7×13 – Fehlerkultur (Two Stories)

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  • #246714
    StevieRyan
    Mitglied

    1. Dass Cuddy hätte bei Lucas bleiben sollen, wenn sie House nicht erträgt, ist Quatsch. Diese Beziehung war auf Selbstbetrug aufgebaut, weil Cuddy ganz einfach das Kind nicht allein groß ziehen wollte. Ich glaube nicht, dass sie Lucas wirklich geliebt hat. Die Trennung war unvermeidlich, egal, ob sie am Ende der Staffel 6 mit House zusammen gekommen wäre oder nicht.

    2. Die ganze Sache mit dem Streit fand ich mehr als glaubwürdig. Ich lebe seit fast dreißig Jahren mit meinem Mann zusammen, war noch fast ein Kind, als wir es 1981 gewagt haben und mir kam das alles SEHR bekannt vor. Es ging hier nicht nur um die Zahnbürste oder den Müll oder das Türen zuknallen. Es waren einfach verschiedene Dinge, die sich im Laufe der Zeit angehäuft haben, so dass Cuddy das Gefühl bekommen musste, dass er sich wirklich nicht darum schert, was sie will. Es musste für sie wirklich so wirken, als ob er nur noch an sich denkt und an seine eigenen Bedürfnisse. Wenn sie versucht hat, mit ihm darüber zu sprechen, hat er sie auf seine typische Art abgewürgt.

    3. Sie wollte nicht mit ihm Schluss machen, sie war wütend. Er kam zu ihr ins Büro und sie hat ihn gebeten, zu gehen. Wahrscheinlich wusste sie schon, dass sie hochgeht wie ein Pulverfass, wenn er damit anfängt. Und so ist es ja dann auch gekommen. Zweimal hat sie ihn gebeten, dieses Gespräch zu verschieben, aber er hat sie ignoriert. Mal ehrlich: In solchen Situationen sagt man oftmals etwas, was man nicht wirklich so meint.

    Besser hätte man es nicht ausdrücken können.

    Was mir an der Folge aber wirklich nicht gefallen hat, war die zeitmäßig verwirrende Erzählung von House. Das war ja eigentlich eine Erzählung von einer Erzählung. Da wusste man am ende eben gar nicht mehr, was wahr war und was nicht….

    #246716
    Sunshein
    Mitglied

    Ich finde diese Folge hat die „House-Klischees“ zu dick aufgetragen
    House schockt gerne Leute und kommt immer damit davon, er hat keine Skrupel wenn er etwas will, etc.

    Das stimmt alles, und ich muss immer wieder lachen, wenn diese Seite an ihm zum Vorschein kommt, aber diese Folge scheint nur diese Dinge zu sehen und es wird völlig vergessen, dass es nicht das ist, was House eigentlich ausmacht. Seine ursprünglichen Charakereigenschaften, mit denen er uns zuerst begegnet ist, werden völlig beiseitegelassen. WARUM er sich dieses „ungewöhnliche“(:Augenzwinkern_2:) Verhalten leisten kann.
    Wo ist der House, der aus einem Satz oder einer Kleidungsmarke die wahren Motive einer Handlung einer Person herauslesen kann?
    Dessen „Opfer“ am Ende dankbar sind, ihn getroffen zu haben?
    Der sich nie in eine Ecke drägen lässt und immer noch einen Ausweichplan finden kann (zB der Typ der ihn verklagen wollte und am Ende eine Geschlechtskrankheit hat =) )

    Ich verstehe ja, dass sich Figuren im Laufe einer Serie verändern – verändern SOLLTEN – aber mir kommt es so vor, als würde in der Folge nur noch die „Fassade“, nicht aber das Grundgerüst seines Charakters beachtet.
    Es passt einfach nicht zu ihm, sich durch eine unbedachte Aussage erwischen zu lassen. Für mich war es immer ein Teil von House, dass er der Typ ist, der genau so etwas BEDENKT, bevor er redet. Dafür habe ich immer die größte Hochachtung empfunden. Dass er immer alle Konsequenzen einer Handlung vorher bedenkt. Ich meine, das IST House, das ist auch einer der Gründe, warum er so ziemlich immer Recht hat! (Ich hoffe, es ist irgendwie verständlich, was ich meine:verwirrt_2:)

    PS:@~Noa~

    Ich habe ein einziges Mal gelacht bei dieser haarsträubenden ‚Komik‘, und das war Hughs „You can’t handle the truth!“, eine kleine ABoF&L-Referenz. Der beste Satz, und geklaut war er auch noch.

