7×12 – Denke immer dran (You Must Remember This)

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  • #116792
    Violett
    Teilnehmer
    Press Release

    EVERYBODY SEEKS COMPANIONSHIP on an all-new “HOUSE” MONDAY, February 14, on fox

    When a waitress with a perfect memory suffers temporary paralysis, her older sister visits her in the hospital, which triggers high stress levels and even more health complications. The patient’s sharp memory proves detrimental when a grudge she’s been holding against her sibling gets in the way of receiving proper medical treatment, and Masters discovers that patching a broken sisterhood may prove to be more complex than diagnosing the patient. Meanwhile, Foreman volunteers to help Taub prepare for a medical examination, and House, determined to help Wilson get back in the dating scene, discovers Wilson’s secret new companion in the all-new “You Must Remember This” episode of HOUSE airing Monday, Feb. 14 (8:00-9:00 PM ET/PT) on FOX. (HOU-711) (TV-14 D, L)

    Cast: Hugh Laurie as Dr. Gregory House; Lisa Edelstein as Dr. Lisa Cuddy; Robert Sean Leonard as Dr. James Wilson; Omar Epps as Dr. Eric Foreman; Jesse Spencer as Dr. Robert Chase; Olivia Wilde as Thirteen/Dr. Remy Hadley; Peter Jacobson as Dr. Chris Taub

    Guest Cast: Amber Tamblyn as Martha Masters; Tina Holmes as Nadia; Claire Rankin as Elena; Sarah Davidson as Blonde; J. Paul Boehmer as Husband; Lisa Renee as Wife; Tim Barraco as Young Cop; Jackie Goldberg as Elderly Patient; Jacqueline Mackenzie as Young Nadia; Amanda Leighton as Young Elena; Bobbin Bergstrom as Nurse

    Quelle: FOX FLASH – FOX PRIMETIME
    Promophotoquellen: Livejournal + {H}OUSE DAILY DOSE – [H] DAILY DOSE – PROMO PICS EPISODE 7X12 „You Must Remember This“

    #246611
    Carpenter
    Mitglied

    Nach der Episode in der letzten Woche, mit dem Wissen, dass diese vorgezogen wurde und mit der Sorge, dass immer noch keine Bestätigung für die achte Staffel gefallen ist, habe ich nicht allzuviel erwartet.
    Der große Renner war die Folge wohl nicht, trotzdem war sie weder langweilig noch nervig. Ich persönlich fand sie sehr unterhaltsam und war angenehm überrascht.

    Die Kellnerin, die wirklich jede Kleinigkeit von Vergangenheitserinnerung abrufen kann, ohne jemals etwas zu vergessen, fand ich sehr interessant. Sie war offensichtlich sehr stolz auf diese Eigenschaft, ohne zu wissen, dass ihre „Gabe“ eigentlich ein Krankheitssymptom war. Da sie nicht vergessen konnte, konnte sie auch nicht vergeben, worunter vor allem ihre Schwester leiden musste, die ihre früheren Fehler immer wieder vorgehalten bekam. Die Patientin hat nicht einmal gemerkt, dass sie sich selbst in die Einsamkeit trieb. Sie war nicht einmal zur Vergebung fähig, nachdem sie die Niere ihrer Schwester bekommen hatte. Chase hat das hier ziemlich genau auf den Punkt gebracht. Er hat mir in diesen Szenen heute sehr gut gefallen.

    Um Einsamkeit ging es auch bei Wilson. Zumindest hat House daran fest geglaubt. Wilson hat aus Nettigkeit die Katze seiner Nachbarin nach deren Tod zu sich genommen und House dachte, damit seien sämtliche Chancen auf eine neue Frauenbekanntschaft dahin. Aber weder seine verbalen Überzeugungsversuche, noch der Versuch, Wilson von einer Katzenallergie zu überzeugen, brachten seinen Freund dazu, sich wieder von der Katze zu trennen. Obwohl ich House’s Bemerkungen über den Fluß in der Nähe und seinen Versuch, die Katze aus dem Fenster springen zu lassen, sehr fies fand (ich habe selbst einen Kater), hab ich mich über diese Szenen amüsiert.
    Schön fand ich auch die Szene, als er im Lokal Champagner für alle bestellt, um dann zu gehen.

    Foreman und Taub fand ich herrlich zusammen. Taubi scheint ja wirklich am Boden zerstört, ich bin froh, dass die beiden sich angefreundet haben. Das mit dem Test … naja. Hier hätte mir besser gefallen, wenn Taub entweder mit Pauken und Trompeten durchgefallen wäre oder haushoch bestanden hätte. Nur durch Schummelei durchzukommen … war irgendwie nicht so mein Fall, dafür mag ich Taub zu sehr.

