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29. März 2011 um 7:43 Uhr #116825rolliraserinMitgliedPress Release
THIRTEEN RECONNECTS WITH HOUSE AND THE TEAM TREATS A HOARDER HIDING A SECRET ON AN ALL-NEW “HOUSE” MONDAY, APRIL 11, ON FOX
Olivia Wilde Returns in the Series’ Milestone 150th Episode
Thirteen has been in prison for the past year, but the real mystery for House is what she did to get there. When she exits the prison, she is taken aback to find him waiting for her, and unaware he’s got plans for the two of them for the next few days. As House probes Thirteen for more information about her crime, intent on solving the puzzle of her mysterious incarceration, they travel to an annual spud-gun competition and join forces to compete against House’s much younger, overconfident rival, and along the journey uncover secrets and truths about each other. At the hospital, the team treats a science teacher suffering from severe respiratory illness, and when the team inspects the patient’s house for clues to his illness, they immediately learn he’s a hoarder. But upon a second visit to obtain more information, they uncover something in the many piles that shocks them. Also, Taub tries to get back into the dating scene, but winds up retreating to his old habits in the all-new “The Dig” episode of HOUSE airing Monday, April 11 (8:00-9:00 PM ET/PT) on FOX. (HOU-718) (TV-14 D, L, S)
Cast: Hugh Laurie as Dr. Gregory House; Lisa Edelstein as Dr. Lisa Cuddy; Robert Sean Leonard as Dr. James Wilson; Omar Epps as Dr. Eric Foreman; Jesse Spencer as Dr. Robert Chase; Olivia Wilde as Thirteen/Dr. Remy Hadley; Peter Jacobson as Dr. Chris Taub
Guest Cast: Amber Tamblyn as Martha Masters; Jennifer Crystal Foley as Rachel Raub; Justin Chon as Harold; Terry Maratos as Brian; Kimberlee Peterson as Nina; Zena Grey as Ruby; Bobbin Bergstrom as Nurse
Quelle: FOX Broadcasting Company – FOX Television Shows
Originaler Episodentitel: The Dig
Episodennummer: 150
US Erstausstrahlung: 11.04.2011
Deutsche Erstausstrahlung: 08.11.2011
Regisseur: Matt Shakman
Autor: Sara Hess & David HoseltonInhalt:
Nach Verbüßung einer einjährigen Haftstrafe kehrt Dreizehn zurück. House, der sie am Tage ihrer Entlassung vom Gefängnis abholt, ist erpicht darauf, den wahren Grund für ihre Inhaftierung zu erfahren. Zwar weiß er, dass Dreizehn wegen illegaler Rezeptverschreibungen verurteilt wurde, ahnt jedoch, dass mehr dahintersteckt. Dreizehn hält sich allerdings bedeckt, woraufhin House sich drei Tage freinimmt, um das Rätsel zu lösen. Indes behandelt das Team einen Lehrer, der mit starken Atembeschwerden ins Krankenhaus eingeliefert wurde.mit Hugh Laurie (Dr. Gregory House), Lisa Edelstein (Dr. Lisa Cuddy), Robert Sean Leonard (Dr. James Wilson), Omar Epps (Dr. Eric Foreman), Jesse Spencer (Dr. Robert Chase), Peter Jacobson (Dr. Chris Taub), Amber Tamblyn (Martha Masters), Olivia Wilde (Dr. Remy ’13‘ Hadley)
Quellen : Dr. House: Infos zur TV-Serie Dr. House / House, M.D. (TV-Serie) – wunschliste.de12. April 2011 um 8:53 Uhr #248177CarpenterMitgliedSchnell heute früh vor der Arbeit angesehen. Eigentlich wollte ich erst nach dem zweiten Anschauen etwas von mir geben, weil ich immer merke, wie viel mir beim ersten Mal entgeht, aber meine ersten Eindrücke:
Nach dem Ansehen der Folge weiß ich nicht, ob ich enttäuscht oder erfreut sein soll. Erfreut, weil endlich nach der langen Pause wieder „House“ lief, enttäuscht, weil ich mir mehr versprochen habe nach all der Reklame, die überall im Internet zu lesen war. Wahrscheinlich habe ich mir zu viele Spoiler reingezogen, um mich wirklich noch überraschen zu lassen. Die ganze Episode fand ich einfach nur traurig – genau wie schon die letzten. Wenigstens scheint House wieder eingefallen zu sein, dass er keine zwölf mehr ist (von dem Macho-Gehabe gegenüber diesem Kind, gegen das er wohl öfter in diesem komischen Wettbewerb antritt, abgesehen).
