8×07 – Rätsel sucht Arzt (Dead & Buried)

Ansicht von 15 Beiträgen – 1 bis 15 (von insgesamt 15)
  • Autor
    Beiträge
  • #116917
    Violett
    Teilnehmer

    Press Release

    MONDAY, NOVEMBER 21

    –„HOUSE“ – (9:00-10:00 PM ET/PT) CC-HDTV 720p-Dolby Digital 5.1

    PA: Viewer discretion is advised.

    PARENTING DECISIONS LEAVE A LASTING IMPACT ON AN ALL-NEW „HOUSE“ MONDAY, NOVEMBER 21, ON FOX

    The team learns that their 14-year-old patient (guest star Madison Davenport) is suffering from more than teen angst when her physical symptoms worsen. Despite Foreman’s (Omar Epps) firm opposition, House (Hugh Laurie) becomes obsessed with solving a peculiar case of a deceased four-year-old patient, which gets him into serious trouble. Meanwhile, Park (Charlyne Yi) tries to get Chase (Jesse Spencer) to admit the reason behind his recent obsession with grooming in the all-new „Dead & Buried“ episode of HOUSE airing Monday, Nov. 21 (9:00-10:00 PM ET/PT) on FOX. (HOU-807) (TV-14 D, L)

    Cast: Hugh Laurie as Dr. Gregory House; Robert Sean Leonard as Dr. James Wilson; Omar Epps as Dr. Eric Foreman; Jesse Spencer as Dr. Robert Chase; Peter Jacobson as Dr. Chris Taub; Odette Annable as Dr. Jessica Adams; Charlyne Yi as Dr. Chi Park

    Guest Cast: Madison Davenport as Iris

    Quelle: FOX

    #251360
    MsHousefan
    Mitglied

    Promo Bilder:

    e9acdda5808d01f53eef2bbf52fb3f16.jpg c5a5b5e09a5c5858901e3f2e33eee5a4.jpg a1f1b39621cabe2fdf4cf4f41984e85c.jpg 091b73d413ee33ae5df722053d4b62ff.jpg 8f5de4dbda9536d247e9764c90dd2117.jpg 998241d8878e324a99228aea1e2aa476.jpg

    #251420
    Violett
    Teilnehmer
    #251491
    Anonym
    Gast

    Eigentlich eine ruhigere Folge. Aber gut gespielt as always und schöne Szenen.

    „Cuddy is not here anymore“ :bibber::bibber::bibber::bibber:

    Die Serie hat sich ohne ihr in eine andere Richtung gewendet, die gut ist aber trotzdem fehlt sie mit, als House Gegengewicht.

    #251492
    Anonym
    Gast

    Wieder eine anständige, solide Ep ohne besondere Höhepunkte und einem hochverdienten Peinlichkeits-Award-Faktor für Aussie-Fernsehdoc Chase.

    Zumindest kam House hier endlich mal wieder etwas menschlicher rüber. Es war schon fast wie in alten Zeiten, dass er sich für den Tod eines Jungen interessiert, dessen Vater in seiner „Anger Management Group“ (?) ist. Dadurch, dass er ein Rätsel löst, kann er tatsächlich noch etwas bewirken und quasi nebenbei und unabsichtlich den Halbbruder von Drew retten. Das hat mir gut gefallen. Und mir gefiel auch die Motivation. Es war ja kein Patient von ihm, dem er nicht mehr helfen konnte, sondern er wusste ja nur durch den Vater davon. Auf dessen Nachfragen, weshalb ihn der Tod seines Sohnes überhaupt etwas angehen sollte, sagt House als Erklärung, dass der Vater die Antwort braucht. Auch, wenn er dabei seine eigene Neugier maskiert hat, war es ein Argument, das der Vater hören musste. Daumen hoch also für einen insgeheim mitfühlenden House. Dazu passte auch, dass er den toten Jungen als friedlich aussehend seinem Vater gegenüber beschrieb (obwohl es selbst für House komisch gewesen wäre, wenn er hier anders reagiert hätte, war ich doch froh, dass er nicht etwas von „angefressen“ o.ä. sagte).