    House und Cuddy fand ich total sweet heute. Sie haben nur durch kleine Gesten oder kurze Gespräche (nach ihrer Dusche) eine Vertrautheit miteinander ausgestrahlt, die eigentlich hoffen lässt, dass die Autoren die zwei nicht wieder auseinander schreiben. Vor allem die allerletzte Szene fand ich gut. Cuddy hatte wohl recht, dass sich House schuldig fühlt, dass sein Freund einsam ist und nicht er selbst. Beruhigend, dass sie immer noch in seinen Armen schläft.

    Ich werde mir das Ganze jetzt noch ein zweites Mal ansehen und hoffen, dass bald die offizielle Bestätigung für die achte Staffel kommt.

    #246614
    Anonym
    Gast

    Toll! Das war eine der für mich besten Eps in der bisherigen Staffel. Für mich hat hier alles gepasst: die Krankengeschichte (fantastisch, die Idee, dass das Erinnerungsvermögen der Patientin zwanghaft ist und sie zwar ‚besonders‘, aber sehr unversöhnlich macht), die Wilsongeschichte, Taub und Foreman, und, endlich mal wieder, Chase!! Und zwar der Chase, den ich kenne und liebe. Bonuspunkt war wenig Huddy. Ich war sehr froh, dass diesmal wenig davon zu sehen war.

    Erst mal, ich fand den Fall echt super. Allein die Vorstellung, dass jemand so viel Erinnerung abspeichern kann! Und ich dachte, es ist doch seltsam, dass diese Begabung von der Patientin nur negativ genutzt wurde, nämlich indem sie sich an den schlechten Erinnerungen festklammert, die positiven nicht hoch genug wertet und sich eigentlich damit selber im Weg steht, aber dennoch nichts ändern will, weil es sie in ihren Augen ‚besonders‘ macht. Das einzige, was sie damit erreicht, ist, dass sie einsam ist. Sie kann nicht über die Verletzungen der anderen stehen und nicht vergeben, weil sie sich daran festhält. Und daher war es sehr schön, sie mit Chase interagieren zu lassen. Wenn jemand weiss, wie weh es tut, verletzt zu werden, dann ist es Chase. Sein Vater, House, seine Ex – die haben ihm ja gezeigt, wie das geht. Und trotzdem hat er eigentlich immer ‚vergeben‘, konnte weitermachen, hat sich nicht unterkriegen lassen. Mir hat es unheimlich gefallen, wie ruhig und erwachsen er Nadia darauf hingewiesen hat, was sie sich selbst damit antut, wenn sie das Gute und das Schlechte in Beziehungen in die Wagschale wirft. Aufgefallen ist mir auch, dass er sie immer allein konfrontiert hat. Nicht vor House, nicht vor ihrer Schwester. Ich bin sicher, es gäbe/gab einige Ärzte in House‘ Staff, die das anders gemacht hätten. Es war schön, etwas von dem ‚früheren‘ Chase wieder zu sehen. Der Anteil nimmt, auch wenn er es nicht so demonstrativ zeigt. Am Ende, als er ihr die SSRI überreicht, habe ich mich gefragt, ob er das aus eigenem Entschluss getan hat.

    Taub und Foreman waren amüsant, aber besser noch, es war gut für sie beide. Taub scheint die Trennung ja ziemlich schlecht wegzustecken, und wer hätte gedacht, dass Foreman das auffangen würde? Fand die Sache sehr schön gelöst und habe mich echt gefreut für die beiden. Die zwei beim Videospielen war zum Schreien. Super auch Foremans Rede in Taubs Gewissen: „Do you feel me?“ Und dann der Schnitt zu dem Parkplatz – einfach klasse! Foreman ist doch kein so ein Spielverderber, wie es scheint. Eines habe ich allerdings nicht so recht verstanden: Wieso fiel Taub so gnadenlos durch? „I didn’t have the flu, I chocked“. Heisst das, er kriegte Panik? Vielleicht kann mich jemand aufklären…

    Masters ist mir heute angenehm nicht aufgefallen. Ihr Schuldgefühl wegen dem Streit der Schwestern war etwas weit hergeholt, und ich scheine die Figur noch immer nicht so recht zu verstehen. Die Provokation war ja erforderlich für den Test.

