8×01 – Mein Vicodin, dein Vicodin (Twenty Vicodin)

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  • #116896
    Violett
    Teilnehmer

    Press Release

    MONDAY, OCTOBER 3

    **SEASON PREMIERE** – „HOUSE“ – (9:00-10:00 PM ET/PT) CC-HDTV 720p-Dolby Digital 5.1

    PA: Viewer discretion is advised.

    HOUSE ATTEMPTS TO SOLVE A MEDICAL MYSTERY BEHIND BARS ON THE SEASON PREMIERE OF „HOUSE“ MONDAY, OCTOBER 3, ON FOX

    Odette Annable („Breaking In“) Joins Cast as Series Regular

    Jaleel White („Family Matters“) and Michael Paré („Eddie and the Cruisers“) Guest Star

    A year has passed since House (Hugh Laurie) crashed his car into Cuddy’s (Lisa Edelstein) home, and we find House spending time behind bars at the East New Jersey Correctional Facility under the close watch of the prison warden (guest star Paré). When an antagonistic prison gang leader makes a serious threat, House solicits the help of a fellow inmate (guest star White), but when another inmate’s unusual medical symptoms spark his curiosity, House must come up with creative ways to treat the patient while navigating prison rules. House meets Dr. Jessica Adams (Odette Annable), a young, intelligent and bright-eyed clinic doctor, but when they are faced with a controversial opportunity to diagnose the patient’s life-threatening illness, Adams is confronted with a choice to trust House and put her career on the line or play by the book in the all-new „Twenty Vicodin“ season premiere episode of HOUSE airing Monday, Oct. 3 (9:00-10:00 PM ET/PT) on FOX. (HOU-801).(TV-14 D, L, V)

    Cast: Hugh Laurie as Dr. Gregory House; Odette Annable as Dr. Jessica Adams; Robert Sean Leonard as Dr. James Wilson; Omar Epps as Dr. Eric Foreman; Jesse Spencer as Dr. Robert Chase; Peter Jacobson as Dr. Chris Taub;

    Guest Cast: Thom Barry as Sykes; Kaleti Williams as Asofa; Sebastian Sozzi as Nick; Michael Massee as Frankie; Jude Ciccolella as Mendelson; Michael Bailey Smith as Sullivan; Jaleel White as Porter; Nate Mooney as Rollo; Mars M. Crain as Stomper; Wayne Lopez as C.O. Alvarez; Jeannine Cota as C.O. Hsueh; Robbie Kaller as Garcia; Damon Christopher as Nick’s Cellmate; Michael Paré as Warden; Pamela Shaddock as Case Worker; Bianca DeGroat as Nurse Kathy Hostetter; Michael C. Monroe as Turner

    Quelle: Listings – HOUSE on FOX | TheFutonCritic.com

    Sneak Peak 1: HOUSE – Preview #1 from Season Premiere airing 10/3 at 9/8c! – YouTube

    Sneak Peak 2: HOUSE – Preview #2 from Season Premiere airing 10/3 at 9/8c! – YouTube

    Sneak Peak 3:HOUSE – Preview #3 from Season Premiere airing 10/3 at 9/8c! – YouTube

    #250925

    Die Folge beginnt schonmal interessant.
    House ist endlich wieder mal typisch House. Und die langen Haare in Verbindung mit dem Knastianzug gefallen mir irgendwie.
    Die lieben Knastbrüder sind gar nicht so lieb wie ich anfangs dachte. Das House einiges einstecken musste, war mir schon zuvor klar, aber die sind ja echt widerlich. Ich an Housei’s Stelle wäre schon x mal ausgerastet um ehrlich zu sein.
    Der POTW ist relativ spät aufgetreten… okay.. was heißt relativ? Früher immer anfangs und jetzt mal zu hälfte der Episode..
    Als House im Bett mit Schmerzen lag, und der große Muskelprotz dann so fürsorglich war, war schon sehr süß!! :velriebt:
    Und dann das Gesamtbild, als es so aussah, als würde der Muskelprotz House’s Kopf in seiner Hand halten… :verliebt: Klasse Szene!
    Wir haben zwar kein richtiges Whiteboard, dennoch ist es da… das freut einen doch zu sehen das das obere bett als Whiteboard hinhält.. in der letzten Season gab es Episode, da gab es gar kein Whiteboard… fehlt ja nurnoch Ball-y und die rote Tasse :Augenrollen:
    Das er ihm auch hilft, als House angegriffen wird, war noch süßer!
    Das Ende der Episode fand‘ ich nur sehr knapp gefasst, und zudem noch schockierend. House sah schlimm aus..

    #250926
    MsHousefan
    Mitglied

    Bevor ich meine Meinung zu dieser Folge abgeben kann, muss ich sie erst noch einmal im Wachzustand ansehen. Aber der erste Eindruck war nicht schlecht.