    Der Friedhofswärter war ziemlich cool und der Dialog endlich mal wieder hintergründiger. „I prepared the corpse for you.“ – „Thank you, Igor.“ – “Actually, it’s Milton.” LOL!

    Nicht witzig fand ich Chase’ dämliche Sidestory. Ich weiss nicht, warum man es darauf anlegt, ihn immer wieder zu einem Idioten zu machen. Wozu muss Chase denn als Outback-Doc im TV auftreten? Hatte das irgendeinen Sinn? Ich habe nichts gegen witzige Szenen, solange sie die Figuren nicht lächerlich machen und/oder die Sache noch in irgendeinem verständlichen Kontext steht. Den TV-Auftritt fand ich unnötig und kein bisschen komisch.

    Irritiert hat mich auch der „Brazilian“, den ich erst nach Taubs in doppeltem Sinne peinsamen Erfahrungsbericht begriffen habe. „He’s had a Brazilian“ klang für mich erst so, als hätte Chase etwas mit einer Brasilianerin am Laufen (und es hat mich geärgert, weil man Privatleben des Schauspielers und der Rolle scheinbar oft nicht auseinanderhalten kann). Dann stellt sich heraus, dass Taub sich die Haare entfernen lässt an seinen „bits“ – ugh!! Wieder etwas, was ich lieber nie über Taub erfahren hätte. Und Chase lässt seine Brauen trimmen. Bei Wilson hätte ich das lustiger gefunden.

    Chase kam mir aber davon abgesehen sehr housemäßig vor. Er hatte den Fall irgendwie gut im Griff und hat dann auch eine Prozedur mit der Patientin durchgeführt, zu der er vermutlich gar nicht autorisiert gewesen wäre. Die Hypnose fand ich trotzdem creepy, wie ich auch die Patientin ziemlich gruselig und wirr fand. Komischerweise hat sie mich überhaupt viel weniger interessiert als der tote Junge.

    Foreman ging mir heute auf die Nerven (und das, wo ich ihn eigentlich mag!). Das selbstzufriedene Grinsen, wenn er House durchschaut oder seine Macht ausspielen kann, finde ich wenig sympathisch. Und ich fand das Schlussgespräch mit Wilson über Cuddy unnötig. Wie Wilson dann auch noch House über den grünen Klee lobt, während er selber oft genug so wie Foreman gehandelt hat/gern gehandelt hätte, und sich oft genug über House geärgert hat oder ihn belehren wollte, zeigt er Foreman jetzt auf, wie super Cuddy ihn managen konnte. Mir kam die Referenz auf Cuddy auch sehr als Fanservice rüber.

    Was ich auch nicht recht verstehe, ist, dass House wie ein Schwerverbrecher behandelt wird. Ich könnte mir vorstellen, dass man das als Plotdevice braucht, für später. Ansonsten finde ich das Ganze nämlich ziemlich übertrieben, und Foremans ständiges „I have to put him back to jail!“-Dilemma nervt. Nett war aber die Szene zwischen ihm und Wilson im Fahrstuhl. „He’s the most rational man I’ve ever known, and annoyingly so.“ – Wilsons fassungslose Reaktion war göttlich.

    Für Park brauche ich bitte bitte ganz dringend Untertitel. Ich glaube, sie ist manchmal witzig, aber ich verstehe kein Wort von dem, was sie sagt. :verwirrt_2:

    #251493
    sushi8553
    Mitglied

    Ich fasse mich heute mit meinen Überlegungen zur Folge mal recht kurz. Es gab meines Erachtens nach zu viel Inhalt für 43 Minuten.