    Bleibt noch Wilsons Katze Sara (die eher ein Kater war, dem Aussehen nach). Nette kleine Sidestory. Ich war etwas empört, wie lieblos House das arme Tier behandelt hat, denn ich habe auch einen Kater und fand die Befürchtung, Wilson könnte als Katzenbesitzer zum schrulligen Einsiedler werden, etwas übertrieben. Auch gar nicht nett war ‚Katze oder Sex haben, beides geht nicht‘. Lol. Wilson war klasse in dieser Bar! Ich wette, er hat der Frau erzählt, dass er sie nur wegen House bittet, mit ihr nach draußen zu gehen, damit er seine Ruhe hat. Süss, dass er dann nach hause gegangen ist.

    House und Cuddy… Es ist verständlich, dass er sich Sorgen um Wilson macht und ihn glücklich sehen will. Dass Cuddy ihm das klargemacht hat, fand ich auch okay, nur irgendwie stört mich ‚Huddy‘ inzwischen ziemlich. Als Chase der Patientin erklärt hat, dass sie nur ‚besonders‘ sein kann, wenn sie auch einsam sein will, musste ich an House denken und ob das auch auf ihn zutrifft. Er ist momentan der einzige, der nicht allein ist, und auch wenn das nicht so recht erklären kann, ich mochte ihn ‚allein‘ lieber als mit Cuddy. Jedenfalls war es sehr angenehm, nicht ständig mit ‚Huddy‘ bombardiert zu werden. Als die zwei am Schluss im Bett lagen, kam mir House sehr nachdenklich vor, und er war sehr, sehr vorsichtig, als er sie am Arm berührt hat. So richtig wohl scheint er sich noch nicht zu fühlen in einer Beziehung.

    Alles in allem keine übermäßig aufregende, keine superspannende Folge, aber eine schöne trotzdem!

    #246617
    StevieRyan
    Mitglied

    Das Thema „Einsamkeit“ in dieser Folge fand ich ganz toll.
    Die POTW war sehr interessant. Schade nur, dass sie eben am Ende allein geblieben ist.

    Foreman und Taub fand ich spitze. Es ist schön, dass die beiden Freunde und für einander da sind.

    Irgendwie war es schön zu sehen, dass House sich um Wilson sorgt. Das macht ihn so menschlich und mitfühlend.
    Allerdings hätte er nicht so fies zu dem armen Kätzchen sein sollen… Wie war das eigentlich, hatte House das mit der Blonden in der Bar eingefädelt?

    Huddy waren heut toll.

    House und Cuddy fand ich total sweet heute. Sie haben nur durch kleine Gesten oder kurze Gespräche (nach ihrer Dusche) eine Vertrautheit miteinander ausgestrahlt, die eigentlich hoffen lässt, dass die Autoren die zwei nicht wieder auseinander schreiben. Vor allem die allerletzte Szene fand ich gut. Cuddy hatte wohl recht, dass sich House schuldig fühlt, dass sein Freund einsam ist und nicht er selbst. Beruhigend, dass sie immer noch in seinen Armen schläft.

    Da kann ich nur zustimmen. Das sagt alles viel mehr aus, als irgendwelche schwülstigen Liebesszenen :verliebt:

    Das Ende war auch gut. Zu sehen, wie alle so den Abend unter dem Thema „Einsamkeit“ verlebt haben.
    Wie gesagt, Foreman und Taub waren lustig zusammen , Wilson tat mir etwas leid, so allein mit seiner Katze und House und Cuddy… sie lieben sich eben doch. :rotes_Gesicht_2:

    House und Cuddy… Es ist verständlich, dass er sich Sorgen um Wilson macht und ihn glücklich sehen will. Dass Cuddy ihm das klargemacht hat, fand ich auch okay, nur irgendwie stört mich ‚Huddy‘ inzwischen ziemlich. Als Chase der Patientin erklärt hat, dass sie nur ‚besonders‘ sein kann, wenn sie auch einsam sein will, musste ich an House denken und ob das auch auf ihn zutrifft. Er ist momentan der einzige, der nicht allein ist, und auch wenn das nicht so recht erklären kann, ich mochte ihn ‚allein‘ lieber als mit Cuddy. Jedenfalls war es sehr angenehm, nicht ständig mit ‚Huddy‘ bombardiert zu werden. Als die zwei am Schluss im Bett lagen, kam mir House sehr nachdenklich vor, und er war sehr, sehr vorsichtig, als er sie am Arm berührt hat. So richtig wohl scheint er sich noch nicht zu fühlen in einer Beziehung.

    Das ist sicherlich eine Möglichkeit, diese Szene zu interpretieren, ich denke jedoch, dass House wach lag, weil er über das nachdenken musste, was Cuddy zu ihm gesagt hat. Er ist nicht schuld, dass Wilson allein ist und er hat ein Recht darauf glücklich zu sein.