Das erste, was mir auffiel: House hat keine einzige Vicodin genommen. Wohin führt uns nun also die Handlung? War das ein „Sich-Verstellen“ vor Thirteen, hat er heimlich einen Entzug hinter sich oder haben wir ganz einfach irgendetwas nicht mitbekommen? Egal – der House dieser Folge hat mir gut gefallen. Selbst als er penetrant und nervig war, war er irgendwie auch noch sexy und vertraut. Sein rosa Hemd hat mir überhaupt nicht gefehlt und auch, dass er richtige Schuhe anhatte, fand ich toll.
Der Patient (bzw. die Patienten, seine Frau kam ja noch dazu) war irgendwie langweilig, womit die Autoren sich wenigstens selbst in dieser Staffel treu bleiben. Aber vielleicht liegt es auch an den ganzen wirren Handlungen und man wartet immer darauf, dass endlich mal wieder etwas Aufregendes passiert. Seine Wohnung war mega-eklig, ich glaub, wenn ich da hätte rein müssen – ich hätt mich übergeben.
Muss House’s Team gar keinen Klinikdienst mehr machen?Das Team war drollig. Irgendwie scheint MMM an Chase einen Narren gefressen zu haben, aber vielleicht ist das nur mein persönlicher Eindruck. Foreman und Taub mag ich unheimlich zusammen, wahrscheinlich, weil sie äußerlich so verschieden sind. Komisch war, dass es mich überhaupt nicht überrascht hat, dass es Rachel war, mit der Foreman Taub erwischte. Ging es anderen vielleicht auch so? Ich habe gerade in diesem Moment nichts anderes erwartet. Aber wenigstens konnte man einmal in dieser Folge schmunzeln.
Niedlich fand ich auch, wie aufgeregt alle waren, als sie Thirteen gehört haben. Muss für sie auch schön gewesen sein und erleichtert ungemein das Zurückkommen.House und Thirteen: Vorweg: Ich mag sie sehr gern, habe sie immer gern gesehen und freue mich echt, dass sie wieder da ist. Sie hatte zu House von Anfang an einen Draht, auch wenn ihre Beziehung zueinander nicht immer leicht und unbeschwert war. Beide haben sich immer gemocht, so dass der Aufbau eines neuen Standards im Umgang miteinander nicht wirklich überraschend ist. Traurig finde ich nur, dass das Autorenteam es hier schafft, ihr eine tolle (wenn auch nicht unbedingt wirklich erstaunliche) Story auf den Leib zu schreiben, während Lisa Edelstein, die ebenfalls eine sehr gute Schauspielerin ist, wieder in den Schatten zu versinken droht – mit ihren Höchstens-3-bis-5-Minuten-Auftritten. Ihre Degradierung zur Mega-Zicke will ich hier nicht weiter ausführen!
Dass es um Thirteens Bruder ging, war vorauszusehen – aber wieso ist House erst so spät darauf gekommen, der schnüffelt doch sonst überall herum? Die Chemie zwischen den beiden fand ich super in der Folge.Olivia Wilde ist KEINE SCHLECHTE Schauspielerin, egal, was andere sagen. Toll fand ich zwei Dinge sehr gut von ihr gespielt: Einmal, als sie im Restaurant mitbekommt, dass House keinen Witz über Cuddy gemacht hat. Und das zweite Mal, als sie House verletzt, weil sie selbst verletzt ist, da er keine Emotionen zeigt. Er dreht sich um und geht, sie merkt, dass sie zu weit gegangen ist und kämpft darum, noch etwas zu sagen, schweigt dann aber. Toll gespielt von beiden (und wieder sehr traurig!).
