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28. September 2011 um 7:48 Uhr #250676SonnenlichtMitglied
Fand die Folge gut.
Der Fall der Woche hat mir gut gefallen.
Dass sich zwischen Forman und Taub eine Freundschaft bzw. eine Wohngemeinschaft entwickelt finde ich richtig gut. Forman einmal privat zu sehen fand ich auch einmal interessant.
Die House/Wilson-Geschichte war wieder richtig toll, egal ob in Wilsons Wohnung oder in der Bar. (Champagner für alle und dann verschwinden, wieder richtig houselike.)28. September 2011 um 11:06 Uhr #250681HouslerinMitgliedFand die Folge ganz ok.
Wilson war mal wieder etwas länger zu sehen, was ich sehr schön finde.
Die Sache mit der Katze war irgendwie süß, besonders, als sie dann so bei Wilson lag.
Musste lachen, mit dem Insulinspritzen…erinnerte mich sehr an meine Zeit in der Ambulanz, da hatten wir auch eine Katze mit zu versorgen.Huddy war diesmal auch nicht zu viel dabei, was ich auch gut finde.
Taub und Foreman als WG Partner, wie Foreman über ihn gesprochen hat, um ihn zu motivieren und als sie dann zusammen gespielt haben…fand ich alles serh schön.Der Fall, war ganz interessant. Masters, war Masters und hat mich erneut überhaupt nicht genervt. Chase hat man auch mit einbezogen…somit war das ganze Team anwesend und das fand ich sehr gut.
Mal wieder hat meine Aufnahme nicht ganz funktioniert, diesmal fehlte leider der Anfang.
Ganz liebe Grüße
eure Houslerin
28. September 2011 um 16:37 Uhr #250687SnugataTeilnehmerEndlich mal eine Folge, die mir wieder gut gefallen hat.
Das House & Wilson Geplänkel erinnerte an die Zeiten von Staffel 1 – 3.
Wilson mit der Katze. RSL kann froh sein, dass Sara kein Pferd war. *Insiderwitz*
Die Huddy Szenen waren schön anzusehen und haben mich in keinster Weise genervt. Lag wohl daran, dass die Beziehung in der Folge nicht so dominant rüber kam.
Foreman und Taub…Das neue Traumpaar? Fand die Interaktion sehr gelungen und ich bin gespannt, wie sich das zwischen den Beiden weiter entwickelt.Alles in Allem eine gelungene Folge.
29. September 2011 um 16:54 Uhr #250710Three_StoriesMitgliedRecht interessante Folge, aber insgesamt ziemlich durchschnittlich. Patientin war eine nette Idee, doch zu sehr im Hintergrund, Taub und Foreman relativ belanglos, die House-Wilson-Story dafür recht nett.
Eigentlich klar, dass House so viel Einsatz zeigt, wenn er sieht, dass Wilson leidet. Einerseits hat ihm Wilson schon viel geholfen, andererseits hat er durchaus ein schlechtes Gewissen, da es ihm zurzeit einigermaßen gut geht. Natürlich war es eine nette Geste von Wilson, auf die Katze aufzupassen, gleichzeitig zeigt es jedoch seine Langeweile und Einsamkeit. House tut das Richtige, um in wieder in die Spur zu bringen und auch wenn sein Date fehlschlägt, ist es ein Schritt in die richtige Richtung, wie auch House bemerkt. Für Wilson ist es sicher wichtig, wieder unter die Leute zu kommen, um das Vergangene abzuschütteln und es ein Stück weit vergessen zu können (um mal den Bezug zum Folgenthema herzustellen).