    #246618
    Sandy House
    Mitglied

    Ich finde die Folge gut.:lächeln:

    Der Fall mit der Kellnerin war interessant und wie Chase mit der Patientin umgegangen ist, finde ich gut.

    Die House/Cuddy Szenen haben mir gefallen.

    Foreman und Taub haben mir gut gefallen.=) Schön, dass die beiden sich angefreundet haben und füreinander da sind. Als die beiden gemeinsam Videospiele gespielt haben, war super.

    Die Geschichte mit der Katze hat mir auch gefallen. Wilson hat mir Leid getan, weil er am Ende allein mit seiner Katze ist.

    #246621
    Huli3
    Mitglied

    Auch ich fand die Folge sehr gut.

    Die Frau mit dem Supergedächtnis fand ich sehr interessant. Man hat schon gemerkt, dass sie sehr enttäuscht war als sich herausgestellt hat, dass ihr Gedächtnis nur ein Symptom war. Ich war froh, dass sie sich dann am Ende gegen ihre „Gabe“ und somit für die Chance auf eine richtige Beziehung zu ihrer Schwester bzw. zu einem anderen Menschen entschieden hat.

    Die neue Freundschaft von Foreman und Taub fand ich nicht überraschend- hat mir aber trotzdem gefallen. Am Anfang war Foreman nicht so begeistert, dass er nun mit Taub lernen sollte. Doch schließlich ist es für die beide in anderer Hinsicht ja gut ausgegangen. Dass Taub dann aber geschummelt hat, fand ich weniger gut, da ich glaube, dass er es wahrscheinlich auch so geschafft hätte- auch wenn es schlechter gewesen wäre. Irgendwie gefällt mir die Entwicklung von Taub nicht so. Jetzt nicht nur wegen dem Test. Hoffentlich bekommen wir schöne Mitbewohnerszenen von den beiden zu sehen. Der Schluss war ja schon vielversprechend.:lächeln:

    Von Masters gab es diesmal keine nervigen Szene zu sehen- es geht bergauf:Zunge:.

    Huddy war in dieser Folge auch wieder schön.:rotes_Gesicht_2:
    Das Ende als sie zusammen im Bett lagen, kann man halt interpretieren wie man will. Ich sehe es weniger wie ~Noa~. Ich denke nicht, dass er sich in irgendeiner Weise unwohl fühlt in der Beziehung. Es ist alles halt nur neu für ihn und ich habe das so verstanden, dass er über Wilson nachgedacht hat und dass er nunmal glücklich ist und Wilson einmal nicht.
    Ich schließe mich dieser Meinung an:

    House und Cuddy fand ich total sweet heute. Sie haben nur durch kleine Gesten oder kurze Gespräche (nach ihrer Dusche) eine Vertrautheit miteinander ausgestrahlt, die eigentlich hoffen lässt, dass die Autoren die zwei nicht wieder auseinander schreiben. Vor allem die allerletzte Szene fand ich gut. Cuddy hatte wohl recht, dass sich House schuldig fühlt, dass sein Freund einsam ist und nicht er selbst. Beruhigend, dass sie immer noch in seinen Armen schläft.

    Aber ich denke auch, das Wilson erstmal mit seiner Katze (oder Kater) beschäftigt ist.:happy:

    #246624

    Mal ein kurzes Feedback von mir:

    Die Episode war wirklich gut. Hat mir gefallen. :zunge:
    Und ich persönlich fand‘ sie sogar besser, als letzte Folge..

    Und die Huddy-Szene am Schluss war zum sabbern süß :verliebt:

    #246627
    Kathrina
    Mitglied
    #246636
    Cuddy007
    Mitglied

    Hey ich fand die Folge auch gut…
    aber ich hab mal ne Frage, kann mir jemand sagen, wie das Lied am Schluss hieß?!

    #246637
    Violett
    Teilnehmer

    @Cuddy007 1085725 wrote:

    Hey ich fand die Folge auch gut…
    aber ich hab mal ne Frage, kann mir jemand sagen, wie das Lied am Schluss hieß?!

    Das Lied heißt „How To Fight Loneliness“ und ist von Wilco.

    #246638
    Kathrina
    Mitglied

    „How To Fight Loneliness“ by Wilco

    How to fight loneliness
    Smile all the time
    Shine you teeth til meaningless
    Sharpen them with lies

    And whatevers going down
    Will follow you around
    Thats how you fight loneliness
    You laugh at every joke
    Drag your blanket blindly
    Fill your heart with smoke
    And the first thing that you want
    Will be the last thing you ever need
    Thats how you fight it

    Just smile all the time
    Just smile all the time
    Just smile all the time
    Just smile all the time

    …somit ist sowohl die aktuelle Beziehung von House wie die Hauptmotivation hinter seinem Einsatz erklärt, die Beziehung zu hegen, pflegen und erhalten. Wenn es dabei bleibt, zeichnet sich das Ende bereits ab.

