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15. März 2011 um 17:56 Uhr #247200Arzt-32-Mitglied
Sorry, falsch ausgedrückt. Mein Fehler. Es war emotional, oberflächlich gesehen irgendwie amüsant und das hat mir ein leichtes Mundwinkelzucken bescherrt. Andererseits ist House auf dem Tiefpunkt seines Lebens angekommen. Also ich hatte vergessen das mit dem oberflächlich zu schreiben. Sorry.
15. März 2011 um 19:09 Uhr #247203AnonymGastich hab auf you tube gelesen das GY geschrieben hat das jemand in der nächsten episode sterben wird weiß jemand vllt. mehr darüber?
15. März 2011 um 19:18 Uhr #247204es_doroMitgliedHey
also ich fand die Folge auch den Umständen entsprechend gut. Mir war klar, dass House in sein altes Schema zurückfallen muss… Alles andere hätte nicht zu seinem Charakter gepasst. Auch wenn ich es nicht so toll finde, dass er wieder aufm Vicodin-Trip ist und eine Nutte nach der anderen hat. Aber es ist nunmal seine Art damit umzugehen.Ich muss euch auch zustimmen, dass Wilson echt toll war. Also ich fands einfach super, wie er sich um House gekümmert hat. Also diese Freundschaft ist einfach einzigartig… Bromance :inlove:
Als ich den Trailer zu dieser Folge gesehen hatte, war ich ja nahezu überzeugt, dass House nicht runterspringt. Als er dann gesprungen musste er einfach in einen Pool springen oder so. Weil sonst wär er ja gestorben und das wäre ja unmöglich!
Naja ich bin schon sehr gespannt, wie es weitergeht!!
15. März 2011 um 19:52 Uhr #247206StevieRyanMitglied@itunes 1088071 wrote:
und aus dem neuen promo zu urteilen wird das auch nicht besser er heiratet nemlich ürgendeine und da fängt mir auch cuddy irgendwie an leid zu tuen weil sie ja auch sagte das sie house liebt und das muss echt schlimm für sie sein das alles mitanzusehen
ich hab auf you tube gelesen das GY geschrieben hat das jemand in der nächsten episode sterben wird weiß jemand vllt. mehr darüber?
Solltest du solche Sachen nicht als Spoiler kennzeichnen oder in den Spoiler-Diskussionsthread wechseln? Manche wollen ja nicht wissen, wie es weiter geht.
Muss mir dann auch mal die Folge angucken, obwohl ich mir nachdem ich alles gelesen hab, wohl die Überraschung mit der Arschbombe verdorben hab :Augenzwinkern_2:
So nachdem ich jetzt die Folge angeschaut hab, bin ich ziemlich aufgewühlt.
Es ist zwar nicht schön, House so am Boden und traurig zu sehen, aber seine Art, diese Gefühle zu kompensieren ist witzig…
Hat jemand von euch mitgezählt, wie viele Nutten er in dieser Folge hatte? :happy:
Das Bogenschießen war auch witzig, genauso wie die Besuche des Teams, während House mit seinen Nutten zu gange ist.
Dass er mit diesen Sachen seinen Schmerz eigentlich nur verdrängt ist wiederum nicht so toll.
Wenigstens hat er Wilson, der sich um ihn kümmert. Auch Masters hat sich ja um ihn gesorgt. Irgendwie süß, wenn auch ziemlich peinlich und nervig, aber so ist sie halt.
Sie hat mir auch irgendwie leid getan, als der POTW nicht mit ihr ausgehen wollte. Konnte oder wollte er ihr nicht antworten?