    Vorest hier der InHouse APP Inhalt:
    diverse Videos:

    The House of Fan – InHouse – 8×01 – Twenty Vicodin – Nancy Haecker – On Location

    The House of Fan – InHouse – 8×01 Twenty Vicodin – VLog Peter Blake

    The House of Fan – InHouse – 8×01 – Twenty Vicodin – BTS

    The House of Fan – InHouse – 8×01 Twenty Vicodin – Read Thru

    Behind the scenes Bilder:

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    #250928
    Carpenter
    Mitglied

    Eigentlich wollte ich die Folge nicht kommentieren, da ich Gefängnisfilme überhaupt nicht mag und deshalb nicht ganz unvoreingenommen bin. Ich hatte mir schon vor dem Ansehen der Folge vorgenommen, diese überhaupt nicht zu mögen. Aber …

    Mir hat die Episode sehr gut gefallen, obwohl House nicht in seinem normalen Umfeld war. Die Idee, mit dem Bewährungsausschuss zu beginnen, war genial, man war als Zuschauer sofort gefesselt und hat wirklich mitgefiebert, ob er es wirklich schafft, sich fünf Tage lang aus allem Trouble rauszuhalten.
    Erst dachte man wirklich, er würde es schaffen. House kam in dieser Folge ziemlich „handzahm“ daher. Obwohl klar war, dass ihn auch eine Haftzeit nicht demütig machen würde und er in diese Umgebung überhaupt nicht gehörte (meine persönliche Meinung), war ich doch erstaunt, wie zufrieden er teilweise schien. Wahrscheinlich wirkte es auch nur so, weil er in den letzten Folgen der 7. Staffel irgendwie mit der Welt im Unreinen war und nun endlich darüber hinweggekommen ist. Dass der Grund, dass es mit seiner Entlassung nicht klappt, letztendlich an seinem Willen lag, den Patienten zu retten, war wieder typisch House und bewies wieder einmal mehr, wie menschlich er tief im Innern ist und dass er mitnichten immer nur an sich selbst denkt. – Aber seine Haare fand ich furchtbar.

    Die Mithäftlinge waren so unterschiedlich wie die Menschen „draußen“. Da war sein Schachpartner, vielleicht nicht sein Freund, aber doch jemand, der in dieser Umgebung am ehesten so bezeichnet werden kann; der Drogendealer, den House als Patienten aussucht, der seiner Freundin hinterherjammert und sein Zellenpartner, der wahrscheinlich ein verurteilter Mörder war, aber zum Schluss Dankbarkeit auf seine Weise zeigt, weil House seine Grille behandelt hat. Dann die, die ihn mit mehr oder weniger Androhung von Gewalt beklauen und am schlimmsten – diese Nazi-Truppe, die von ihm die Entlassungssteuer von 20 Vicodin verlangt. Ohne dass die ganze Szenerie übertrieben wurde, hat man doch Gefühl für die gewaltgeladene Umgebung bekommen, in der House seine letzten Monate verbracht hat.

    Dr. Adams hat mir sehr gefallen. Entgegen zuvor ausgestreuter Gerüchte scheint sie sehr klug zu sein und ist wohl auch bereit, Risiken einzugehen, obwohl sie offen Kritik an House’s Behandlungsmethoden äußert. Nach dem Test am Patienten reagiert sie so House-like („COOL“), dass sogar er sie überrascht ansieht. Ich musste lachen an dieser Stelle. Als sie House die Vicodin-Pillen in die Hand schüttet – einfach so – hätte ich sie drücken können. Und es war total vorhersehbar, dass sie ihm hilft, auch wenn es sie am Ende den Job kostet. Das Schönste aber ist, dass sie einen weder an Cameron, noch an Masters oder Thirteen erinnert. Ich freue mich, dass sie zum House-Team kommt (was hoffentlich jetzt nicht als Spoiler gezählt wird, wo es doch offensichtlich keiner mehr ist).

    Ein schöner Staffelauftakt. Und auf die zweite Folge bin ich noch gespannter als auf die erste …

    #250932
    Houslerin
    Mitglied

    Ich fand die Folge…ganz ok.

    Habe das Team sehr vermisst.
    Der Arzt im Krankenbereich war einfach nur nervig. Die Ärztin dagegen, war…interessant.
    Ich finde sie gut aussehend, möchte gerne ihren roten Scrubs haben und sie hat einen richtig tollen Chrakter. Zudem ist sie überhaupt nicht eingebildet.

    An der Stelle, als sie dann „Cool“ sagte, musste ich auch grinsen. Aber ich weiß, wenn Remy das gewesen wäre, gäbe es jetzt wieder Diskussionen an dieser Stelle das sie ja als einzige immer so taff ist und so cool dagestellt wird…und es gab solche Szenen mit Remy. Aber egal jetzt, gerade deshalb hat mir das eben so gut gefallen. Auch das mit den Tabletten am Gang…hehe. Die einzige die zu House hält…ich erinnere mich daran, dass dabei in der Serie da erste Mal 13´s richtiger Name fiel.