    Eure Gedanken?

    PS:

    #249971
    Violett
    Teilnehmer

    Originaler Episodentitel: You Must Remember This
    Episodennummer: 144
    US Erstausstrahlung: 14.02.2011
    Deutsche Erstausstrahlung: 27.09.2011
    Regisseur: David Platt
    Autor: Kath Lingenfelter

    Inhalt:
    Masters muss die Kluft zwischen einer unnachgiebigen Patientin mit perfektem Erinnerungsvermögen und deren Schwester überbrücken, welche die Behandlung gefährdet. Indessen versucht House, Wilson zu einem Date zu verhelfen. Und Foreman muss Taub unter die Arme greifen, damit dieser einen wichtigen medizinischen Test besteht.

    mit Hugh Laurie (Dr. Gregory House), Lisa Edelstein (Dr. Lisa Cuddy), Robert Sean Leonard (Dr. James Wilson), Omar Epps (Dr. Eric Foreman), Jesse Spencer (Dr. Robert Chase), Peter Jacobson (Dr. Chris Taub), Amber Tamblyn (Martha Masters)
    Quellen : Dr. House: Infos zur TV-Serie Dr. House / House, M.D. (TV-Serie) – wunschliste.de

    #250623
    dyex
    Mitglied

    Den Fall fand ich interessant. Ich mag sowas. Sprich psychische Erkrankungen oder gehirnbedingtes. Hätt mir aber mehr erwartet, z.b. wieso sie nur Kellnerin ist, da war noch viel mehr Stoff drin.
    Ich hab auch erwartet dass House sich mehr für die Patientin interessiert schließlich war sie genau sein Typ.
    Foreman und Taub war klasse. Ich hoffe man sieht öfter solche Arten von Männerfreundschaft obwohl es komisch war, dass Taub den Test nicht geschafft hat. Er arbeitet ja immerhin bei House.
    Masters hatte ihre Auftritte überzeugt hat sie mich aber nich.
    Bei House und Wilson hatte ich fast schon ein Deja-Vu. Eine Katze ist mal was neues. Doch im Großen und Ganzen war es nich der Originell-Renner.

    House war mal wieder nach meinem Geschmack, besonders da man seine Auffasung von Intelligenz, Moral, Reue usw. wieder erkennen konnte. Zwar kurz aber ich würd darüber ein Buch lesen.
    Ich kanns aber nich lassen und finde Cuddys Erklärung zu House Verhalten komisch. Zweifellos würde House das gleiche machen, wenn er selbst alleine wer, also Schuldgefühle erkenn ich da keine.

    #250671
    Housefan
    Mitglied

    Die Folge war nicht schlecht, vor allem, weil Wilson mal wieder mehr vorkam. Er hat nun sogar eine Katze, was House gar nicht gefällt. Schön war der Besuch der beiden in der Bar, wo Wilson sogar gleich eine Frau abschleppt, die nicht nur auf seinen Kaffee Sahne tun will…meinte sie etwa auch noch einen Kuchen? :happy:

    House gesteht schließlich Cuddy, dass er ein Problem damit hat, dass nun mal er der glückliche ist und nicht Wilson. Es stellt sich dann auch raus, dass Wilsons Date nicht gerade toll verlaufen ist. Und schließlich sieht er sogar noch weiße Mäuse. :happy:

    Inzwischen entwickelt sich die Freundschaft zwischen Foreman und Taub weiter. Foreman hilft Taub bei einer wichtigen Prüfung und am Ende ziehen die beiden sogar zusammen. Haben wir jetzt also bald Taubman als neusten Shipper?

    Die Patientin hat das perfekte Gedächtnis..sicher nicht immer so toll…aber mal wieder nebensächlich.

    #246619
    Sandy House
    Mitglied

    Gute Folge.:lächeln:

    Den Fall mit der Kellnerin, die ein perfektes Gedächtnis besitzt, fand ich interessant.

    Die House/Cuddy und House/Wilson Szenen waren toll, vor allem als House und Wilson in der Bar waren.=) Das war klasse.

    Die Geschichte mit House, Wilson und der Katze fand ich ebenfalls sehr gut.

    Foreman und Taub haben mir auch gefallen.=) Schön, dass sich die beiden angefreundet haben und füreinander da sind. Am Ende ziehen sie sogar zusammen. Als die beiden gemeinsam Videospiele gespielt haben, war super.:brille:

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