Apropos lag die ganze Krankheit des POTW wirklich nur an dem Loch im Herzen? Krass.Hilson waren toll zusammen. Ich hoffe nur, dass House sich in der nächsten Zeit doch wieder mehr von Wilson helfen lässt. Ich mochte ihre WG in Staffel 6. Als House von dem Balkon gesprungen ist, wurde mir obwohl ich wusste, was passiert, ganz anders. Da ist Wilson ja noch richtig ruhig geblieben. Aber wahrscheinlich hätte es in dieser Situation gar nicht viel Sinn gemacht, House zurecht zu weisen, dass hätte der gar nicht mitbekommen. Ich hatte vor allem Panik, dass der Pool zu weit weg ist vom Hotel/Balkon…
Huddy… sehr traurig. Aber irgendwie hat Cuddy schon recht, House müsste erstmal mit sich selber zurecht kommen. Trotzdem finde ich ihr Verhalten sehr hart. Vor allem, weil sie ihn ja doch noch liebt. Es war total toll, wie Wilson versucht hat, die Beziehung wieder zu kitten und Cuddy zu überreden. schade, dass es nicht geklappt hat. Aber mittlerweile denke ich auch, dass House sich allein weiter entwickeln muss. Cuddy hat mit ihrem Job, der Überwachung von House und Rachel schon genug zu tun. Aber die Hoffnung auf ein Zukunftshuddy geb ich nicht auf!
15. März 2011 um 21:26 Uhr #247208simleiMitgliedWOW!
House-writers sure know how to build up the perfect climax (even if theyve forgotten how to write comedy)
absolutely stunning end. and sad. Who doesn’t know moments like house had at that bar (just not that strong). Makes me waiting for the next thursday!!!15. März 2011 um 21:32 Uhr #247209simleiMitgliedIch fand dieses Ende wirklich gut in der Gesamthandlung. Es war ja keine lustige Aktion. Es war schon ein Hilfeschrei. Aber! House hat wohl zum Teil erkannt, was schon immer wieder in der gesamten Serie aufgeleuchtet hat – dass Respekt nicht glücklich macht. Anerkennung ist es was er braucht – und verzweifelt danach gegriffen hat, mit dem Sprung. Ein verzweifelter Griff in die richtige Richtung, eine Griff zum Menschlichen, das er nicht bekommen kann, und kein Griff in die gelbe Dose.
Mir macht diese Episode Hoffnung, und beeindruckte mich aufgrund des Endes, das wirkliches Nachdenken über die House-Figur seitens der Writer zeigte, nicht nur das Haschen nach einem (wirklich gradios aufgebauten) Höhepunkt.Wie seht ihr das?
16. März 2011 um 1:59 Uhr #247212Dr.GregHouseMitgliedIrgendwie bricht mir gerade die Schlußszene das Herz, wenn ich den Mann so sehen muss. Ich konnte in dieser Folge über gar nichts lachen. Mir gefällt gar nicht, was ich zur Zeit sehen muss, auf die persönlichen Entwicklungen bezogen. Auch Wilson in seiner Hilflosigkeit wenn es darum geht, House zu helfen tut mir leid. Ich hoffe nur, Cuddy kommt zur Besinnung.
16. März 2011 um 9:54 Uhr #247216simleiMitglied@Dr.GregHouse 1088150 wrote:
Irgendwie bricht mir gerade die Schlußszene das Herz, wenn ich den Mann so sehen muss. Ich konnte in dieser Folge über gar nichts lachen. Mir gefällt gar nicht, was ich zur Zeit sehen muss, auf die persönlichen Entwicklungen bezogen. Auch Wilson in seiner Hilflosigkeit wenn es darum geht, House zu helfen tut mir leid. Ich hoffe nur, Cuddy kommt zur Besinnung.
Ich hoffe im Gegenteil, Cuddy bleibt stark. Diese bekackte Beziehung hat nie funktioniert und wird auch nie funktionieren. Die Bedürfnisse der beiden sind einfach zu unterschiedlich, und die Figuren sind von Beginn der Serie nicht für eine Beziehung geschrieben! Dass die Writer die beiden Figuren in eine Beziehung gequetscht haben, anstelle den für die Figuren UND Zuschauer angenehmen Status quo beizubehalten, zeugt schon von Dummheit. Ich hoffe, die Writer beschränken sich auf maximal zwei weitere Folgen, um diesen Mist endlich auszudiskutieren, und fangen dann hoffentlich mal an, Chase/Taub/Foreman/Masters weiter auszubauen.