    Kurzum, ich habe mir den Charakter der neuen aus irgendwelchen Gründen nerviger und eingebildeter vorgestellt…und schon wieder denke ich an eine bestimmte „House- Dame“, jetzt aber die andere, die wir in der letzten Folge der letzten Staffel zurück ließen.

    Achja, da fällt mir noch was ein: House´s Haare müssen ab. Ich finde das sieht furchtbar aus.

    House hat also den Gefängnisalvie als „Patienten“. Das Bettwithboard fand ich echt super.

    Mit der Folge haben wir jetzt zudem auch endlich die Antwort auf die Frage, warum House einfach in das House fährt, obwohl Rachel unter dem Tisch oder sonst wo spielen könnte.

    Das mit dem Zettel am Ende der Folge fand ich wieder richtig süß.

    #211900
    Anonym
    Gast

    Ich fand die Folge auch OK, wenn auch nicht überwältigend.

    Seltsamerweise kam mir House so vor, als würde er sich im Knast relativ wohlfühlen und als ob er gar nicht ‚out of place‘ wäre. Er schien sich ja ganz gut zurecht zu finden und er hatte auch regen Kontakt zu den Knastbrüdern und dem Gefängnisstab, ohne gleich mit jedem in die Wolle zu geraten. Vielleicht soll das andeuten, dass House strikte Reglementierung zur Abwechslung ganz gut tut. So wie diese Camps, wo man schwer erziehbare Jugendliche zur Besinnung bringt. Jedenfalls hat er sich besser eingefügt, als ich es gedacht hätte, und er war auch klug genug, um sich nicht mit jemandem anzulegen, von dem Schwierigkeiten zu erwarten gewesen wären. Die Hierarchie im Knast hat er offenbar relativ problemlos akzeptiert. Er spielt Schach mit Clint Eastwood, hat eine privilegierte Stellung beim Wärter, kuriert Ungeziefer für seinen schweigsamen Zellengenossen, und die Neo-Nazis, mei, die waren ja fast schon goldig. Wenn die sich in Wirklichkeit auch immer so lieb benehmen würden, man bräuchte ja gar kein Polizeiaufgebot mehr, wenn so eine Rotte sich ankündigt. Richtig gefährlich wirkten die nicht.

    Die Anhörung war etwas konstruiert, weil man so viel Gewicht auf den potentiellen Totschlagaspekt gelegt hat, und man hat es wohl für die empörten Fans getan. Ja, House wusste, dass Rachel nicht da war. Okay. Er hat beim Anrasen auf das Haus gesehen, dass keiner mal schnell ins Wohnzimmer zurück ist. Gut, dass das jetzt geklärt ist. So kann man House eigentlich schon wieder liebhaben und wie die Ärztin sagen: „Aber Sie haben doch niemanden umgebracht!!“ Ja, verflixt, warum ist er dann überhaupt hier?

    Weil er sich eben selbst bestrafen wollte und dann nicht einmal einen Anwalt zu seiner Verteidigung bemüht hat. Ich könnte mir aber auch vorstellen, dass die Gefängnisstrafe von House als Re-Boot gedacht ist. Er hatte monatelang Ruhe vor allen störenden Einflüssen von außen, konnte reflektieren bei freier Kost und Logis, und will sich der Physik widmen, um nicht mehr mit Menschen konfrontiert zu werden, von denen er sich jetzt auf sehr persönlicher Ebene enttäuscht fühlt. Mir kommt es vor, als wäre das Gefängnis gar keine Strafe für ihn, sondern eher der erste Schritt zu einer Befreiung von seinem früheren Leben.

    Bis dann dieser Insasse mit merkwürdigen Symptomen auffällt. Da kann House nicht aus seiner Haut und ist scharf darauf, das Rätsel zu lösen. Sehr cool: die Trachiometrie mit einem Kugelschreiber. Auch schön fand ich House‘ manuelle Behandlung. Ich denke oft, dass House ein Arzt ist, der sich viel auf seine Sinne verlässt und weniger auf Computer und Messgeräte. Er wäre auch ohne CT und MRT noch ein toller Mediziner.