    Ich dachte ich hab alle Folgen gesehen, daran kann ich mich gar nicht erinnern… Welcher Sketch war das? :help:

    #246721
    Anonym
    Gast

    @Al Dopa 1086145 wrote:

    Aber darum ging es doch in der ganzen 6. Staffel. House suchte sein Glück in Beziehungen mit anderen Menschen und gegen Ende der Staffel gipfelt die Seelenheil in der Frage des Sein oder Nichtseins einer Liebesbeziehung mit Cuddy. Ob es klug war seine Krise auf diese Frage zu reduzieren sei dahingestellt, wenigstens wurde es konsequent erzählt.

    Du hast recht. Ich fand es auch sehr gut gemacht in der 6. Staffel, weil Mayfield nicht umsonst gewesen ist und er danach wirklich versucht hat, mit Menschen aus seinem Umfeld eine Beziehung einzugehen und teilweise war das sehr frustrierend (was in Baggage sehr deutlich wurde), aber ich finde es eher unwahrscheinlich, dass, wie du die Frage auch selber stellst, das Happy End in Form von Cuddy eintreten sollte. Im Grunde frage ich mich eben, ob House jemand ist, der wirklich ‚den einen Menschen‘ braucht, mit dem er glücklich sein kann, weil ich ihn nicht als jemanden sehen kann, der sich nur komplett fühlt, wenn er eine Frau an seiner Seite hat. Denn, noch ein wichtiger Punkt, den du angeschnitten hast:

    Was ist zum Beispiel aus seiner ewigen Furcht geworden, dass er seine besonderen Fähigkeiten verliert, wenn er glücklich ist?

    Ich muss da an Pablo Picasso denken, der auf seine Art ein Genie gewesen ist, aber völlig unfähig war, sich auf etwas anderes als sich selbst bzw. seine Gabe konzentrieren konnte. Die Frauen, die es mit ihm ausgehalten haben, waren keine Karrierefrauen oder ‚headstrong‘, sondern haben ihn seine ‚Freiheiten‘ gelassen. Das mag zwar ein sehr unmodernes Frauenbild sein, aber für die Frauen war klar, dass sie immer an zweiter Stelle stehen und ihn unterstützen. Es gibt viele Beispiele von ‚Genies‘, die nie geheiratet haben, eben weil sie nicht die Zeit und Energie zusätzlich aufbrachten, um auch in eine Partnerschaft zu investieren. Ich sehe House eben auch als ‚Besessenen‘, aber ich kann grade jetzt in der ganzen Huddy-Geschichte nicht sagen, ob er wirklich ein Genie ist oder ob es nur eine Ablenkung davon ist, dass er eigentlich lieber zuhause auf dem Sofa sitzen will und häusliche Zufriedenheit sucht. In der 6. und 7. Staffel gab es ja Patientenfälle, wo Genialität und Glück im Widerspruch standen, und irgendwie gewinnt immer die familiäre Idylle: Nadia von letzter Ep, die Intelligenzbestie in 6-09, der sich absichtlich blöd macht, der Uniprof in Lockdown, der am Schluss merkt, wie hohl sein Leben war, weil er am Ende nicht einmal mit seiner Tochter telefonieren will.

    Wenn die Autoren wirklich konsequent sein wollen, sollte das Thema noch mal aufkommen.

    Dass Cuddy hätte bei Lucas bleiben sollen, wenn sie House nicht erträgt, ist Quatsch. Diese Beziehung war auf Selbstbetrug aufgebaut, weil Cuddy ganz einfach das Kind nicht allein groß ziehen wollte.