    Die beiden Patientenfälle haben mir zur gefallen gewusst, dadurch fehlte aber die Zeit für andere Themen; denn sowohl die Chase-Story, als auch der Handlungsstrang um Foreman wirkten unausgereift.
    Da ich aktuell erkältet bin und mein Husten mir keine Ruhe lässt, kann es sein, dass ich etwas überhört oder falsch verstanden habe, aber Chase Intention für seinen Auftritt wurde noch nicht vollkommen aufgeklärt. Also hoffe ich einfach mal, dass das nicht einfach in den Raum gestellt wurde und wieder in der Versenkung verschwindet, sondern sich hier ein ernsthafter Plot entwickelt.
    Foreman wirkte dieses Mal unglücklich und in gewisser Weise überfordert mit seinem Job, ich halte es für nicht ausgeschlossen, ihn im weiteren Verlauf der Staffel in anderer Position, sprich als Arzt, zu sehen.
    Ein Lob gibt es meiner Seits aber noch an Wilson, der glücklicherweise dieser albernen Phase der letzten Staffel den Rücken gekehrt hat, und als House´ Freund, für den es sich einzusetzen lohnt, auftritt.

    Ich bin also keines Falls unzufrieden mit der Folge, da mir sowohl die Fälle, als auch House´ Interaktionen mit den Angehörigen und Wilson gefallen haben, fande aber die Folge im Gesamten zu kurz, um den weiteren angedeuteten Handlungssträngen gerecht werden zu können.

    #251454
    Dr.GregHouse
    Mitglied

    Eine sehr gute Folge.
    Endlich kommt House wieder raus… der POW war sehr interessant, aber noch spannender war der Fall mit dem toten Buben. Ich fand es super, dass er sich darum gekümmert hat. Mag stimmen, dass ere davon „abhängig“ ist. Aber wenn ihr mich fragt, hat er sich eben DOCH verändert. Und ich wage zu behaupten, dass House Cuddy unglaublich vermisst. Diese letzte Szene zwischen Foreman und ihm hat mir das schmerzlich bewusst gemacht und IHM vermutlich auch.

    Gute Folge auf dem Weg zurück zu dem House, der mir gut gefällt.

    #251522
    penelopes
    Mitglied

    Hallo, ich weiß, dass ich hier so gut wie gar nicht kommentiere aber dachte mir nach der Episode schon mal meinen Senf hinzuzufügen :)

    Ich denke nach 20vicodin und Transplant ist das mal wieder eine Episode mit Substanz. Es fällt mir ein bißchen schwer das so kurz wie möglich aufzudröseln.
    Das Highlight war natürlich die House/dead boy and Vater story. Zum anfang habe ich mich schon ein bißchen gefragt warum interesiiert sich House für diesen Fall so sehr. Er fühlt sich ganz klar mit dem Vater verbunden, aber warum? Ich glaube nach dem die Mutter zu ihm sagte, dass es „two types of people, those who can move on and those who can’t.“ ging mir ein Licht auf. Die MovingOn Problematik wurde wieder aufgegriffen und die Paralellen, House/Vater, Mutter/Cuddy und DeadBoy/zerstörte House/Cuddy Beziehung ganz klar, (vielleicht bilde ich es mir auch nur ein). House ist nach alldem immer noch nicht über Cuddy bzw die Umstände die zum Scheitern der beziehunng führten hinweg (leider), ganz ähnlich wie der Vater den plötzlichen Tod seines Sohnes noch nicht überwunden hat. Die Geschichte wurde wirklich gut erählt, ganz besonders Mutter,die anfänglich so ein bißchen kühl wirkte (wie Cuddy nach dem Break-up) und oberflächlich ohne Probleme nach neuem Glück suchte. Ich finde es immer wieder interessant, dass House in der Lage ist, die Gefühle,Motive,Probleme anderer Menschen so gut lesen, analysieren kann und prompt eine Lösung parat hat aber bei sich selbst kriegt er es so ganz und gar nicht hin. Es war schon richtig rührend, wie er der Familie zu den wichtigen Antworten verhalf und ganz nebenbei das Leben des kleinen Jungen rettete. Ich wünschte House hätte auch jemanden, der ihm die nötigen Antworten gibt, die er so dringend braucht. (nebenbei auch interessant, dass DeadBoy an einer genetischen Krankheit gestorben ist)
    Foreman und Wilson, die sich zwar offensichtlich um ihn Sorgen und bemühen, kriegen es wirklich nich` hin ihm aus seiner downward-Spirale zu befreien.
    Ich werde mich jetzt nur kurz zu dieser „Cuddy besserer Boss als Foreman Geschichte“ äußern. Ich fand schon,dass Foreman ein kompetenter Boss ist, zu weilen hat er gezeigt, dass er sehr viel besser weiß wie House funktioniert/praktiziert. Er kommt halt lediglich an seine Grenzen, wenn House sich seiner Obsession voll hingibt, komme was wolle, mit allen Konsequenzen. Cuddy hätte da auch nichts gegen ausrichten können. Sicher,man könnte jetzt den Unterschied zwischen Kontrollieren und Managen diskutieren. Trotzalledem Wilson (RSLs performance in der Episode war first-class) fand die Vorstellung „House in Prison schonwieder“ furchteinflössender als House,daher sag ich dazu nur „Wilson is a manipulative bitch“ und nicht wirklich ein glaubhafter Erzähler. ;)
    Trotzalledem war die finale House/Foreman Szene schon rührend, als Foreman zu House sagte, dass er nicht Cuddy ist. Das ist richtig (House hatte ja schließlich kein Sex mit ihm) und ich glaube jeder konnte in Houses Gesicht sehen, dass es in ihm brodelt und das wirkliche Drama in den nächsten Episoden vermutlich erst los geht. (würde es aber begrüßen, Cuddy hier ein wenig außen vor zulassen, Houses Ursache für seine Probleme liegen ganz woanders)