    Womit wir bei Dr. Adams wären. Erst mal, ihre schauspielerische Leistung hat mich wenig überzeugt, aber vielleicht war sie einfach nur nervös. Auch durch besondere Klugheit ist sie nicht aufgefallen: bei der ersten Untersuchung vom Patienten misst sie Fieber, verschreibt ein Medikament dagegen und heimst gleich Lob von ihrem Chef ein, der „nie da drauf gekommen“ wäre. Wie jetzt, gehört Temperaturnehmen nicht mehr zur Routine? Ist das jetzt schon ein Indiz für medizinische Genialität? :Augenrollen:

    Im Weiteren tut sie im Prinzip nichts weiter, als sich von House vorsagen zu lassen und seiner Urteilskraft zu vertrauen. Sie selbst hatte relativ wenig auf dem Kasten; dafür bricht sie eine Lanze vom Zaun für House, indem sie plakative Sätze von sich geben darf, die wir ja schon längst wissen: „Sie haben eine Gabe! Sie können Menschen lesen! Sie sollten Arzt sein!“

    Ja, ja, ja. Recht hat sie. Trotzdem gut, dass sie noch mal daran erinnert. Dass sie ihm das Vicodin gibt, war keine Überraschung. Viel merkwürdiger fand ich, dass ein solches Medikament leicht zugänglich auf ihrem Tisch herumsteht. Dafür hätte man sie eher feuern können als für ihr Vertrauen in House.

    Zu ihrem „Cooooool“ sage ich mal jetzt nichts… Aber doch, eines nur: was ist cool daran, wenn dem armen Kerl das Blut aus den Ohren läuft? Naja, geschenkt. Am Schluss schickt sie House ein Zettelchen in die Isolierzelle (wie süss), und House ist glücklich, weil er das Rätsel gelöst hat.

    So richtig etwas sagen lässt sich zu ihrer Figur noch nicht. Sollte sie, wie angedeutet, diejenige sein, die von jetzt ab zu House hält, hat sie schon mal was mit Thirteen gemeinsam. Außerdem ist sie wie Thirteen und Cameron hübsch (sozusagen eine optische Kreuzung der beiden). Bei mir hat sie keinen Eindruck hinterlassen, aber das ging mir bei Cameron und Thirteen genau so, bis ich sie irgendwann unausstehlich fand. Masters dagegen hat mich zuerst genervt, dann aber fand ich sie richtig gut. Hoffentlich ist das kein schlechtes Vorzeichen für Dr. Adams. Was mich etwas stört, ist, dass die Ärztinnen immer so blutjung und erfahren zugleich sind. Das ist unrealistisch selbst für eine Serie, aber Hauptsache, man sieht heiß aus, da ist Talent und Ausdruck wohl nur zweitrangig.

    Ach ja, die Rettungsaktion vor den Neo-Nazis war niedlich. Hat sich das Retten von Jiminy Grille doch ausgezahlt.

    Fand es eine solide Folge. Nicht überraschend, nicht übermäßig spannend, aber leicht verdauliche House-mannskost.

    #183491
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    Die Folge war ganz nett, fand ich auch wenn sie mich nicht übermäßig vom Hocker gerissen hat. Das House es nicht schafft, die 5 Tage durchzuhalten war klar, denn natürlich kommt ihm genau dann ein Patient dazwischen^^ Aber ich fand es gut, dass er da dann sein Ego zurückgestellt hat und dem Mann geholfen hat.
    Was soll ich zur neuen Ärztin sagen? Ich mag sie nicht. Ich hab den Verdacht, dass aus ihr die neue 13 werden soll, da OW ja nur in sehr wenigen Episoden zu sehen sein wird, wegen ihrer Filmkarriere. Ich hoffe jetzt aber einfach mal das beste, dass sie sich noch entwickeln wird und zwar in eine andere, eigene Richtung. Fände ich jedenfalls besser, als noch eine 13.

    #250960
    Anonym
    Gast

    @Lisa Edelstein 1099402 wrote:

    Was soll ich zur neuen Ärztin sagen? Ich mag sie nicht. Ich hab den Verdacht, dass aus ihr die neue 13 werden soll, da OW ja nur in sehr wenigen Episoden zu sehen sein wird, wegen ihrer Filmkarriere. Ich hoffe jetzt aber einfach mal das beste, dass sie sich noch entwickeln wird und zwar in eine andere, eigene Richtung. Fände ich jedenfalls besser, als noch eine 13.

    Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen: Thirteen wurde als „House“-Versteher propagiert, als diejenige, die „gut“ für House ist (wie Wilson in 6-05 nicht genug betonen kann), und die ihm beruflich als auch in persönlicher Hinsicht jederzeit das Wasser reichen konnte. Sie durfte ihn ungestraft und ohne Widerrede einen Idioten nennen (The Fix) und ihm in Sachen Huddy die Leviten lesen (The Dig), ohne von ihm eine Verbalattacke einzustecken.

    Der allgemeine Canon ist, dass Thirteen einen besonderen Draht zu House hat, ihn so akzeptiert, wie er ist, und er ihr väterliche und respektvolle Gefühle entgegenbringt.

    Für mich ist das vor allem deswegen frustrierend, weil diese Eigenschaften in viel subtilerer Form bei Chase angelegt waren. Teilweise auch bei Wilson, den House als seinen einzigen Freund bezeichnet. Beide sind aber völlig aus House‘ Orbit geraten und nur noch unbedeutende Nebenschauplätze.