    Cuddy sagt zu Wilson in Known Unknowns, dass sie nun eine Mom ist und einen Mann braucht, auf den sie sich verlassen kann. Es geht ihr also in erster Linie um eine gewisse Sicherheit mit Lucas. Dass sie die bei House nicht findet, ist ihr also klar. Trotzdem entscheidet sie sich am Ende für House. OK, sie handelt nach ihren Gefühlen, kapiert. Sie liebt ihn, sagt sie. So, wie er ist. Und keine sechs Monate später sagt sie, dass sie mit ihm fertig ist. Für mich klang das sehr wohl nach Schluss machen wollen.

    Es waren einfach verschiedene Dinge, die sich im Laufe der Zeit angehäuft haben, so dass Cuddy das Gefühl bekommen musste, dass er sich wirklich nicht darum schert, was sie will. Es musste für sie wirklich so wirken, als ob er nur noch an sich denkt und an seine eigenen Bedürfnisse.

    Was hat sie denn erwartet? Die beiden kennen sich seit Jahren. Die Dinge, die sich anhäufen, müssen ja im Lauf der Zeit Mount Everest-Ausmaße angenommen haben. Denkt sie etwa, das ändert sich, nur weil sie Tisch und Bett teilen? Für so naiv hätte ich Cuddy nicht gehalten. Da hatte Stacy mehr Klasse. Die wusste wenigstens, auf was sie sich einlässt, und er hat ihr das nicht mehr zumuten wollen, nachdem sie bereit war, zu ihm zurück zu kommen. Er hat ihr auf den Punkt genau beschrieben, was passieren würde. Genau dasselbe passiert jetzt mit Cuddy. Es gibt eben Menschen, die nicht in einer Partnerschaft funktionieren, solange der andere fordert, dass er ab sofort oberste Priorität hat bzw. Opfer bringt, ihnen zuliebe. Und es gibt solche, für die das ganz normal und selbstverständlich ist. House gehört für mich eher zu der ersten Kategorie. Wenn er sich ihr zuliebe nicht ändert (und das ist ziemlich unwahrscheinlich) und sie nicht bereit ist, ihn so zu akzeptieren, wie er nun mal ist, wird das nicht lange halten.

    @Noa: Ich schätze mal, dass du noch sehr jung bist, was ich an manchen Bemerkungen von dir immer wieder ableite. Und dass dir grundsätzlich Folgen nicht gefallen, in denen Chase zur Neben- oder Witzfigur degradiert wird.

    Hehe. Ich wollte eigentlich nicht darauf eingehen, aber du hast in allen Punkten recht. Ich hoffe, du nimmst mir das nicht übel. Wenigstens hatten wir mal wieder ein bisschen Diskussion.

    Ich dachte ich hab alle Folgen gesehen, daran kann ich mich gar nicht erinnern… Welcher Sketch war das?


    @Sunshein
    … Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich das in ABoF&L gehört habe. Vielleicht war es aber auch Monty Python. *g*

    #246722
    Carpenter
    Mitglied

    @Noa: Ich nehme dir überhaupt nichts übel, im Gegenteil. Deine Intelligenz ist sehr erfrischend und ich bin hier in diesem Forum, um auch die Meinungen der anderen zu lesen.
    Da ich eher in dem Alter Cuddy (sehr wenig jünger als ich) und House (etwas älter als ich) bin (also könnte ich wahrscheinlich deine Mutter sein), kann ich sehr wohl nachvollziehen, wie sie in vielen Situationen ticken und finde überhaupt nicht, dass sie sich seltsam verhalten. Aber glaub mir: Cuddy wollte nicht Schluss machen. Sieh dir mal noch einmal die letzte Szene an, als sich House entschuldigt. Die absolut geniale Lisa Edelstein hat das wirklich Oscar-reif in Szene gesetzt. Er entschuldigt sich und sie sieht ihn an, als wollte sie sagen: Du hast mich verletzt. Siehst du das nicht? Du siehst doch sonst alles!
    Ich persönlich denke, dass sie ihn sehr liebt und tief im Inneren genauso Angst hat wie er, dass die Beziehung wieder zerbricht.