Über Hugh Laurie muss man nichts mehr sagen, der Mann ist immer genial.Der Schluss war niederschmetternd. House’s Versprechen an Thirteen war so … wow. Und typisch von ihm, dass er es gleich abgemildert hat mit den Worten: Ich töte dich auch gleich, wenn du willst, ich hab hinten im Auto einen Baseballschläger!
Sie konnte nicht reagieren, aber ich glaube, sie hat begriffen, was das für ein Angebot von ihm war. Das ist ja wohl eine Sache, die mehr als verbindet!Gefehlt haben mir Cuddy und Wilson.
12. April 2011 um 10:46 Uhr #24817912. April 2011 um 13:02 Uhr #248180AnonymGastIch hab mir die Ep mit neutraler Unterstützung und einer an der Wand bereitgestellten Matratze angeschaut, weil ich mir sicher war, dass mich das angedrohte Thirteen-Drama mehrmals mit den Kopf gegen die Wand rennen lassen würde. Aber irgendwie war das nicht mehr als heiße Luft. Ehrlich gesagt, ich war fast enttäuscht, weil nichts Überraschendes kam, sondern alles genau so, wie ich es mir vorgestellt hatte – da war der Ärger im Vorfeld schon verpufft, und es blieb nichts als gepflegte Langeweile.
Über Olivia Wildes schauspielerisches Talent (oder dem Fehlen desselben) kann man geteilter Meinung sein. Ich kann nur feststellen, dass sie die bei weitestem ausführlichsten, mysteriösesten und gewichtigsten Stories zugeschrieben bekommt und m.M. nicht das Geringste daraus machen kann. Ich habe auf eine Connection zwischen Hugh und ihr vergeblich gewartet. House kam mir kalt, ratlos und unbeholfen vor und sie nicht weniger. Ihre Emotionalität beschränkte sich auf wahlweise rotgeweinte oder hervorquellende Augen, und anstatt wirklich mal einen Zusammenbruch zu zeigen, bleibt sie immerhin cool genug, um House die Meinung über seine missglückte Beziehung zu Cuddy zu geigen.
Ich habe ihre Szenen miteinander mit der Balkonszene in The Mistake verglichen (Chase und House), oder mit Cameron und House bei der Kalibrierung der Zentrifuge, in der sie ihm von ihrem ersten Mann erzählt. Oder Cuddy mit ihrer missglückten Adoption in S3. House hat in jeder Szene menschlicher gewirkt als in einer der vergleichsweise dutzenden mit Thirteen. Seine emotionale Starre, die er gezeigt hat, kam mir vor wie eine Spiegelung von Olivia Wilde, und ich kann einfach nicht sehen, dass da irgendeine Art von Chemie zwischen den beiden ist. Sie zieht jeden, mit dem sie agiert, auf ihr Level, und das hat man dieser Ep arg angemerkt.