    Und obwohl ich mich bemühe, Dr. Adams erst mal eine Chance zu geben, fürchte ich, dass sie in dieser Hinsicht Thirteens Erbe antreten wird und dann, wenn House pillenschluckend im Büro sitzt und sein Team missbilligend dabei zuschaut, ihm das nächste Rezept zusteckt. Vermutlich erinnert sich kaum jemand, aber früher waren es Wilson und Chase, die die Notwendigkeit der Schmerzmedikation akzeptiert und Rezepte für ihn ausgestellt haben. Es war Chase, der House nie einen Vorwurf gemacht hat, wenn er vor Schmerz außer sich war. Chase war der Fellow, der am ehesten begriffen hat, wie House ‚tickt‘. Wenn das jetzt wieder zugunsten einer neuen House-Versteherin in Vergessenheit geraten darf, würde mich das wirklich nerven.

    #250961
    charioso
    Mitglied

    Hallo zusammen,

    fand die Folge auch ganz in Ordnung. Die Umgebung empfand ich auch gar nicht so fremd, da der Hauptaufenthaltsraum des Gefängnisses derselbe Drehort ist, wie die Eingangshalle des Plainsboro…bin ich der erste, dem das aufgefallen ist? Ich glaube nicht ^^Ansonsten war ich auch überrascht, wie handzahm House im Knast ist. Aber das muss man im Knast wohl auch sein, wenn man überleben will. Doch die Szene mit „Mendelssohn“ hat wieder den alten House uafflimmern lassen. Sein Kompane, mit dem er Schach spielt, hat irgendwie Stil. Die „Neue“ finde ich auch bisher eher ausdrucksschwach. Das ausgerechnet der erste Fall zu Anfang mit Lupus diagnostiziert wird, fand ich irgendwie fad.

    Mal sehen, wie es weitergeht… Würde es übrigens lustig finden, wenn bei House Entlassung zufällig Thirteen kommen würde und es gäbe Champagner :)

    #250954
    Violett
    Teilnehmer

    Anfangs war ich nicht sehr begeistert von der Aussicht House im Gefängnis zu sehen.
    Aber nachdem ich einige Spoiler gelesen und einige Promo’s gesehen hatte, fand ich es doch interessant zu sehen, wie House im Gefängnis zurechtkommt.
    Die Folge selbst, hat mich dann angenehm überrascht. Denn ich hatte zuerst mit so einer Art Broken in Gefängnisatmosphäre gerechnet. Aber am Ende war die Folge ganz anders als Broken. Mein einziger Kritikpunkt: Sie war zu kurz. Eine Doppelfolge hätte ich für besser gefunden. Auch um die anderen Charaktere etwas mehr auszubauen, ihnen etwas mehr Tiefe zu geben. Aber da es in der Folge und Serie um House geht und wir die anderen Charaktere wohl nicht mehr wiedersehen werden, war es dann doch OK.

    Die Anhörung vor dem Bewährungsausschuss hielt für mich nicht viel Neues parat. Mir hat es gefallen, dass David Shore’s Erklärungen, die er zum Staffel 7 „Moving On“ Staffelfinale gegeben hat, darin eingeflochten wurden. Für den einen oder anderen Hardcore Fan war es vielleicht etwas langweilig aber es war sicherlich hauptsächlich an die „normalen“ Zuschauer, die sich nicht so sehr über die Hintergründe der Serie informieren und in Internetfanforen aktiv sind, gerichtet.

    Dass House sich gar keinen Anwalt genommen und sofort den erst besten Deal akzeptiert hat zeigt, dass House selbst sein schärfster / härtester Richter ist.

    „There’s a reason we are locked away from nice normal people. You life outside is over!” House sieht sich selbst nicht als netten normalen Menschen.
    „Moving On“


    > „Your friends, your girl everyone you’ve worked with, have moved on.”

    House hat sich besser an das Leben und die Regeln im Knast angepasst, als ich es vermutet habe. Dass die Mitgefangenen scharf auf House’s Schmerzmittel sind, hatte ich geahnt. Daher fand ich es logisch, dass House sich bei der Nazi-Gang, mittels regelmäßiger Vicodinlieferungen, Schutz erkauft hat. Es war klar, dass deren Anführer sich vor Houses Haftentlassung noch schnell einem Vicodinvorrat zulegen wollte. „20 Vicodin“ Es ist naheliegend, das Thema, dass sich wie ein roter Faden durch die Episode zieht, zum Namen der Episode zu machen.

    Es tat mir nahezu körperlich weh zu sehen wie House von seinen Mitgefangenen verprügelt und gegen die Wand geschleudert wurde. Armer Hugh! Sein Schauspiel war mal wieder extraklasse!