    Der andere Patienten-Fall war auch ziemlich cool, aber keine Ahnung, wie ich ihn einordnen soll, um ihn irgendeine signifikante Bedeutung zuzuschreiben.

    Die Chase Sache war wieder mal so OTT albern. Vermutlich wollen die Writer hier auf lustige Art und Weise & Ausrufezeichen darstellen: Hey irgendwas stimmt mit ihm nicht. Hat Chase ähnlich wie House Probleme sich von seiner düsteren/unglücklichen Vergangenheit zu lösen? Befindet er sich auch in einer Art Downward-spiral?

    Als letztes will ich noch bemerken, das mir dieses neu/alte Team wirklich wirklich gut gefällt. Die Teamdynamik ist fast zu vergleichen mit dem Originalen Team. Es hat schon etwas familiäres, zwar mit dem üblichen Neckereien aber trotzdem eine Einheit bildend. Das habe ich in den letzten Jahren ein bißchen vermisst.

    So fertig, ich bin wirklich kein guter reviewer und hoffe keiner hat jetzt irgendwelche Kopfschmerzen bekommen. Ich mag Staffel8 bis datto schon sehr gern und hoffe das bleibt auch so ;)

    funniest quote: „What happened to your eye?“ – Dr. Adams „I grabbed Park’s ass.“ :)

    #251615
    Houslerin
    Mitglied

    Fand die beiden Fälle sehr interessant.
    Tochter und Mutter haben gut gespielt, das Team hatte den Fall gut im Griff und arbeitet gut zusammen.
    Leider durfte ich, wegen der dummen Seite die letzten fünf Minuten nicht mehr sehen….doch bis dahin fand ich die Folge gut.
    Das Rätsel um Chase war eine kleine Lückenfüllergeschichte…nicht unbedingt die beste.

    Es gab wieder House und Wilson- Szenen.
    Park find ich so gut, den Rest vom Team. Es gibt überall Leute, deren Aussprache sehr gewöhnungsbedürftig ist. Parks erinnert mich da sehr an einen Arzt bei uns. Der ist ebenso klein und ich verstehe ihn teilweise auch nur schlecht. Trotzdem ist er sehr kompetent und teilweise auch ganz lustig.

