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14. April 2011 um 15:21 Uhr #248240P_for_PMitglied
Großartige Episode. Ich habe erst während dem Anschauen wieder gemerkt, wie sehr 13 der Serie gefehlt hat. Ihre Dialoge mit House waren in dieser Episode allein besser als alles, was der Rest des Teams (und vor allem die unsägliche Masters) die ganze Staffel über zustande gebracht hat.
Abgesehen davon, dass 13 endlich wieder da ist, war die Folge auch aus einem anderen Grund seeeehr erholsam: Endlich mal keine Cuddy! Ich kann die Frau (Rolle+Schauspielerin) nicht ausstehen und auch wenn die 7.Staffel nun mal sie mit House im Mittelpunkt sieht, so war es jetzt doch mal wieder Zeit für was anderes. Etwas, was die Serie so großartig gemacht hat. Und Beziehungskrisen alá „Du hast wieder den Müll nicht rausgebracht“ passen da einfach weniger.
Ich bin gespannt auf das Treffen von Masters und 13, mal sehen was die Autoren daraus machen.
Ach ja: Taub und Foreman finde ich einfach klasse zusammen: Erst die Szene in Foremans Appartment und später dieser herrliche Blick von Taub zu Foreman, als sie des MRT machen und er nach einer gefühlten Ewigkeit peinlich berührt sagt: „You’re mad“ …:rofl:
Was ich nicht verstehen kann ist, über 13 selbst während ihrer Abwesenheit herzuziehen (als Schauspielerin und bezüglich der Rolle), „das Schlimmste“ für ihre Rückkehr vorherzusagen, sich die Ep dann dennoch anschauen und auf genau das, was man ja sooo hellseherartig vermutet hatte und dann „natürlich“ auch vorkam, wieder herzuziehen. Jeder hat in Serien seine Lieblingscharaktere und sicher auch welche, die einem nicht gefallen, aber wenns dann bei manchen anscheinden so derart schlimm ist, da muss man dann auch mal sagen: Es gibt auch noch andere Serien.
So oder so: Klasse Folge, bitte mehr:rulze:
14. April 2011 um 16:41 Uhr #248244CarpenterMitglied@P_for_P 1091717 wrote:
… Endlich mal keine Cuddy! Ich kann die Frau (Rolle+Schauspielerin) nicht ausstehen und auch wenn die 7.Staffel nun mal sie mit House im Mittelpunkt sieht, so war es jetzt doch mal wieder Zeit für was anderes. …
Was ich nicht verstehen kann ist, über 13 selbst während ihrer Abwesenheit herzuziehen (als Schauspielerin und bezüglich der Rolle), „das Schlimmste“ für ihre Rückkehr vorherzusagen, sich die Ep dann dennoch anschauen und auf genau das, was man ja sooo hellseherartig vermutet hatte und dann „natürlich“ auch vorkam, wieder herzuziehen. Jeder hat in Serien seine Lieblingscharaktere und sicher auch welche, die einem nicht gefallen, aber wenns dann bei manchen anscheinden so derart schlimm ist, da muss man dann auch mal sagen: Es gibt auch noch andere Serien.
… :Ist das nicht ein bisschen Heuchelei? Oder wirfst du einfach gern mit Steinen, wenn du im Glashaus sitzt? Dass jedem etwas andere Dinge gefallen, ist Fakt. Aber genausowenig, wie andere Thirteen mögen (ich mag sie sehr, nebenbei bemerkt), mögen andere eben die Story über House und Cuddy (mag ich ebenfalls) … Es ist etwas ungerecht, zu sagen, man solle sich eine andere Serie suchen, nur weil jemand anders etwas anderes gefällt. Bitte etwas mehr Toleranz!
14. April 2011 um 17:10 Uhr #248245houseoneloveMitglied@ghostworld 1091652 wrote:
Ist von „S. Carey“ und heißt „In The Dirt„.
Hier und hier gibt übrigens Musikinfos für jede House-Folge.Vielen Dank!! jetzt weiss ich endlich wo nachschauen :knuddel:
14. April 2011 um 17:11 Uhr #248246P_for_PMitglied?!
Der Unterschied ist, das manche akzeptieren können, dass es in jeder Serie auch Charaktere und Schauspieler gibt, die einem nicht so sehr gefallen, und es denn auch bei einem „kann ich nicht leiden“ belassen und manche eben gleich die grundsätzlichen Fähigkeiten der Schauspielerin, der Drehbuchautoren usw in Frage stellen müssen.