    Aber seltsam, wie verschieden hier (und im anderen Forum) die Meinungen sind. Es gibt so viele unterschiedliche Geschmäcker. Ich kenne „House“ von Anfang an, aber „gepackt“ hat mich die Serie erst ab Staffel 4, die ersten drei fand ich langweilig und immer nach dem gleichen Muster gestrickt. Ich hab zwar geschaut, aber wurde nicht „gehookt“. Staffel 5 mochte ich überhaupt nicht und Staffel 6 dafür um so mehr. Und wahrscheinlich komisch für alle, oute ich mich jetzt: Ich mochte „Three Stories“ bzw. „Drei Beine“ überhaupt nicht.

    Aber die Folge vorgestern hat mir gefallen, obwohl ich House’s Benehmen auch oft daneben fand. Doch wie bereits erwähnt: Er hat die Story erzählt und er neigt ja schon immer zu Übertreibungen! Ich bin zwar kein Shipper, aber hoffe doch, dass die beiden zusammen bleiben.

    Aber es soll bitte auch einmal gezeigt werden, dass Cuddy ihn liebt und ihn nicht verlieren will.

    #246747
    charioso
    Mitglied

    mir fällt dazu nur eins ein: your battery operated Brad Pitt ;))

    #250005
    Violett
    Teilnehmer

    Originaler Episodentitel: Two Stories
    Episodennummer: 145
    US Erstausstrahlung: 21.02.2011
    Deutsche Erstausstrahlung: 04.10.2011
    Regisseur: Greg Yaiyanes
    Autor: Thomas L. Moran

    Inhalt:
    House schockiert mit drastischen Schilderungen seines Berufsalltags Personal und Schüler der Wunschschule für Cuddys Tochter. Im Vorzimmer der Rektorin, zu der er zitiert wird, trifft er auf zwei Fünftklässler. Die beiden – sie wurden beim Küssen ertappt! – fühlen dem sorgengeplagten Doktor auf den Zahn und geben ihm Nachhilfeunterricht in Sachen Liebe.

    mit Hugh Laurie (Dr. Gregory House), Lisa Edelstein (Dr. Lisa Cuddy), Robert Sean Leonard (Dr. James Wilson), Omar Epps (Dr. Eric Foreman), Jesse Spencer (Dr. Robert Chase), Peter Jacobson (Dr. Chris Taub), Amber Tamblyn (Martha Masters)
    Quellen : Dr. House: Infos zur TV-Serie Dr. House / House, M.D. (TV-Serie) – wunschliste.de

    #248306
    dyex
    Mitglied

    Die Kinder haben genervt ( viel zu gestellt die kleine Klugscheißerin und die Geschichte hat mich auch nich weitergebracht). Und Cuddy war sauer auf House weil er immer Recht haben will etc. Also bitte, es ist House, sie hat sich schon entschieden damit zu leben.
    Cool fand ich Film-Szenen, obwohl ich nicht viele davon kannte. Auch die Rückblenden am Anfang waren nice.
    Die Schwelle konnte aber nicht mehr lang gehalten werden.
    Denn ich sehs wie @Sunshein, ein Dr. House hätte mindestens die Namen vertauscht.
    Hmm @Noa du sprichts mir aus der Seele :P

    #250933
    Housefan
    Mitglied

    Die heutige Folge war mal wieder etwas verwirrend. Schon leicht überraschend, als House gleich zu Beginn plötzlich in der Schule saß.

    Dann spielte sich die Handlung wieder auf verschiedenen Ebenen in Rückblicken ab.

    Gezeigt wird ein ziemlich nebensächlicher Fall und der Streit zwischen Cuddy und House. Es stellt sich heraus, dass House den Vortrag am „Karriere-Tag“ an der Schule hält, an der Cuddy gerne Rachel unterbringen will. So rechnet er sich höhere Chancen für die Kleine aus und somit eine Versöhnung mit Cuddy.

    Aber so richtig sprang der Funke in dieser Folge bei mir nicht über. Eigentlich mag ich ja meist die etwas anders aufgebauten Folgen, solange diese nicht überhand nehmen. Aber hier war das nicht der Fall. Es war zwar teilweise ganz lustig, aber der richtige Wow-Effekt hat mir gefehlt.