    #246553
    MsHousefan
    Mitglied

    8×07 „Rätsel sucht Arzt“

    Eine 14 jährige Patientin wird mit emotionalen Störungen ins Princeton Plainsboro eingeliefert. Als sich jedoch ihre Symptome verschlimmern, wird klar, dass es auch noch eine andere Erkrankung geben muss. House will unbedingt den Tod eines vierjährigen Jungen aufklären. Er ermittelt gegen Foremans Willen und bringt sich damit in Teufels Küche. Dr. Chase ist in letzter Zeit sehr auf sein Äußeres bedacht und Park glaubt auch zu wissen warum.

    mit Hugh Laurie (Dr. Gregory House), Robert Sean Leonard (Dr. James Wilson), Omar Epps (Dr. Eric Foreman), Jesse Spencer (Dr. Robert Chase), Peter Jacobson (Dr. Chris Taub), Odette Annables (Dr. Jessica Adams), Charlyne Yi (Dr. Chi Park)
    Regie: Miguel Sapochnik

    Quelle: ORF

    Austrahlungstermine:

    Schweiz: 09.04. 2012, 21:35 Uhr, SFzwei
    Österreich: 12.04.2012, 20:15 Uhr, ORF1
    Deutschland: 17.04.2012, 21:15 Uhr, RTL

    #252036
    MsHousefan
    Mitglied
    #252070
    Housefan
    Mitglied

    Merkwürdige Folge mit gleich 2 Fällen: Einer 14-jährigen mit mehreren Persönlichkeiten und einem bereits seit mehreren Jahren toten Vierjährigen. Dieser Fall fasziniert House viel mehr und er versucht, auf die Lösung des Falles zu kommen, was ihm auch gelingt…nur dass er damit gegen den Willen von Foreman verstößt und fast wieder im Knast landet. Am Ende brummt Foreman ihm „nur“ 30 Ambulanzstunden auf.
    Irgendwie hatte ich ja gedacht, dass sich nach dem gemeinsamen Besuch des Boxkampfes und der damit verbundenen „Verarsche“ von Wilson das Verhältnis von House und Wilson geändert hätte, aber es ist alles beim Alten geblieben.
    Ach ja, Chase darf mal wieder hypnotisieren und wird TV-Star.

    #252072
    Sonnenlicht
    Mitglied

    Interessante Folge. Wobei mich die Geschichte von dem toten Jungen sehr gerührt hat. House hat zwar wieder mal bewiesen,dass er seine medizinischen Rätsel braucht, aber trotzdem finde ich, dass er sich dem Vater des Jungen gegenüber recht menschlich verhalten hat. Am Schluss hat er dann noch 2 Menschen das Leben gerettet.
    Das 14- jährige Mädchen war schon etwas gruselig, wobei ich fand, dass das Team recht gut ohne House zurecht kam. Dass House aber dann doch die Diagnose stellt musste ja kommen. Die Szenen zwischen Forman und Wilson fand ich auch recht gut. Aber Forman finde ich ist was House betrifft oft unsicher. Man merkt, dass er ihn braucht, ihm aber nicht alles durchgehen lassen kann und deshalb immer recht unsicher ist wie er ihn bestrafen soll. Aber die Schlusszene fand ich dann doch wieder schön.
    Was die Geschichte um Chase betrifft, die war unnötig.

    Die Folge hat mir gut gefallen.

    #252081
    Dharma
    Mitglied

    Ich fand, das war eine sehr traurige Folge ;(
    Besonders der Fall, den House übernommen hat, war nicht ohne … ;(

    House hat zwar wieder mal bewiesen,dass er seine medizinischen Rätsel braucht, aber trotzdem finde ich, dass er sich dem Vater des Jungen gegenüber recht menschlich verhalten hat.

    Da stimme ich dir total zu! Das ist mir auch aufgefallen. Besonders in der Szene, wo der Vater fragt, wie denn sein Sohn aussah. Ich hatte ja schon so ne Antwort wie „tot“ oder so erwartet, aber da war House echt einfühlsam!
    Sehr gelacht hab ich, als House sich so erschrocken hat, als das Handy geklingelt hat, als er sich grade am Sarg zu schaffen machte.