Es muss immer erstma schlechter werden, damit es besser werden kann – Trifft sowohl auf House auch auf das Niveau dieser Serie zu, mit dieser Folge hat wohl (nach dem Beziehungsende House-Cuddy) die Aufschwungphase wieder begonnen. Daumen hoch!16. März 2011 um 10:43 Uhr #247217MyHouseFriendMitgliedHallo?! Nichts für ungut, aber wenn Du eine Krankenhaus-Serie gucken willst, wo alle Charaktere mehr oder weniger gleich ausgebaut werden, dann sieh Dir E.R. an! Wir sind hier immer noch bei Dr. House. Es geht um House, es ging um House und es wird auch immer um House gehen, weil die Serie HOUSE MD. heißt! Es ist und bleibt nach wie vor eine One-Man-Show! Alle anderen ringsrum sind Staffage und Hugh Laurie ist unglaublich talentiert und fähig eine Serie über 7 Staffeln zu tragen!
Nach der in meinen Augen verhältnismäßig schwachen 6. Staffel, wobei es da natürlich auch absolute Highlights gab, finde ich die 7. Staffel bisher absolut gelungen, also von absteigendem Niveau kann keine Rede sein. Ich kann ehrlich gesagt so manche nicht verstehen, die eine Serie weiter gucken, obwohl sie inhaltlich nicht mehr gefällt. Ähm… abschalten? Gar nicht erst einschalten? Wenn mir die Entwicklung in einer Serie nicht mehr gefällt, dann schalte ich einfach nicht mehr ein und die Serie ist für mich Geschichte.
Ok, nun aber: Ich war auf diese Episode natürlich sehr neugierig. Ich hatte befürchtet, dass House völlig deprimiert, vollgepumpt mit Vidodin und Alkohol in seiner Wohnung rumliegt. Der Umzug ins Hotel überraschte mich schon ein wenig. Schön, dass es die Autoren es immer noch schaffen, den einen oder anderen zu überraschen! Anfangs etwas befremdlich, fand ich, andererseits eine völlig stimmige Reaktion seitens House. (Ok, so übertrieben hätte ich es jetzt als Zuschauer auch nicht gebraucht, 2 oder 3 Nutten hätten es auch getan und nicht mindestens 7.)
Wilson fand ich in dieser Episode einfach großartig! Ich mochte ihn ja immer schon, aber diesmal hätte ich ihn auch knuddeln können! Es ist ja nicht nur die Tatsache, dass er versuchte, dass alles wieder gut wird, wie auch immer… sondern dass alles, was er so sagte verdammt ehrlich und richtig war. Ich kann ihn da in allem was er sagte einfach nur von ganzem Herzen zustimmen.
Von Cuddy erwarte ich, dass sie sich mit House ausspricht, kein Aufwärmen der Beziehung, sondern ein sauberes Ende, was beide emotional bewältigen können. Dass das in dieser Episode noch nicht möglich war, war klar, würde ich mir aber für eine der nächsten Folgen wünschen.Die Balkonszene/Sprung war filmisch/ dramaturgisch hervorragend gemacht. Töchterlein hatte echt Angst um House, mir war klar, dass der Sprung in den Pool führt. Habe anschließend mit Töchterlein drüber geredet, weil sie natürlich nicht so wirklich schlau draus wurde (ist noch ein bissel jung mit 13 um alles so zu raffen) Also für mich war dieser Sprung der Versuch noch etwas zu spüren. Alles was er getan hatte um mit dem Beziehungsende zurecht zu kommen, nämlich Vicodin, Alkohol, Nutten und dumme Streiche hat er immer schon getan,war bisher probates Mittel um körperlichen und auch seelischen Schmerz zu betäuben und gleichzeitig zu überleben. Dieses Mal war das zu wenig! Er musste springen, er brauchte den Kick eines kalkulierbaren Risikos. House bringt sich nicht um, höchstens aus Versehen! House ist alles, aber nicht selbstmordgefährdet. Es hätte auch etwas anderes sein können als dieser Sprung, wichtiger, bedeutender ist jedoch, was das symbolisiert. Ein Kompliment an die Autoren, wie sie etwas vermitteln, vordergründig aussehen lassen wie eine weitere House-Dummheit und die eigentliche Botschaft durch die Hintertür! Großartig und Hugh in Höchstform!
Ich bin weiterhin gespannt auf die nächsten Folgen!
