren den richtigen Schritt gegangen zu sein, aber für mich leider nicht und ich befürchte dass wenn sich nichts drastisch ändert, dann hat mich die Serie verloren und ich werde mir die ersten drei Staffeln immer wieder gerne ansehen und dann mal abwarten, wie die Autoren es enden lassen.

    Hätte es schön gefunden, wenn House über 5, 6 Staffeln gelaufen wäre und man sich vorher ein Konzept überlegt hätte. Für mich wirkt es so, als hätte man keinerlei Konzept gehabt, was man macht, wenn House über mehrere Jahre geht und jetzt musste man etwas ändern, damit man noch einige weitere Staffeln schafft. Scheint ja erfolg zu haben, gerade wenn man auch die Einschaltquoten sieht, bloß für mich ist es frustrierend, aber man kann halt nicht jeden glücklich machen ;(

    Ich stimme dir zu.

    House schaue ich nur noch aus Gewohnheit.
    Ich erwarte gar nicht mehr, dass mich irgendein med. Fall vom Hocker haut.
    In House ist mir mittlerweile zu viel House.

    Auch leide ich unter dem Autorenstreik unerwartet wenig.
    Und Gregor hat recht: House wird immer mehr zur Comedy.
    Hoffentlich bekommen die Quoten einen Knick und die Autoren einen Weckruf!

    #175521
    Summer87
    Mitglied

    Ich verstehe wirklich nicht, wie man behaupten kann das alte Team wäre langweilig geworden. Klar wissen wir wie sie in Situationen reagieren, aber das wissen wir nicht nur von Cam und Chase. Cuddy, Wilson und Foreman reagieren auch immer gleich, ihrem Charakter nun mal entsprechend. Ich verstehe nicht warum das bei Cam und Chase so ein Problem darstellt? Ich persönlich finde die beiden viel interessanter als Foreman. Die Charaktere der beiden hatten durchaus potenzial. Ich bin zwar ein Gewohnheitsmensch, aber ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie so viele mit einer praktisch völlig neuen Serie zufrieden sein können? Schließlich haben wir alle die letzen drei Staffeln geliebt.

    Klar sind viele Huddy-Shipper froh das Cam wahrscheinlich weg ist, aber ich als Hameron-Shipper würde es schrecklich finden wenn Cuddy einfach nicht mehr auftauchen würde. Schließlich haben mich die alten Charaktere fast süchtig nach dieser Serie werden lassen. House ohne sein Team, ist einfach nicht mehr House. :rolleyes:

    #175522
    Cuddelstein
    Mitglied

    Vieleicht solle die Serie für euch umbenannt werden in Cameron&Chase M.D oder doch nur Cameron M.D den Chase mag ja sowieso die minderheit.

    Wenn Ihr House nicht mehr gut findet und es euch aus genereller Gewohnheit anseht seit Ihr ja fast schon bemitleidenswert denn bei House geht es nicht wie bei GZSZ zu wo die Love Story im Mittelpunkt steht. Ich denke viele haben einfach nur generell eine Angst….das es kein House Cameron mehr gibt und das ist nun wirklich nicht abwertig gemeint…aber ich schaue House nun mal wegen House und die 4te Staffel ist bis Heute eine sehr gelunge geworden.

    Also wenn einige ährlich sind das ist es doch das womögliche wegfallen von Hameron was schlimm ist, oder?

    #175525
    angel29.01
    Mitglied
    Quote:
    Original von Summer87
    Ich bin zwar ein Gewohnheitsmensch, aber ich kann einfach nicht nachvollziehen, wie so viele mit einer praktisch völlig neuen Serie zufrieden sein können? Schließlich haben wir alle die letzen drei Staffeln geliebt.

    Das frage ich mich auch!

    Quote:
    Original von Cuddelstein
    Vieleicht solle die Serie für euch umbenannt werden in Cameron&Chase M.D oder doch nur Cameron M.D den Chase mag ja sowieso die minderheit.

    Wenn Ihr House nicht mehr gut findet und es euch aus genereller Gewohnheit anseht seit Ihr ja fast schon bemitleidenswert denn bei House geht es nicht wie bei GZSZ zu wo die Love Story im Mittelpunkt steht. Ich denke viele haben einfach nur generell eine Angst….das es kein House Cameron mehr gibt und das ist nun wirklich nicht abwertig gemeint…aber ich schaue House nun mal wegen House und die 4te Staffel ist bis Heute eine sehr gelunge geworden.

    Also wenn einige ährlich sind das ist es doch das womögliche wegfallen von Hameron was schlimm ist, oder?

    Schwachsinn. Wir regen uns doch nicht wegen Hameron auf! Jedenfalls ich nicht.
    Ich hab mich drei Jahre an bestimmte Charaktere gewöhnt und jetzt sind sie so gut wie weg.
    Wenn Wilson, Cuddy oder Foreman so einfach verschwinden würde, dann würde ich mich auch drüber aufregen!

    Übrigens, ist dir nicht aufgefallen, dass die Sendezeit von Cuddy ebenfalls massiv eingeschränkt wurde?!

    #175526
    Ally_Cam
    Mitglied

    Angel, du sprichst mir echt mit allem was du dazu sagst aus der Seele!

    #175527
    Kinofreak
    Mitglied

    Ich kann mich nur Stephie, Gregor und Co. anschließen: für mich ist „House“, was draufsteht: House! Solange man ihn nicht zu 100% erklärt und jede seiner Handlungen vorhersehbar/durchschaubar etc. wird, kann das für mich gar nicht langweilig werden. Stephies Zwiebel-Vergleich finde ich absolut passend. Man kann eben bei ihm immer noch ne neue Schicht und dann noch eine usw. aufdecken. Die anderen Charaktere sind nur genau dazu da, um diesen Prozess zu unterstützen. Deshalb finde ich den Wechsel der Ducklings auch ziemlich unproblematisch.

    @angel: die Kürzung der Auftritte von Cuddy ist mir ehrlich gesagt tatsächlich noch nicht so sehr aufgefallen. Jetzt wo du es erwähnst: du hast wohl recht, aber auch das fällt für mich in die Kategorie „irrelevant, solange es genug Greg House gibt“ ;)

    #175528
    Summer87
    Mitglied
    Quote:
    Original von Cuddelstein
    Vieleicht solle die Serie für euch umbenannt werden in Cameron&Chase M.D oder doch nur Cameron M.D den Chase mag ja sowieso die minderheit.

    Wenn Ihr House nicht mehr gut findet und es euch aus genereller Gewohnheit anseht seit Ihr ja fast schon bemitleidenswert denn bei House geht es nicht wie bei GZSZ zu wo die Love Story im Mittelpunkt steht. Ich denke viele haben einfach nur generell eine Angst….das es kein House Cameron mehr gibt und das ist nun wirklich nicht abwertig gemeint…aber ich schaue House nun mal wegen House und die 4te Staffel ist bis Heute eine sehr gelunge geworden.

    Also wenn einige ährlich sind das ist es doch das womögliche wegfallen von Hameron was schlimm ist, oder?

    Ich kann jetzt nur für mich sprechen. Bei mir ist das nicht der Grund. Ich habe mir nie eingebildet das HC irgendwann mal heiraten und zusammen am Strand spazieren/humpeln. :P Ich mag Cameron als eigenständigen Charakter. House hat durch sie, so viele Seiten gezeigt die wir sonst nie gesehen hätten. Sie war eine Bereicherung für die Serie.

    Klar würde mein Shipper-Herz auch bluten, aber ich glaube nicht das es dir da, wenn Cuddy verschwinden würde, anders ginge. ;)

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