    Dass er sein kleines Radio in Rollo’s Zelle versteckt und sich damit bei Rollo für das stehlen seines Thunfischvorrates gerächt hat, war genial.

    Der Schachspieler war wohl so etwas wie ein Wilson Ersatz. Es hat mich erstaunt, dass er ihm vertraut hat. „Oh, I know that look!“ Das war für mich eine schöne Parallele zu Wilson.

    Dr. Jessica Adams gefällt mir sehr gut. Sie erinnert mich an Dr. Carter (Emergency Room). Ich hätte Dr. Adams küssen und umarmen können, als sie House die 20 Vicodin gegeben hat. Dass er diese dann in die Luft geworfen hat, anstatt sie Mendelson zu geben, war sehr House-like.
    Ihren männlichen Kollegen Dr. Sykes hingegen kann ich nicht ausstehen. Er ist mir zu sehr eine Kombination von Vogler und Dr. Nolan in Personalunion.

    House’s Zellengenosse war mir zuerst etwas unheimlich. Aber das hat sich gelegt, als er House gebeten hat, seine Grille gesund zu machen. Die Kameraeinstellung dabei ist genial. Denn als Asofa seine hand mit der Grille nach unten hält, sieht es so aus, als ob Houses Kopf darin liegt. (Im Anhang habe ich einen Screenshot von der Szene gepostet.) Ein versteckter Hinweis darauf, dass House mit dem heilen der Grille, unbewusst dafür vorsorgt, dass Asofa ihn später in der Folge davor rettet, von seinen Mitgefangenen mit einem Schraubenzieher erstochen zu werden. Ich liebe solche Details. Sie erinnern mich immer wieder daran, wieso ich diese Serie so sehr liebe. Bei anderen Serien vermisse ich so etwas oft.
    Jiminy Cricket, das war wohl Asofa’s Wilson.
    Es war schon fast herzzerreissend, als House sich bei seinem mörderischen Zellengenossen dafür bedankt hat, das er ihn nicht umgebracht hat.
    „Don’t!“ „Sick?“ „No!“ „Fix him!“ Das war der komplette Text, den Kaleti Williams für diese Folge hat lernen müssen. =)

    Noch ein Detail ist mir aufgefallen. House’s Zellennummer ist die 18. Die beiden Zahlen finden sich auch in der Episodennummer 8×01.

    Der POTW darf natürlich nicht fehlen. Sogar ein Whiteboard war vorhanden. House hat die Notizen für Nick’s DDX auf die Unterseite des Betts seines Zellengenossen geschrieben. Laut Peter Blake, dem Drehbuchschreiber der Folge, hätten sie die Szene in der das gezeigt wurde, beinahe herausgeschnitten. Ich bin froh darüber, dass sie es nicht getan haben.

    Es überrascht mich nicht, dass House die Nase voll von seinen Mitmenschen hat und in die dunkle Materie einsteigen möchte. Dass House ein Faible für Physikalische Gesetzmäßigkeiten hat, haben wir schon in der Folge „The Dig“ gesehen, als er mit der Spud Gun beschäftigt war.

    Es hat mir imponiert, dass House seine Bewährung vermasselt hat um Nick’s Leben zu retten. Ein sehr selbstloser Akt.

    Auch wenn es von TPTB nicht beabsichtigt war, fand ich die Parallele / Referenz zu „Son of Coma Guy“ klasse. House als Buraku.

    Und am Ende der Folge darf er den Satz lesen, den er so gerne von seinem Stiefvater gehört hätte „You are right!“

    Die Location für die Folge hat mir gefallen. Sie haben es tatsächlich geschafft in einem echten Gefängnis drehen zu dürfen. Hatte beim gucken der Folge gerätselt ob das echt oder nur Kulisse ist.

    #250953
    Kathrina
    Mitglied

    Diese Episode war voller Traurigkeit. Irgendwie hat mir trotz allen heiteren Momenten ein schwerer Stein auf der Brust gelegen. Der Dialog, dass am meisten weh tat zu hören, hatte House mit seinem Patienten, den Drogendealer Nick (Lupus Guy):

    „There is a reason why we are locked away from nice, normal people!

    Your life outside is over.
    Friends, girl, everyone you worked with… They moved on.“
    „Wir sind aus gutem Grund von den netten, normalen Menschen weggesperrt!

    Dein Leben draussen ist vorbei.
    Freunde, Freundin, jedermann, mit dem zu gearbeitet hast… Sie haben sich von dir abgewendet.“

    Diese Worte waren so voller Schmerz, bitter ernst und betrafen natürlich nicht nur Nick, sondern waren eine Offenbarung darüber, wie sich House selber zu dem Zeitpunkt sieht. Gerade wie er sich selber gerade frank und frei als „degenerate“ bzw. Abschaum bezeichnet, auch hier schliesst er sich selber ein. Er glaubt, dass er drin gehört, das ist für ihn zweifelsfrei. Er vermutet auch, dass er, wenn er herauskommt, draussen keine Freunde mehr haben wird.