Sara Hess ist scheinbar auch dem Mary Sue-Faktor erlegen. Abgesehen davon, dass ich ihre Drehbücher mittlerweile fürchte, war dies wieder genau das, was man von einer Thirteen-Begeisterten erwarten darf. Toughe Lara Croft mit Spud Gun-Erfahrung, Tritt in den Schritt, nächtliches Geflenne, schonungslose Offenheit gegenüber House und, natürlich, am Ende mit dem brillanten Einfall, der dem Team versagt bleibt. Abgesehen davon, dass sie einfach so heiß ist und House ihr das auch unmissverständlich klar macht – ebenso wie die Offenbarung, dass er sie in seinem Team braucht, weil sie ach so unersetzlich ist. Keine Lizenz? Wen stört’s? Ein halbes Jahr eingebuchtet gewesen, ist ja auch die beste Voraussetzung für einen Job bei House. :verwirrt_2:
Etwas, was mich ebenfalls gestört hat, ist das plötzliche Auftauchen von einem Bruder. Mag ja noch angehen, weil es für den Plot nötig war, aber warum heult sie herum und jammert, dass sie jetzt ganz allein ist, wo dieser Bruder vorher überhaupt keine Rolle gespielt hat? Wie zu erwarten, bezieht sich alles auf „Ach ich Arme/r, jetzt bin ich sooo allein und niemand ist da, der mir ein bisschen die Hand hält, wenn ich mal jemanden brauche“. Thirteens Gewese kam für mich nicht als Trauer über den Verlust des Bruders rüber, sondern einfach nur als Egoismus. Sie hat ihre Mutter abgelehnt, als sie krank war, sie hat sich um ihren Bruder erst gekümmert, als er sterben wollte, und dann beschwert sie sich, dass sie nemanden mehr hat, wenn sie mal dran glauben muss? Toll und echt sympathisch. Nur gut, dass House einen Baseballschläger im Kofferraum spazieren fährt.
Ganz kurz will ich noch darauf eingehen, dass Thirteen in einigen Reviews als eine Art weiblicher House betrachtet wird, vielleicht auch zu Recht: Weiß alles, durchschaut alles, trägt ihren Schmerz tief in sich drin und lässt niemanden an sich heran. So was kommt an bei House, wie er ja peinsam offen sogar zu ihr sagt (wenn so was schon im Drehbuch steht, muss sie es ja echt bitter nötig haben).
Aber leider hat Thirteen für mich keine Seele, und ich denke, es liegt wirklich am Können eines Schauspielers, ob so etwas transportiert werden kann oder nicht. Es hilft nicht, dass die Autoren sich alle Mühe geben, Thirteen als House’s geheimnisvollsten und darum für ihn faszinierendsten Fellow zu schreiben, wenn man als Zuschauer das Gefühl hat, sie auf Biegen und Brechen ebenso toll und faszinierend finden zu müssen, nur weil House sie jetzt so wahnsinnig rätselhaft und aufregend findet. Ich kann mich mit der Figur nicht anfreunden, werde es wohl auch nie und bin über ihre Rückkehr mindestens so enttäuscht wie über den großen Rest der bisherigen Staffel.
PotW war langweilig und vollkommen nebensächlich. Masters fand ich mega-nervig mit ihrem Übereifer und die Taubgeschichte könnte nicht überflüssiger sein.
Insgesamt keine Überraschung in einer sehr enttäuschenden 7. Staffel.
12. April 2011 um 16:59 Uhr #248182Lena51MitgliedHi
Mir hat die Folge sehr gefallen und endlich ist 13 wieder da. War eigentlich nie ein Fan von ihr aber in der Staffel hat sie mir echt gefehlt. Leider konnte ich am Anfang schon so in etwa eraten was ihr Geheimniss ist (blöde Spoilers), aber dennoch war ich gespannt wann House endlich draufkommt. Am lustigsten fand ich wie sie die Spud Gun unabsichtlich abgefeuert hat. :rofl:
Der Rest war schon trauig. Kann mich in 13 hineinversetzen, sie hat ja wirklich niemanden mehr außer die Leute im Krankenhaus.@~Noa~ 1091508 wrote:
Über Olivia Wildes schauspielerisches Talent (oder dem Fehlen desselben) kann man geteilter Meinung sein. Ich kann nur feststellen, dass sie die bei weitestem ausführlichsten, mysteriösesten und gewichtigsten Stories zugeschrieben bekommt und m.M. nicht das Geringste daraus machen kann. Ich habe auf eine Connection zwischen Hugh und ihr vergeblich gewartet. House kam mir kalt, ratlos und unbeholfen vor und sie nicht weniger. Ihre Emotionalität beschränkte sich auf wahlweise rotgeweinte oder hervorquellende Augen, und anstatt wirklich mal einen Zusammenbruch zu zeigen, bleibt sie immerhin cool genug, um House die Meinung über seine missglückte Beziehung zu Cuddy zu geigen.