Ich finde nicht, dass das Heuchelei ist.14. April 2011 um 18:21 Uhr #248249AnonymGast@P_for_P 1091717 wrote:
Was ich nicht verstehen kann ist, über 13 selbst während ihrer Abwesenheit herzuziehen (als Schauspielerin und bezüglich der Rolle), „das Schlimmste“ für ihre Rückkehr vorherzusagen, sich die Ep dann dennoch anschauen und auf genau das, was man ja sooo hellseherartig vermutet hatte und dann „natürlich“ auch vorkam, wieder herzuziehen. Jeder hat in Serien seine Lieblingscharaktere und sicher auch welche, die einem nicht gefallen, aber wenns dann bei manchen anscheinden so derart schlimm ist, da muss man dann auch mal sagen: Es gibt auch noch andere Serien.
Der Unterschied ist, das manche akzeptieren können, dass es in jeder Serie auch Charaktere und Schauspieler gibt, die einem nicht so sehr gefallen, und es denn auch bei einem „kann ich nicht leiden“ belassen und manche eben gleich die grundsätzlichen Fähigkeiten der Schauspielerin, der Drehbuchautoren usw in Frage stellen müssen.
Hehe, da fühl ich mich direkt angesprochen. Ich sehe auch, dass du neu im Forum bist, also erst mal herzlich willkommen.
Es stimmt, dass mir Thirteen auf den Zeiger geht. Das war nicht immer so, sondern es hat sich mit der Überpräsenz und der Darstellung der Figur eingestellt. Dafür kann die Schauspielerin auch nur bedingt etwas, denn was soll sie machen, wenn sie mit Stories zugeladen wird und dabei Kollegen an der Seite hat, denen sie darstellerisch nicht gewachsen ist? Es ist ziemlich eindeutig, dass sie von Anfang an sehr gehyped wurde. Kein anderer aus House‘ Team hat so viele Episoden, so viele Handlungen zu bewältigen gehabt wie sie. Obendrein muss sie ständig geheimnisvoll, klug und cool sein. Das wird auf Dauer anstrengend mit zwei verfügbaren Gesichtsausdrücken.
Ihre ‚Entwicklung‘ ist sehr vorhersehbar. In dieser Ep ist nicht das eingetreten, was ich eigentlich ‚gehellsichtet‘ hatte. ich dachte wirklich, sie würde eine emotionale Bindung zu House eingehen, und es klang danach, als würden sie sich gegenseitig voreinander öffnen können. Vieles lag am Drehbuch, einiges an ihrer Leistung, aber ich hatte zu keinem Zeitpunkt den Eindruck, dass da emotionale Nähe oder sogar Wärme vorhanden war. Es gab keine Offenbarungen, keine Gefühle, die mich als Zuschauer berührt hätten (und ich habe wirklich darauf spekuliert!), sondern es wurde nur einmal mehr gezeigt, wie furchtbar wichtig sie fürs Team ist und wie cool sie jemandem in die Weichteile treten kann. Lara Croft eben. Für die Rolle ist sie wie gemacht, aber in einer Serie über differenzierte Charaktere ist sie für mich fehl am Platz. Trotz aller Bemühungen, sie interessant zu machen (Huntington’s, Bisexualität, Hotness, Drogenerfahrung, Selbstzerstörungstrip, Interaktion mit den Patienten und deren Belehrung, Gehirntumor und Blindheit, zwanghaftes Lügen über ihr Privatleben, einer Affäre mit Foreman, House‘ offensichtlicher Bewunderung für sie), bleibt sie für mich eindimensional und flach. Die Figur hat keine Tiefe, zeigt kaum Gefühle, und falls doch, merke ich nur immer, dass sie bei mir nicht oder anders ankommen, als von den Autoren beabsichtigt.
Auch wenn der Vergleich mit einer Mary Sue in Fanfiction nerven mag, für mich ist sie genau das: ein Wunschbild von einer toughen, selbstbewussten Alleskönnerin, die alle anderen durchschaut und selber undurchsichtig bleibt, dabei aber von allen bewundert und gemocht wird und jeder sich in irgendeiner Weise für sie interessiert.. Selbst, wenn sie – wie in dieser Ep – Probleme hat, wirkt sie wenig menschlich dabei. Heulen allein reicht nicht, um Gefühle zu transportieren. Die Frau macht sich super auf einem Werbeplakat, aber sie schafft es, House zu einem Klotz zu machen. Sowohl in Last Ressort als auch in The Dig kam er mir sehr unbeteiligt und sehr zurückhaltend vor, und m.M. liegt es daran, dass hier einfach die Chemie nicht stimmt.