    Am Ende brummt Foreman ihm „nur“ 30 Ambulanzstunden auf.
    Irgendwie hatte ich ja gedacht, dass sich nach dem gemeinsamen Besuch des Boxkampfes und der damit verbundenen „Verarsche“ von Wilson das Verhältnis von House und Wilson geändert hätte, aber es ist alles beim Alten geblieben.

    Also es war auf jeden Fall richtig, House nicht in den Knast zurückzuschicken! Schließlich hat er nicht irgendne Dummheit angestellt, sondern zwei Leben gerettet! Joa … 30 Praxisstunden sind auch angemessen!
    Und auch wenn Foreman mit House bei dem Boxkampf war und gezeigt hat, dass er auch mal die Regel etwas lockern kann, muss House trotzdem wissen, dass er sich nicht alles erlauben darf!
    Aber House saß da echt so wie ein Bengel, der Ärger in der Schule hat und Daddy (aka Wilson) redet mit dem Direx um das wieder gerade zu biegen =)

    Was die Geschichte um Chase betrifft, die war unnötig.

    Ja, das finde ich auch … man, war das peinlich! Wieso muss er sich denn gerade für so einen Mist hergeben???? Wenn’s irgendwas seriöses gewesen wär, wär’s ja voll in Ordnung … aber ich hab auch gar nich mitbekommen, worum’s da eigentlich ging bei seinem Auftritt.

    Und ich weiß nicht wieso … aber Wilson nervt mich im Moment total! Also nichts gegen unseren Onkologen, aber … der is doch nur noch dabei, House zu analysieren, wenn er mal auftaucht.
    House kommt in Wilsons Büro und will mit ihm seinen Patienten diagnostizieren und Wilson fängt sofort an House zu analysieren, warum er sich so verhält wie er sich verhält.
    Das ist so … ich vermisse einfach normale Gespräche zwischen den beiden … vllt. war’s ja auch schon immer so und mir fällt’s nur jetzt so verstärkt auf … ich weiß es nicht …

    #252082
    Houslerin
    Mitglied

    @Dharma 1103036 wrote:

    Da stimme ich dir total zu! Das ist mir auch aufgefallen. Besonders in der Szene, wo der Vater fragt, wie denn sein Sohn aussah. Ich hatte ja schon so ne Antwort wie „tot“ oder so erwartet, aber da war House echt einfühlsam!
    Sehr gelacht hab ich, als House sich so erschrocken hat, als das Handy geklingelt hat, als er sich grade am Sarg zu schaffen machte.

    Ja, das finde ich auch … man, war das peinlich! Wieso muss er sich denn gerade für so einen Mist hergeben???? Wenn’s irgendwas seriöses gewesen wär, wär’s ja voll in Ordnung … aber ich hab auch gar nich mitbekommen, worum’s da eigentlich ging bei seinem Auftritt.

    Und ich weiß nicht wieso … aber Wilson nervt mich im Moment total! Also nichts gegen unseren Onkologen, aber … der is doch nur noch dabei, House zu analysieren, wenn er mal auftaucht.
    House kommt in Wilsons Büro und will mit ihm seinen Patienten diagnostizieren und Wilson fängt sofort an House zu analysieren, warum er sich so verhält wie er sich verhält.
    Das ist so … ich vermisse einfach normale Gespräche zwischen den beiden … vllt. war’s ja auch schon immer so und mir fällt’s nur jetzt so verstärkt auf … ich weiß es nicht …

    Bei allen drei Punkten muss ich zustimmen.

    Ich hatte auch schon fast Angst, vor der Antwort, bei der Frage des Vaters, wie sein toter Sohn aussah.
    Aber die Antwort von House hat mich echt regelrecht erstaunt.

    Das mit Chase war ganz ok…aber irgendwie hätte man es jetzt nicht wirklich gebraucht.

    Und was das mit Wilson angeht…irgendwie sind seine Auftritte derzeit echt etwas komisch.

Ansicht von 15 Beiträgen – 1 bis 15 (von insgesamt 15)
  • Du musst angemeldet sein, um auf dieses Thema antworten zu können.

Clips