16. März 2011 um 11:42 Uhr #247218StevieRyanMitglied@simlei 1088167 wrote:
Ich hoffe im Gegenteil, Cuddy bleibt stark. Diese bekackte Beziehung hat nie funktioniert und wird auch nie funktionieren. Die Bedürfnisse der beiden sind einfach zu unterschiedlich, und die Figuren sind von Beginn der Serie nicht für eine Beziehung geschrieben! Dass die Writer die beiden Figuren in eine Beziehung gequetscht haben, anstelle den für die Figuren UND Zuschauer angenehmen Status quo beizubehalten, zeugt schon von Dummheit. Ich hoffe, die Writer beschränken sich auf maximal zwei weitere Folgen, um diesen Mist endlich auszudiskutieren, und fangen dann hoffentlich mal an, Chase/Taub/Foreman/Masters weiter auszubauen.
Es muss immer erstma schlechter werden, damit es besser werden kann – Trifft sowohl auf House auch auf das Niveau dieser Serie zu, mit dieser Folge hat wohl (nach dem Beziehungsende House-Cuddy) die Aufschwungphase wieder begonnen. Daumen hoch!Ich stimme dir insofern zu, dass es jetzt Story-mäßig einen Aufschwung gibt und House und Cuddy derzeit nicht wirklich zu einander passen.
Allerdings muss ich der Aussage, die Figuren seien nie für eine Beziehung geschrieben wurden, doch widersprechen. Denn beide haben sich doch gewandelt (ich denke House mehr als Cuddy) und suchen nach jemandem, mit dem sie ihr Leben teilen können. Und ich denke mal, sollten die Umstände sich für Huddy ändern oder beide andere Partner treffen, dann wird das auch klappen.16. März 2011 um 12:01 Uhr #247220AnonymGastDiese Folge war nicht einfach zum Zuschauen, manchmal musste ich fast schaudernd abwenden, aber es war einer der Besten der gegenwärtigen Staffel.
Die Zeiten in denen es um belanglose Erkenntnisse und albernes Beziehungsgeplänkel geht sind vorbei und endlich ist wieder etwas von dem widersprüchlichen, vielschichtigen und nicht leicht verständlichen Charakter von House zu sehen.
Um die Wut, die Verzweiflung und den Schmerz glaubhaft zu machen, den er nach der Trennung empfindet, waren die Szenen im Hotel angemessen selbst wenn man als Zuschauer angesichts der Unmenge an Nutten, Alkohol und Vicodinkapseln Übelkeit empfindet. Dies musste so sein und ist eine folgenrichtige Entwicklung.
In den letzten beiden Episoden habe ich wieder das Gefühl, dass die Story wieder im Einklang mit Charakteren und vorangegangenen Entwicklungen ist und man nicht ständig über Szenarios stolpert, wo offensichtlich ist, dass die nur eingefügt wurden um eine bestimmte Storyline zu rechtfertigen
(zB., House der plötzlich als fauler Macho dargestellt wird, dessen größter Fehler es ist den Klodeckel nicht herunterzuklappen oder Cuddy, die sich plötzlich über eine Lüge aufregt wie sie in den vergangen Staffeln an der Tagesordnung war, nur um eine Krise heraufzubeschwören, die man dann über drei Folgen auswalzen kann.)In dieser Folge ist alles aus einem Guss und das Team hat auch seine Momente ohne, dass man das Gefühl hat, das die Handlung sich auf einem Nebenschauplatz verzettelt.
Der Patient und seine Story sind gut in die Folge eingefügt ( einerseits durch Masters und andereseits durch seine Rettung, die zeigt dass selbst Houses größte Stärke den Schmerz nicht betäuben kann) und so macht es überhaupt nichts aus, dass medizinisch gesehen die Folge ziemlicher Blödsinn und die Szenen mit dem MRT Science Fiction waren.Folgerichtig dann das Ende: Nur noch ein Sturz vom Hotelzimmer lässt ihn etwas fühlen, ein wahnsinnig trauriger, aber sehr ergreifender Abschluss.
16. März 2011 um 17:01 Uhr #247250simleiMitglied@Al Dopa 1088235 wrote:
Folgerichtig dann das Ende: Nur noch ein Sturz vom Hotelzimmer lässt ihn etwas fühlen, ein wahnsinnig trauriger, aber sehr ergreifender Abschluss.