Ich hab mir jetzt die Mühe gemacht, das aufzuschreiben, weil ich begründete Abneigung besser finde als „Kann ich halt nicht leiden, basta!“ Wenn mir jemand gute Gründe gibt, weshalb ihm eine Figur auf die Nerven geht, finde ich das besser als „Er sieht sch***e aus und deswegen hasse ich ihn“ oder „Sie ist eine blöde Zicke, das sieht doch jeder“.
Übrigens habe ich wirklich daran gedacht, die Ep zu überspringen. Verpasst hätte ich dabei nichts, denn es kam nichts wirklich Überraschendes. Ich war eher auf House‘ Reaktion gespannt als auf Thirteens Rückkehr, aber viel kam da nicht rüber für mich. Ich hätte meine Meinung gern so differenziert und sachlich geschrieben wie Al Dopa, die ich sehr nachvollziehbar finde. Ich finde es aber auch auffällig, dass hier vergleichsweise wenig über die Ep geschrieben wird. Entweder sind alle Huddies enttäuscht abgesprungen, oder es gab einfach nichts zu sagen, weil die Ep enttäuscht hat oder langweilig gewesen ist. Die Folgenbeschreibung klang ja nicht uninteressant, aber sie hat nicht das gehalten, was sie versprochen hat. Bei der Aussicht auf Drama (was House eigentlich immer gut rüberbringt) war ich gespannt, ob nicht doch die eine oder andere emotionale Szene drin sein könnte. Fehlanzeige. Stattdessen kindische Wettbewerbe und die Erkenntnis, dass House seine Sorge um Thirteen so gut verbirgt, bis sie unkenntlich ist, und einem Versprechen, das ihr ein cooles „See you on Monday“ entlockt.
Hat nicht geholfen, sie mir sympathischer zu machen. Mission missglückt. Ich hätte grade in dieser Ep mehr Tiefe und Emotionalität erwartet. Komischerweise hab ich mich nicht mal darüber ärgern können. Ich fand sie einfach nur langweilig.
14. April 2011 um 22:45 Uhr #248254ApolloMitgliedThe Dig ist eine Story, die im Ansatz großes Potential bietet, aber dann aus persönlichen Gründen mau ausfällt.
Meine letzte House Folge war 7×01 Now What?, wo Remy am Ende der Folge verschwunden war. In meinem Episode Review zu 7×01 habe ich mir gewünscht, dass Remy wieder zurück kommt und man den Grund für ihr Verschwinden erklärt. Sie ist wieder da und man hat auch den Grund für ihr Verschwinden erklärt. Ich kann die Sache mit Remys Euthanasie Aktion mit ihrem aus dem Hut gezauberten Bruder nicht objektiv beurteilen, da ich leider in Sache Ende verspoilert war. Daher wusste ich auch schon, was Remys Geheimnis war, was sie gegenüber House nicht preisgeben wollte und welches als Storyaufhänger diente. Ich fand die von Al Dapo als „vier mageren Szenen“ von der „Annäherung zwischen 13 und House und das Lüften des Geheimnisses“ von Olivia Wilde und Hugh Laurie sehr gut und sehr überzeugend gespielt (insbesondere die Restaurantszene und die von der mächtigen Musik untermalte Schlussszene fand ich sehr gelungen). Aber aufgrund meines verspoilert seins erzeugten diese Charakterszenen bei mir nicht die intendierten Wirkungen wie das Mitgefühl, als Remy von der Euthanasie erzählt und dann sinngemäß sagt, dass ihr im Falle ihrer Krankheit niemand ein frühes Ende zur Schmerzvermeidung bereitet. Wäre ich ich ungespoilert gewesen, hätten die House Remy Szenen mich tiefer gerührt und das große Potential der Thouse Story bei nicht so mau ausfallen. Die Szene mit der plötzlich losgehenden Spud Gun und Remy auf dem Boden der Tatsachen erzeugte bei mir nur ein müdes Lächeln. Wo ich Lachen musste, war als Remy nach dem Eiertritt Hausbesuch House mit dem Kommentar „Ich weiß nicht, wie es ihnen geht, aber ich sterbe vor Hunger!“ abweist.
Davon abgesehen fand ich den Rest der Folge mau: Sei es nun die Patient oft the Week Storyline, die Taub-Foreman Storyline und Remys Ersatz Masters. Doch was Masters betrifft kann ich auch nicht objektiv sein, da eine Folge nicht ausreicht um diesen Charakter angemessen zu beurteilen.