Ich weiß nicht was du mit Zusammenbruch meinst? Aber ich konnte mich in ihre Lage hineinversetzen. Wenn man trauig, wütend oder verzweifelt ist, kommt es schon vor dass man das an anderen auslässt.
@~Noa~ 1091508 wrote:
Keine Lizenz? Wen stört’s? Ein halbes Jahr eingebuchtet gewesen, ist ja auch die beste Voraussetzung für einen Job bei House. :verwirrt_2:
House mag wirklich die ehemaligen Straftäter. Hat er nicht deswegen Foreman eingestellt, weil der vorbestraft war?
@~Noa~ 1091508 wrote:
Etwas, was mich ebenfalls gestört hat, ist das plötzliche Auftauchen von einem Bruder. Mag ja noch angehen, weil es für den Plot nötig war, aber warum heult sie herum und jammert, dass sie jetzt ganz allein ist, wo dieser Bruder vorher überhaupt keine Rolle gespielt hat? Wie zu erwarten, bezieht sich alles auf „Ach ich Arme/r, jetzt bin ich sooo allein und niemand ist da, der mir ein bisschen die Hand hält, wenn ich mal jemanden brauche“. Thirteens Gewese kam für mich nicht als Trauer über den Verlust des Bruders rüber, sondern einfach nur als Egoismus. Sie hat ihre Mutter abgelehnt, als sie krank war, sie hat sich um ihren Bruder erst gekümmert, als er sterben wollte, und dann beschwert sie sich, dass sie nemanden mehr hat, wenn sie mal dran glauben muss? Toll und echt sympathisch. Nur gut, dass House einen Baseballschläger im Kofferraum spazieren fährt.
Als das mit ihrem Mutter passiert ist war sie ja noch ein Kind oder? Wenigstens war sie ziemlich jung und da kann ich schon verstehen warum man dann so fühlt. Außerdem weißt du ja nicht ob und wann sie sich mit ihrem Bruder getroffen hat.
Der POTW hat mich sehr interessiert, aber vielleicht liegt es auch daran, dass mich Fälle mit psychologischen Hintergrund immer faszinieren. Kann Master schon verstehen, dass sie gerne arbeitet, weil sie noch nicht so lang dabei ist und für sie natürlich alles neu und aufregend ist. Obwohl sie mich meistens nervt, war das die erste Episode in der ich sie sympathisch fand.
Wie der Eheman sich um seine Frau gekümmert hat, war echt rührend. Wenn House nicht unterwegs gewesen wäre, hätte er sicher gerne gewusst, warum er das macht.Mir gefiel die Episode und bin gespannt auf die nächste
12. April 2011 um 18:29 Uhr #248187AnonymGastich fand die episode irgendwie langweilig,das lag aber auch wahrscheinlich daran das cuddy und wilson gefehlt haben ohne die läuft halt nichts :Augenzwinkern_2: was mir aber richtig gut gefällt ist das 13 wieder da ist ,ich mag sie nemlich viel mehr als masters…naja was ich sehr traurig fand ist die sache mit ihrem bruder das muss ihr alles echt schwer gefallen sein…;(
was ich nicht so gut finde ist das taub wieder was mit seiner frau hatte ich fands nemlich echt gut das sie ihn verlassen hat ich meine wenn man bedenkt das er sie betrogen hat hatte er es echt verdient und ich fands gut das taub bei foreman eingezogen ist…12. April 2011 um 18:44 Uhr #248190AnonymGast@Lena51 1091524 wrote:
Kann mich in 13 hineinversetzen, sie hat ja wirklich niemanden mehr außer die Leute im Krankenhaus.
Ihr Vater lebt aber noch, oder? Scheinbar ist ihr der aber nicht so wichtig. Oder er ist ein totaler Versager wie der alte Herr von House.