    Wenn man denkt, House könnte nicht mehr tiefer fallen, man täuscht sich:

    House zu seinem Zellgenossen, den psychotischen Mörder Asofa:

    „Dies wäre der Moment, wo du dich bei mir bedankst… Oder ich sage dir danke, dass du mich am Leben lässt. Danke. „

    (Übrigens, ich liebte den Psychokiller und seinen besten Freund, Jimminy Grille. Denn so wie Wilson House’s Gewissen, bzw. Jimminy Grille“ spielt, war die Parallele zu der echten Grille als besten Freund für Psychokiller unverkennbar. Auf eine sehr symbolische Art, hat somit House Asulfas Wilson gerettet. Der Dank kam zu einem sehr unerwarteten Zeitpunkt, als Asofa den Neonazi zu Brei verarbeitete.)

    Von diesem Zeitpunkt, wo House ganz tief liegt, von der Neonazibande richtig Angst hat und richtig planlos-verzweifelt wirkt, kann es nur noch bergauf gehen:

    House geht in den Strudel des Rätsels des erkrankten Mithäftling mit, rettet ihm das Leben mit der Notfalltracheotomie, versucht dann wieder, sich von der Medizin abzuwenden und erwägt sich in Schutzhaft zu begeben (schön, wie er den Wärter mit dem Namen nennt, Alvarez) und dann, wieder der AHA-Moment, und House, den wir kennen und lieben, ist wieder da: Er opfert sich selber, lässt sich verprügeln, damit er in den Krankentrakt kommt, wird dabei aber nahezu umgebracht, wäre der dankbare Grillenbesitzer nicht da gewesen, und bezahlt für seine gute Tat mit Einsamkeit und nahezu Verdoppelung der ursprünglichen Haftstrafe.

    In dem dunklen, hoffnungslosen Raum der Einzelhaftzelle, wo er verzweifelt alleine sitzt, kommt der Satz, den er schon immer von seinem Vater hören wollte:

    „You were right! „
    „Du hattest Recht!“

    Und in der Hoffnungslosigkeit erleuchtet ein seliges Lächeln sein Gesicht. Welch Kontrast gegenüber dem düsteren lächeln auf der sonnigen Insel!

    Es gefällt mir, dass das Ganze sehr subtil daher kommt und auch House überzeugend mit einem glaubwürdigen „Plan B“ ausgestattet ist. Er will die Dunkle Masse, das grösste Rätsel des Universums lösen, und dafür seinen Doktor der Physik nachholen und Physik an der Universität von Fiji unterrichten. Diese Arbeit nährt seinen unruhigen Geist und hält ihn zufrieden und ausgeglichen. Wie ich es vermutet habe, sind die Berechnungen an der Wand echte Berechnungen von einer Professorin der Physik.

    Dr. Adams. Ich liebe bereits diesen Charakter. Zum ersten Mal haben wir eine echte Seelenverwandte von House, eine Frau, die Interesse am Rätsel findet und eine unerwartete Blutung als cooles Symptom betrachtet. Schliesslich haben coole Symptome weniger mögliche Antworten als die üblichen, somit ist die Chance herauszufinden, was dem Patienten fehlt, mit coolen Symptomen besser. Wie sie bereit war, ihre eigene Karriere wegzuwerfen, um diesen einen Patienten zu diagnostizieren… Das ist eine sehr housianische Eigenschaft, und ich kann kaum erwarten, wie sich dieser Charakter entwickelt. Ich hoffe das Beste.

    Genialer Auftakt der neuen Saison. Ist es schon Montag?


    @Violett
    : Ich fand den Schachspieler prima, und wie House im Kopf wusste, dass er ihn Schachmat gesetzt hatte… =)

    #251016
    dyex
    Mitglied

    Gute Folge im Großen und Ganzen, aber vieles war vorhersehbar.
    Dass der Mörder ihm im letzten Moment hilft, war nun keine Überraschung, House hat das wohl auch eingeplant, wie sonst wollte er da heil rauskommen. Genau wie sein Plan mit dem Stereo. Ich dacht zuerst House hat was Besonderes vor, da ich niemanden für so dämlich halte, drauf reinzufallen. Da war ich echt überrascht, dass der Plan aufging.

    Und Dr. Adams: Mussten die Macher von House die Frauenquote erfüllen?
    Der böse Chefarzt stellt sich gegen House, sie sich „überraschenderweise“ zu House und verliert ihren Job. Ich fand die ganze Story-Line mit ihr zu inszeniert, sogar das coole „Cool“.
    House musste sich da wieder den anderen anpassen, was ich schade finde. Hätte er Recht gehabt, könnte sie nich in seinem Team sein, weil sie ihren Job nicht verloren hätte. Also musste man House falsch liegen lassen.
    Ich hoff man wird sie schnell los oder man gibt ihr mehr Profil, aber der Spaß an Symptomen etc. ist doch zu billig.