Wäre ich nicht verspoilert gewesen, hätte ich der Folge 4 von 5 Punkten geben. Aber da ich schon Remys großes Geheimnis und den Inhalt der letzten Szene kannte, kann ich nicht in meiner Episodenbewertung objektiv sein und verzichte daher auf meine übliche Episodenbewertung mit den x von Punkten.
15. April 2011 um 6:39 Uhr #248256Com_bustionMitgliedMeine liebste Szene war Houses Lüge „It’s not a big deal“. Es [die Trennung] tut ihm also noch weh. Sein Blick vor diesem Satz: „PRICELESS“. Bestätigung dafür gibt’s ja am Ende, als er das „Einjährige“ traurig feiert.
Mehr will und kann ich zu der Folge gar nicht sagen. Ich hatte wohl auch schon zu viele Spoiler gelesen und war deswegen nicht mehr sonderlich überrascht, fühlte mich nicht unterhalten oder hatte Spaß. Irgendwie wünsche ich mir, dass diese Staffel jetzt ohne weitere große Überraschungen zu Ende geht. Ich kann nämlich langsam nicht mehr folgen. Und viel schlimmer: ich will es auch nicht. Die Konstanz der Serie war bislang immer House selbst. Aber der taumelt ja im Moment auch zwischen den Welten.
15. April 2011 um 7:46 Uhr #24825815. April 2011 um 9:37 Uhr #248260AnonymGastWenn hier schon mal ein wenig Diskussion aufkommt, juckt es mich doch im Finger auch meinen Senf dazuzugeben.
@P_for_P 1091717 wrote:
Der Unterschied ist, das manche akzeptieren können, dass es in jeder Serie auch Charaktere und Schauspieler gibt, die einem nicht so sehr gefallen, und es denn auch bei einem „kann ich nicht leiden“ belassen und manche eben gleich die grundsätzlichen Fähigkeiten der Schauspielerin, der Drehbuchautoren usw in Frage stellen müssen.
Ich glaube schon zu verstehen was du meinst. Jemanden der ausschließlich Action Filme anschaut, aber meine Lieblings Romantic Comedy als ultrakitschiges Machwerk kritisiert, dem halte ich auch entgegen, dass es müßig ist mit ihm darüber zu diskutieren, weil es offensichtlich nicht sein Genre ist und er keinen Unterschied zwischen Bridget Jones und einer Rosamunde Pilcher Schnulze sehen würde. Da kann man wirklich nur sagen, dass er lieber bei seinen Schwarzenegger Filmen bleiben soll.
Diejenigen, die hier schreiben, finden oder fanden Dr House zu einem bestimmten Zeitpunkt so ausnehmend gut, dass sie sich Zeit nehmen ihre Gedanken niederzuschreiben und ihnen kann auch zugestanden werden, die Serie oder Figuren daraus nicht immer zu 100% toll zu finden und gerade schauspielerische Leistung und Qualität des Drehbuchs sind Faktoren, die objektiv begründet werden können.
Natürlich ist es eine Frage des Anspruchs. Manchen mag genügen, wenn sie der Geschichte folgen können und alle 3 Minuten ein lockerer Spruch gerissen wird, ich störe mich schon an nicht nachvollziehbaren Charakterentwicklungen, willkürlich eingeflickten Figuren und substanzlosen Storylines.
Und was die schauspielerische Leistung betrifft, wird wohl niemand daran zweifeln, dass Hugh Lauries Leistung einen Großteil des Erfolgs der Serie ausmacht, er vermag einer noch so bedeutungslosen Drehbuchvorlage durch seine schauspielerische Ausdruckskraft Tiefe einzuhauchen, so dass er Emotionen herüberbringt, die man beim bloßen Lesen des Scripts nie vermutet hätte.Und genau das vermisse ich bei Oliva Wilde, natürlich ist sie keine Laiendarstellerin und liefert keine falsch betonten Sätze und sie kann auch im passenden Moment mit dem Gesicht zucken, die Augen aufreißen und einen erstaunten Ausdruck rüberbringen, aber das allein macht noch keine Schauspielkunst aus. Zu keinem Zeitpunkt ist sie sosehr die junge Ärztin 13 wie Hugh Laurie House ist und nie kann ich in ihrem Gesicht etwas anderes entdecken als manchmal einen spöttischen „Was wisst ihr denn“ Unterton.
Wenn man 13 als Identifikationsfigur betrachtet, muss das nicht unbedingt ein Mangel sein, da man die Leere mit seinen eigenen Gedanken und Projektionen auffüllen kann.Jeder hat in Serien seine Lieblingscharaktere und sicher auch welche, die einem nicht gefallen, aber wenns dann bei manchen anscheinden so derart schlimm ist, da muss man dann auch mal sagen: Es gibt auch noch andere Serien.