    Aber vielleicht ist das auch eine der Folgen, die man sich noch ein zweites Mal anschauen muss.

    #250936
    Sandy House
    Mitglied

    Mir gefällt die Folge. :super:

    House, der am „Karriere Tag“ einen Vortrag in der Schule hält, das ist mal was anderes.=)
    Es war typisch House.:brille:

    Der Fall und das Team waren diesmal sehr nebensächlich. In dieser Folge ging es hauptsächlich um House und Cuddy. Zwischen den beiden kriselt es.

    #183490
    Houslerin
    Mitglied

    So…was soll ich zu dieser Folge sagen?

    Also, ich lass es gleich zu Anfang raus: Es hat mich gefreut, dass es einen Huddy Streit gab. Mir schien es so, als ob das schon lange raus musste.

    Ich musste so lachen, wenn ich wegen so Kleinigkeiten im Alltag mit meinem Freund immer gleich so austicken würde!

    Schuld daran waren sicher nicht die Zahnbürste und der Müll…nicht nur. Aber trotzdem fand ich es irgendwie komisch.

    Das Rachel ihre Mutter genau da ruft, wenn sie gerade mit ihren Entspannungsübungen anfangen möchte, nun das war eigentlich total klar.

    Die arme gestresste Cuddy…

    Naja, trotzdem fand ich den Schluß schön, als House die Zahnbürste so hoch hielt.

    House mit den beiden auf der Bank fand ich irgendwie schön. Das Mädchen fand ich richtig toll, wie sie mit House und ihrem Freund gesprochen hat.

    Ich musste auch lachen, als House in dem Büro von dem anderen Arzt war, der dann plötzlich mit lesen wollte und die Sache mit dem Bild von dessen Frau brachte mich auch zum Schmunzeln.

    Aber am besten fand ich, wie House in der Schule dieses „Filmszenenraten“ mit dem Jungen gespielt hat.

    Die Folge fand ich insgesamt sehr schön.

    #126126
    Sandy House
    Mitglied

    House mit den beiden auf der Bank fand ich irgendwie schön. Das Mädchen fand ich richtig toll, wie sie mit House und ihrem Freund gesprochen hat.

    Da stimme ich dir zu. Ich fand die Szenen mit House, dem Jungen und dem Mädchen auf der Bank auch toll.

    Ich musste auch lachen, als House in dem Büro von dem anderen Arzt war, der dann plötzlich mit lesen wollte und die Sache mit dem Bild von dessen Frau brachte mich auch zum Schmunzeln.

    Aber am besten fand ich, wie House in der Schule dieses „Filmszenenraten“ mit dem Jungen gespielt hat.

    Auch in diesem Punkt bin ich der gleichen Meinung. Das „Filmszenenraten“ fand ich auch am besten.:rofl:

    Die Folge fand ich insgesamt sehr schön.

    Oh, ja. Ich finde die Episode auch sehr gut. Sie ist unterhaltsam und lustig.:rofl:

    #250988
    tritter
    Mitglied

    wie sie am anfang pulp fuction nachahmen (Foreman : „die bude ist clean“,oder so ähnlich)war schon lustig aber am besten fand ich wie house übertrieben darstellt wie sein team so drauf ist als der tüp mit seinem krassen husten ’nen Anfall kriegt.
    chase,taub und forman und masters kommen rein
    chase und taub interessieren sich nur für die neue blonde schwester die grad beim patienten ist
    („sie sind neu hier nicht?aus chicago woher,da?“)
    Masters meint da wär ne thorax-ct angesagt.
    Foreman meint nur er sei das älteste teammitglied und hat immernoch zu entscheiden was angesagt ist.
    chase und taub löchern die schwester weiter (lust auf nen dreier?oder ne affaire?)
    Masters meint so kann man mit ihr nciht reden und rennt gleich los bei cuddy petzen.
    Foreman meint :wir machen ein thorax ct!(als obs seine idee wär)
    Chase und taub immernoch mit den augen bei der schwester: Das kannst du allein!“

    ich musste so lachen.

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