Auch für Taub sieht es im Moment ziemlich schlecht aus. Sein Leben ist so im Eimer, dass er vor lauter Nervosität einen Test verhaut, den er eigentlich locker schaffen müsste. Dass er schummelt, zeigt nur seine Verzweiflung, denn eigentlich müsste ihm da sein Stolz im Weg stehen. Auch hat Foreman recht, wenn er meint, dass Taub so kein Selbstvertrauen aufbauen kann, andererseits war das Risiko des Versagens doch ziemlich hoch und dieses hätte er in seiner derzeitigen Lage wohl kaum verkraftet. Dass Foreman und Taub nach einigen Streitigkeiten zueinanderfinden, wundert mich nicht, weil sie sich doch durch die Arbeit ziemlich gut kennen und das Gute in Foreman seinem Kollegen helfen will. Da ist er wieder einmal ähnlich wie House, da er zuerst vorgibt, dass er nur aus Eigennutz Interesse an Taubs Erfolg hat und ihn dann bei sich einziehen lässt.
Nun noch zur Patientin: Auch wenn der Fall medizinisch wohl nicht astrein war (ich kann nur vermuten), die Idee finde ich durchaus interessant. Gerade aufgrund ihrer dauerpräsenten Erinnerung muss es ihr wohl besonders schwer fallen, Menschen zu vergeben, weil die Probleme und negativen Erfahrungen ständig in ihrem Kopf sitzen. Somit ist es auch Unsinn, dass andere Menschen ihre Beziehungen nur verklären, da erlebter Spaß nicht unbedingt rational erfassbar ist, es aber trotzdem eine rationale Erklärung ist, wenn man mit einem Menschen Zeit verbringt, weil man mit ihm Spaß hat, auch wenn es in der Vergangenheit Probleme gab. Gerade deshalb werden vor allem die negativen Momente abgespeichert, weil lustiges Zusammensitzen nur eine unter vielen ähnlichen Erinnerungen ist. Zumindest ist das meine Erfahrung.
Insgesamt war die Folge Mittelmaß. Mal sehen, ob die Wilson-Story nur ein Lückenfüller war oder er in Zukunft wieder mehr Zeit bekommt. Die Huddy-Story wird ja zurückgefahren, sodass diese Beziehung nicht mehr nervt, sondern einfach in der Serie existiert und somit ein, zwei Szenen pro Folge verdient hat. Der Rest lief belanglos nebenher, zum Beispiel beim medizinischen Fall hatte ich nie das Gefühl, dass die Patientin sterben könnte. Dass ihr dann am Ende gar nicht mehr so viel Zeit bleibt, kam zwar überraschend und ging dennoch ziemlich unter. Sehr amüsant war die Folge auch nicht, selbst wenn ein paar ganz gute Gags drinnen waren. Ich vergebe 7,5/10 Punkte.
30. September 2011 um 21:51 Uhr #250751MeloMitgliedSorry, aber jetzt muß ich mal meinen Frust loswerden:
was soll diese Huddy-Ungerade?! Serienlang haben die uns angetörnt wegen Huddy und dann kommen die als Paar dermaßen uninspiriert rüber, daß man nur noch schreit „Aufhören“. Ich will ja gar kein Teenie-Geknutsche und -Gehabe mit Küßchen morgens, mittags, abends, aber das, was die das zeigen, ist sowas von unglaubwürdig – schnarch. Da zoffen und schmachten die jahrelang vor sich her und dann das?! Die ganze Staffel ist für mich daher absolut schwach weil nicht schlüssig (wobei ich den Cuddy-Charakter am allerwenigsten verstehe in ihrem „altes Ehepaar“-Gehabe).
Aber bei der Folge war wenigstens der Fall mal interessant und auch Chase wieder okay. Den hatte man ja in den letzten Folgen voll auf den Proll-Teenie herabgestuft. Er ist zwar nicht mein Fav-Charakter in der Serie, aber wie man den runtergeschrieben hat war auch nicht mehr schön.Ich fürchte, die beste House-Zeit ist vorbei. Seit dieser Staffel gehts (für mich) rapide bergab. Schade, das auch diese Serie den gleichen Verlauf nimmt wie so viele andere: durch den Erfolg zu Tode gedreht und am Ende nur noch Gewürge.
Hugh, sag zur nächsten Staffel „nein danke“ und mach was Neues, am besten in GB nach guter alter Brit-Comedy.28. August 2012 um 19:55 Uhr #252512ViolettTeilnehmerDie Frau in diesem Video erinnert mich an House´s POTW in dieser Episode:
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