Sympathie und Antipathie sind subjektiv und es ist schwierig das nachvollziehbar für andere, die man zudem gar nicht kennt, darzulegen. Postings, die nur ihre Begeisterung mit Sätzen „ XY war wieder mal toll“ zum Ausdruck bringen sind leider langweilig zu lesen, so sympathisch die Autorin oder der Autor auch sein mag.
Wie viel unterhaltsamer ist hingegen eine so fundierte und mit hinreißender Leidenschaftlichkeit geschriebenen Kritik von Noa auch wenn sie deiner Meinung total widerspricht. (Inzwischen sind die Beiträge bestimmter User fast interessanter als die Folgen selbst.)
Wenn du schreibst, dass man sich eine andere Serie suchen soll, wenn einem 13 so sehr stört, könnte ich genauso fragen warum du in einem Forum schreibst, das per definitonem ein Raum für unterschiedliche Meinungen ist, wenn du dich an kritischen Beiträgen störst, aber darum geht es mir gar nicht.
[FONT="]Jeder hat das Recht Dinge gut zu finden, auch wenn sie berechtigter Kritik ausgesetzt sind, wenn man das akzeptiert, fühlt man sich auch nicht persönlich angegriffen, wenn hier die Lieblingsfigur auf nicht beleidigende Weise kritisch hinterfragt wird[/FONT]15. April 2011 um 14:14 Uhr #248265MsHousefanMitglied16. April 2011 um 1:01 Uhr #248276ViolettTeilnehmer8. November 2011 um 21:21 Uhr #251371HousefanMitgliedWelch eine Überraschung: 13 ist wieder da. House holt sie ab, nachdem sie aus dem Knast entlassen wird. House ist natürlich neugierig, was sie verbrochen hat. Es stellt sich raus, dass sie bei ihrem Bruder Sterbehilfe geleistet hat. Er war genau wie sie an Huntington erkrankt.
Gemeinsam fahren die beiden erst mal zu einem Kartoffelkanonen-Wettbewerb, bei dem House in den letzten Jahren immer von Harold besiegt wurde..es zeigt sich mal wieder, dass House sehr seltsame Hobbys hat.
Am Ende verspricht er 13, dass er ihr helfen will, wenn sich ihr Zustand verschlechtern sollte. Da bin ich ja mal gespannt, wie das weiter geht.9. November 2011 um 9:40 Uhr #251375Lisa EdelsteinMitgliedAn sich war die Folge nicht schlecht. Nur hätten sie manche Dinge besser erklären sollen. Ich meine, woher hat 13 jetzt so plötzlich einen Bruder? Von dem hat man in ihrer Kindheitsrückblende nichts gesehen und auch sonst nie was erfahren.
Toll fand ich, dass House sie bei diesem komischen Looser verteidigt und ihn abgeschossen hat. Ich glaube ich hätte das wohl auch getan.
Das 13 Cuddy ein bisschen versteht finde ich auch gut. Mit Gefühlskälte können viele Menschen nicht umgehen und House ist eben ein extrem rationaler Typ. Ich denke da sind er und 13 sich sogar etwas ähnlich.9. November 2011 um 10:03 Uhr #251376Sandy HouseMitgliedMir gefällt die Folge, aber es gibt bessere.
Der Fall war langweilig.:gähn: Die Patientenwohnung war eklig.:kotzen:
Chase und Masters und Foreman und Taub fand ich gut.
Der Roadtrip von House und 13 hat mir gefallen.:lächeln: Schön, dass sie wieder da ist. Die Geschichte mit 13 und ihrem Bruder war traurig und auch sonst gab es einige traurige Szenen.;(
Am Ende verspricht House 13, dass er ihr helfen wird, wenn es soweit ist und sie es möchte.9. November 2011 um 10:15 Uhr #251378HousefanMitgliedSo überraschend finde ich es gerade bei 13 eigentlich gar nicht, dass sie einen Bruder hat. Sie hat doch immer wenig über ihr Privatleben bekannt gegeben. Und wer sagt denn, dass es z.B. Foreman nicht sogar gwusst hat? Nur weil es bisher nie ein Thema war?
Ungewöhnlicher fand ich damals, dass House nicht wusste, dass Wilson noch einen Bruder hat, der auf der Straße lebt. Denn House und Wilson sind enge Freunde und House ist ja eigentlich allwissend. -
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