Ich glaube eher, der Sturz war Nebensache, er wollte nur mit irgendjemandem feiern und wenns mit irgendwelchen total unbekannten jungen Leuten ist. Armselig, ja. Aber das erste Mal in der Serie in der er erkannt hat, dass er im Grunde nach Anerkennung strebt, und nicht nach professionellem Respekt, Einsamkeit oder Drogen.
16. März 2011 um 17:12 Uhr #247251es_doroMitglied@Al Dopa 1088235 wrote:
Folgerichtig dann das Ende: Nur noch ein Sturz vom Hotelzimmer lässt ihn etwas fühlen, ein wahnsinnig trauriger, aber sehr ergreifender Abschluss.
@simlei 1088371 wrote:
Ich glaube eher, der Sturz war Nebensache, er wollte nur mit irgendjemandem feiern und wenns mit irgendwelchen total unbekannten jungen Leuten ist. Armselig, ja. Aber das erste Mal in der Serie in der er erkannt hat, dass er im Grunde nach Anerkennung strebt, und nicht nach professionellem Respekt, Einsamkeit oder Drogen.
Also ich muss da Al Dopa eher zustimmen. Simlei, du hast schon Recht, dass er verstärkt merkt, wie sehr er einfach nur nach Anerkennung strebt, aber ich denke auch, dass House sich einfach immer etwas krasseres Einfallen lassen muss. Aber auch wie Wilson sagt, dass er auch irgendwo gelangweilt ist, einen Kick braucht oder so… Die Aktion mit dem Bogenschießen war da nur ein Vorspiel. Und das, worauf Wilson schon anspielt „I’m worried you might do something even stupider“ Ich denke das ist in gewisser Weise auch ein Hilferuf.
16. März 2011 um 18:19 Uhr #247256AnonymGast@simlei 1088371 wrote:
Ich glaube eher, der Sturz war Nebensache, er wollte nur mit irgendjemandem feiern und wenns mit irgendwelchen total unbekannten jungen Leuten ist. Armselig, ja. Aber das erste Mal in der Serie in der er erkannt hat, dass er im Grunde nach Anerkennung strebt, und nicht nach professionellem Respekt, Einsamkeit oder Drogen.
Anerkennung? Ach komm, House ist doch kein Teenager, der solche Aktionen macht, damit die Jungs und Mädels ihn anhimmeln und er mit ihnen Party machen kann.
Sein eigentliches Problem hat schon fast Faust’sche Dimensionen auf der Suche nach der Erkenntnis (Warum bin ich so, wie ich bin, was kann mich glücklich machen) hat er vorübergehend sein Heil in einer Liebesbeziehung gesucht, aber die Illusion ist geplatzt, genauso wenig wie es bei Faust mit Gretchen ein gutes Ende nimmt, kann eine liebende Cuddy House retten, das wäre ja auch viel zu einfach gewesen.
Und nun steht er wirklich vor einem Abgrund: Drogen, Sex, ja selbst seine geniale Diagnosefähigkeit, die wieder einmal einen Mensch gerettet hat, lassen ihn nichts mehr fühlen.
Und was macht er da? Er geht einen Schritt weiter, springt in den Abgrund hinein, nicht um sich umzubringen, sondern um den ultimativen Kick zu erleben, der wenigstens kurze Zeit seinen Schmerz etwas betäubt.16. März 2011 um 20:29 Uhr #247272simleiMitglied@MyHouseFriend 1088187 wrote:
Es geht um House, es ging um House und es wird auch immer um House gehen, weil die Serie HOUSE MD. heißt! Es ist und bleibt nach wie vor eine One-Man-Show!
Ich würde sagen, dass das einfach falsch ist. Die alten Folgen waren nur das, was sie waren, durch das Team. House war der Sprüchelieferant, und, natürlich, Träger der Handlung. Und, zu Anfangs, auch Sympathieträger. Außerdem kann keine Serie nur aus einer Person bestehen, sie entseht aus der Interaktion vieler Charactere, welche erst interessant wird, wenn diese nicht einfach nur Namensschilder sind.
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