Aber ich konnte mich in ihre Lage hineinversetzen. Wenn man trauig, wütend oder verzweifelt ist, kommt es schon vor dass man das an anderen auslässt.
Schon klar, und darum wirft sie House an den Kopf, dass es seine Schuld sei, dass Cuddy ihn verlassen hat. Als ob sie hautnah dabei gewesen wäre, nur weil er es nicht über sich bringt, sie väterlich-tröstend in den Arm zu nehmen. Was hat sie denn von ihm erwartet? Sie war immer spröde ihm gegenüber bis zum Geht-Nicht-Mehr, hat ihm den Eindruck vermittelt, dass sie kein Mitleid will, und als er es ihr nicht freiwillig gibt, fährt sie aus der Haut.
House mag wirklich die ehemaligen Straftäter. Hat er nicht deswegen Foreman eingestellt, weil der vorbestraft war?
Foreman war minderjährig, seine Straftat war House von Nutzen (weil er jemanden wollte, der einbrechen kann) und sie stand in keinem Zusammenhang mit einem Missbrauch seiner ärztlichen Lizenz. Ich kann mich täuschen, aber ihre Straftat würde sie vermutlich für immer ihre Approbation kosten.
Außerdem weißt du ja nicht ob und wann sie sich mit ihrem Bruder getroffen hat.
Genau wie alle anderen. Aber weil es so praktisch ist, zieht man einen Bruder aus dem Hut, von dem kein Mensch vorher etwas wusste. Es klang nicht so, als hätte sie viel Kontakt zu ihm gehabt, wenn er sie anschreibt und sie bittet, sein Leben zu beenden. Ich fand diese Bruderstory an den Haaren herbeigezogen und dramaturgisch schlecht ausgeführt.
12. April 2011 um 19:07 Uhr #248193Lena51Mitglied@~Noa~ 1091535 wrote:
Ihr Vater lebt aber noch, oder? Scheinbar ist ihr der aber nicht so wichtig. Oder er ist ein totaler Versager wie der alte Herr von House.
Ihr Vater lebt noch? Hatte im Gedächtnis das der tot ist. Vielleicht kommt er noch vor.
@~Noa~ 1091535 wrote:
Schon klar, und darum wirft sie House an den Kopf, dass es seine Schuld sei, dass Cuddy ihn verlassen hat. Als ob sie hautnah dabei gewesen wäre, nur weil er es nicht über sich bringt, sie väterlich-tröstend in den Arm zu nehmen. Was hat sie denn von ihm erwartet? Sie war immer spröde ihm gegenüber bis zum Geht-Nicht-Mehr, hat ihm den Eindruck vermittelt, dass sie kein Mitleid will, und als er es ihr nicht freiwillig gibt, fährt sie aus der Haut.
Ich denke sie wollte ihn nur verletzen in diesen Augenblick. Er hat ja überhaupt nicht reagiert. Wahrscheinlich weil er auch nicht weiß wie.
Im inneren ist sie halt wie jeder andere der gern in so einer Situation getröstet werden will, auch wenn sie es nicht zeigt.@~Noa~ 1091535 wrote:
Foreman war minderjährig, seine Straftat war House von Nutzen (weil er jemanden wollte, der einbrechen kann) und sie stand in keinem Zusammenhang mit einem Missbrauch seiner ärztlichen Lizenz. Ich kann mich täuschen, aber ihre Straftat würde sie vermutlich für immer ihre Approbation kosten.
Ich glaub das wird noch entschieden. Aber komisch ist dass House davon ausgeht, dass sie ihre Approbation zurückbekommt. Kenn mich ehrlich gesagt mit dem Rechtsache nicht aus.