    Edit: Wieso hat Dr. Adams ihm die Pillen gegeben? Das war absolut unlogisch, House hat sich doch schon welche geklaut und dass wusste sie, aber sie wusste nicht dass er sie weggeworfen hat. Man konnte sich wohl nich zwischen den 2 Optionen entscheiden, man könnte paar Minuten rausschneiden ohne dass es auffallen würde.

    #243724
    MsHousefan
    Mitglied

    Deutscher Titel & Episodenbeschreibung:

    8×01 „Mein Vicodin, dein Vicodin“
    27.02. SF2 (20:45 Uhr), 01.03. ORF1 (20:15 Uhr), 06.03. RTL (20:15 Uhr)

    Inhalt:

    Die Attacke auf Cuddys House hat House zwölf Monate Knast eingehandelt. Nun wird ihm eine vorzeitige Entlassung auf Bewährung in Aussicht gestellt, wenn er sich in den verbliebenen Tagen vorbildlich verhält und sich bei keinem Regelverstoß gegen die Knastordnung erwischen lässt. Doch es gibt ein ungeschriebenes Gesetz unter den Insassen, dass derjenige, der frühzeitig entlassen wird, eine so genannte „Abschiedssteuer“ zu bezahlen hat.
    Dass man ihm seinen Thunfisch und seinen Radio wegnimmt, kann House gerade noch verschmerzen. Dass Mendelson, einer der Großen im Knast, hingegen sein Vicodin haben will, überstrapaziert Houses Nerven eindeutig…
    Ein weiteres Problem stellt ein Mitgefangener dar, der Symptome zeigt, die darauf deuten, dass der Mann an einer Krankheit namens Mastozytose leidet. Doch davon will der Knastarzt Doktor Sykes nichts hören und verweigert eine entsprechende Behandlung. Einzig die junge Ärztin Adams glaubt an Houses Hypothese. House weiß, wie er Sykes beweisen könnte, dass er recht hat und der Mann wirklich schwer krank ist, aber mit diesem „Experiment“ würde er seine Bewährung riskieren.

    Quelle: RTL

    Erste Promos für 8×01 Mein Vicodin, Dein Vicodin im ORF

    The House of Fan – Dr. House – 8×01 Mein Vicodin, Dein Vicodin (Twenty Vicodin) – ORF Vorschau 01 [Subtitles]

    The House of Fan – Dr. House – 8×01 Mein Vicodin, Dein Vicodin (Twenty Vicodin) – SF2 Vorschau [Subtitles]

    Hier könnt ihr schon die ersten anderthalb Minuten der neuen Folge sehen:

    The House of Fan – Dr. House – 8×01 Mein Vicodin, Dein Vicodin (Twenty Vicodin) – Vorschau

    The House of Fan – Dr. House – 8×01 Mein Vicodin, Dein Vicodin (Twenty Vicodin) – RTL Vorschau [Subtitles]

    #245196
    Housefan
    Mitglied

    Puh, die Folge fing ja gleich schockierend an.

    Seit der Aktion am Ende der letzten Staffel, als House mit dem Auto in das Haus von Cuddy gerast ist, ist ein Jahr vergangen. Nachdem House 3 Monate im Ausland war, ist er nun im Knast. Schade, dass nicht erwähnt wurde, wie der dorthin gekommen ist.
    Hat er sich freiwillig gestellt? Und wie haben Cuddy und Wilson reagiert?

    Im Knast geht es ihm nicht allzu gut, da er von anderen Gefangenen unterdrückt wird.

    Das hindert ihn aber nicht daran, in seiner üblichen Art bei einem Patienten am Ende die richtige Diagnose zu stellen..auch wenn ihm das eine Haftverlängerung einbringt.

    Die Folge macht Lust auf mehr und ich bin schon sehr gespannt, wie es nächste Woche weiter geht.

    Ach, und Steve Urkel ist ein Knastgenosse von House.

    #189232
    Sonnenlicht
    Mitglied

    Eine gute aber etwas düstere Folge.
    House sitzt im Knast, weil er sein Auto in Cuddy’s Haus geparkt hat. Aber so wie ich das verstanden habe, hatte er keinen Anwalt und ist auf den erstbesten Deal eingegangen und somit im Knast gelandet.
    Ich denke Adams hatte recht mit der Aussage, dass House sich selbst bestrafen wollte.
    Wie House sich fühlen muss, hat man glaube ich sehr gut gesehen, als er zu dem kranken Mithäftling sagt: „Wir sind aus gutem Grund von den da draussen getrennt“ oder so ähnlich.
    Dass er am Schluss um Recht zu haben seine Bewährung riskiert war typisch House. Jetzt bin ich mal gespannt wie es mit House weitergeht.

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