Wir wissen aber mittlerweile wie er zur Sterbehilfe steht.@~Noa~ 1091535 wrote:
Genau wie alle anderen. Aber weil es so praktisch ist, zieht man einen Bruder aus dem Hut, von dem kein Mensch vorher etwas wusste. Es klang nicht so, als hätte sie viel Kontakt zu ihm gehabt, wenn er sie anschreibt und sie bittet, sein Leben zu beenden. Ich fand diese Bruderstory an den Haaren herbeigezogen und dramaturgisch schlecht ausgeführt.
Sie hat aber nichts von anschreiben gesagt, soweit ich mich erinnern kann. Sie erzählt, dass er keine Kontrolle über seinen Körper oder seinen Geist hatte aber er seine wachen Momente gehabt hat und ihr gesagt hat : „Its time“
Für mich bedeutet es schon, dass sie Kontakt zu ihm hatte nur erzählt hat sie es niemand, was auch irgendwie logisch ist wenn man bedenkt, dass sie das Meiste für sich behält.12. April 2011 um 19:40 Uhr #248194AnonymGast@Carpenter 1091500 wrote:
Gefehlt haben mir Cuddy und Wilson.
Definitiv !!!! :boese_2:
Fand die Folge insgesamt ganz ok… allerdings… ich weiß nicht, woran es liegt… aber ich schaue seit einigen Folgen nicht mehr so gerne zu, weil vieles so an den Haaren herbeigezogen ist und die Stimmung irgendwie öfters verloren geht… ich bin gespannt auf nächste Woche und das Staffelfinale…!!!! (Huddy bleibt nicht mehr viel Zeit für eine Reunion…!? :verliebt:)
Die Werbeunterbrechungen alle 8 Minuten sing extrem nervend… :Augenrollen:
Insgesamt aber nicht so schlecht gelungen…
12. April 2011 um 19:47 Uhr #248195houseoneloveMitgliedweiss jemand, wie das Lied am Ende der Folge heisst und von wem es ist?
12. April 2011 um 19:50 Uhr #248197Lena51MitgliedIch denke nicht dass sich Cuddy und House in der nächsten Zeit wieder näher kommen( Kann mich aber auch täuschen)
Auf das Finale bin ich auch gespannt, wobei ich mir nicht vorstellen kann um was es geht. Ob es wieder so spannend wird wie in den vorigen Staffeln?Wilson und Cuddy haben mir nicht gefehlt, war auch eine Abwechslung dass sie mal nicht dabei waren. Es wäre auch keine Zeit gewesen. Nächste Folge sind sie aber sicher wieder dabei (denk ich)
Ich bin schon auf Masters und 13 gespannt.13. April 2011 um 16:54 Uhr #248210AnonymGastSelten hat mich eine Folge dermaßen enttäuscht. Wie klang das alles vielversprechend: Ein Roadtrip, Geheimnisse, House und 13, die sich gegenseitig ihre Gefühle offen legen, das ist alles genau mein Ding und heraus kam die für mich langweiligste Episode der ganzen Staffel.
Zu allem Überfluss lag es nicht einmal an 13, nach der langen Abstinenz hab ich ihr sogar gegönnt, dass sie wie in einem Werbespot strahlend schön dem Gefängnis enteilt, sondern daran, dass in dieser Folge ist House mal wieder ein bisschen mehr eine Karikatur seiner selbst geworden.
Statt tiefsinniger Gespräche wird die Hälfte der Zeit mit Geplänkel über Spud Guns vergeudet zu deren Verbesserung 13 in MacGyver Manier natürlich erheblich beitragen kann. Mich nervt es, dass die Erwachsenenspielzeuge immer größeren Raum einnehmen.
Am Anfang war es noch ganz charmant, dass House Cameron zu einem Monster Truck Rennen einlädt oder er im Zimmer des Komapatienten Gameboy spielte, aber allmählich scheint keiner des Teams mehr eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung zu haben:
Videogames spielen, Segway fahren, mit Hubschraubern im Krankenhaus herumspielen, soll das eine Anbiederung an das unter 18 jährige Publikum sein oder ein Ausdruck für die innere Leere von House und seinen gestressten Teamkollegen sein?
Wie schön waren noch die Zeiten als sich House in verzweifelten Situationen ans Klavier gesetzt hat..
Statt dessen will er sich mit einem Teenager in einem lächerlichen Wettkampf messen und schafft es nicht einmal ihn verbal platt zu machen.
Die Annäherung zwischen 13 und House und das Lüften des Geheimnisses findet gerade mal in vier mageren Szenen statt:House erklärt dass er zeitweise mit Cuddy zusammen war, woraufhin 13 erklärt, dass sie einen Menschen getötet habe.
13 weint in der Nacht
13 erzählt eine Kindheitserinnerung und House errät, dass sie ihrem Bruder Sterbehilfe geleistet hat, worauf 13 emotional zusammenbricht und House sie nicht trösten kann.
House verspricht 13 Sterbehilfe zu leisten, wenn es so weit ist.Das soll alles gewesen sein? Dieser dünne dramaturgische Aufbau soll die beste Folge der bisherigen Staffel sein? Am Rest der Folge kann es nicht liegen, die Stories um die Messi Frau, deren Mann am Ende treu zu ihr steht und Taubs Ehekrisenbewältigung à la: „Peppen sie ihr Sexleben auf – tun sie so als hätten sie eine Affäre mit ihrem Partner“ waren nur mäßig interessant.
Und was den aus dem Nichts aufgetauchen Bruder von 13 betrifft:
Öfters wurde die glaubwürdige Einführung einer neuen Figur bzw einer neuen Bedeutung der Figur zugunsten eines Überraschungseffekts geopfert (Amber als Wilsons Freundin, Lucas als Cuddys Freund, die neue Ehefrau von House) aber meistens hat das ganz gut funktioniert, hier kommt es aber eindeutig zu konstruiert daher (in einer Folge sahen wir explizite Rückblenden von 13 Kindheit und da war nie die Andeutung, dass die Eltern ein weiteres Kind hätten) und lässt mich Schlimmes befürchten.Erleben wir jetzt auch das Wiedererscheinen eines als Kind entführten Bruders oder taucht eine bisher verschwiegene Tochter irgendeiner Jugendliebschaft von House auf? Ok, so seifenopernmäßig wird House nie werden, aber es lässt immer weniger Raum für eigene Interpretationen, wenn willkürlich neue Situationen geschaffen werden, weil es für die aktuelle Folge so sein muss.
Ich habe in dieser Folge etwas wie Baggage (das allmähliche Freilegen des Geheimnisses) oder Birthmarks (den Roadtrip) erwartet und bin nun ziemlich enttäuscht, weil man über House nichts und über 13 im Grunde auch nur wenig (sie hatte einen Bruder und hat Angst vor dem Alleinsein am Ende) erfahren hat.
13. April 2011 um 17:44 Uhr #248218Dr_Remy_HadleyMitglieda) Mir hat die Folge gefallen. Hat mir wirklich sehr gefallen.
b) und damit zum wirklich wichtigen: Spielen meine Augen mir einen Streich, oder war das Damon Lindelof, der von 13 einen Tritt in die Weichteile bekam? Danach kam auch noch ein Satz mit „Lost“ von 13 im Auto. Entweder sah der Typ dem Herrn Lindelof nur sehr ähnlich, oder mein Lostherz hat zurecht schneller geschlagen, als er in s Bild kam.13. April 2011 um 18:03 Uhr #248221ghostworldMitglied@houseonelove 1091557 wrote:
weiss jemand, wie das Lied am Ende der Folge heisst und von wem es ist?
Ist von „S. Carey“ und heißt „In The Dirt„.
Hier und hier gibt übrigens Musikinfos für jede House-Folge.13. April 2011 um 23:21 Uhr #248231ViolettTeilnehmerSara Hess hat ein paar Bilder vom Dreh gepostet: P-Jac and Jenny rehearsing in their parkas (it was approximat… on Twitpic
@Dr_Remy_Hadley: Das war wirklich Damon Lindelof. -
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