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5. Januar 2011 um 8:00 Uhr #246051darkhouseMitglied
@Digiritter 1076506 wrote:
Jetzt sind sie also zusammen :verliebt:
Hm… Kenne die 7. Staffel noch nicht, aber ich trau dem Braten noch nicht so richtig… Erstens wurde man schon von so vielen Staffel-Cliffhangern hängen gelassen und zweitens wäre eine der wichtigsten Handlungs- bzw. Spannungsfäden zu Ende. Mal sehen, werde mich demnächst mal auf englisch spoilern lassen, bin einfach zu neugierig…
5. Januar 2011 um 8:16 Uhr #246052Sandy HouseMitgliedIch finde, dass „Hilf mir!“ ein großartiges Staffelfinale ist.:klatsch: Wirklich der Hammer.:Super:
Ich glaube auch, dass RTL ein wenig an der Folge geschnitten hat. Denn ich habe die Folge auch schon im Originalton gesehen.
Nun aber zur Episode. Die war wirklich großartig.
Ich liebe ja dramatische Folgen, daher war der Gebäudeeinsturz schon mal ziemlich nach meinem Geschmack.
Dass Hannah House an sich selbst erinnert, fand ich richtig klasse. Und die Szene, in der er Hannah von seinem eigenen Bein erzählt war wirklich berührend, vorallem wie Cuddy House dabei angesehen hat.
Dann Hannahs Tod im Krankenwagen und House fühlt sich, nun ja nicht unbedingt schuldig, aber vielleicht hilflos. Er hat alles richtig gemacht und trotzdem ist sie gestorben.Da stimme ich dir zu.:nicken: Ich bin auch der selben Meinung.
Die Geschichte mit House und Hannah war wirklich sehr ergreifend und berührend.:bibber::bibber:
Als Huddy hat mir das Ende der Folge am besten gefallen.:verliebt: Cuddy gesteht House endlich ihre Liebe.
Sie hat Lucas verlassen, um nun mit Greg zusammen zu sein.:jubel: Wie schön. Einfach wunderbar.:verliebt:5. Januar 2011 um 9:31 Uhr #246054TheyCall MeJenMitgliedhallöchen
habe die folge gestern auch gesehen und was mir nicht aus dem kopf geht – und eigentlich bin ich sicher, dass ich NICHTS verpasst habe – welche krankheit etc hatte der baukranführer denn nun????? war es das mit dem spinalkanal?? das wurde doch nich vollends geklärt oder???und welche krankheit hat 13 denn? kann es leider auch nicht sooo regelmäßig schauen…
5. Januar 2011 um 11:16 Uhr #246056DeDeMitgliedTheyCall me Jen:
13 hat Huntington und wird in ca 10-15 Jahren sterben.Aber du hast Recht, so ganz war die Sache mit dem Kranführer glaub ich wirklich nicht geklärt. Hmm… Seltsam, seltsam
5. Januar 2011 um 11:34 Uhr #246057StevieRyanMitgliedFand die Folge schon im Original gut, muss jedoch zugeben, dass ichs in Deutsch noch besser verstanden hab :happy:
Ist nur immer wieder komisch, wenn man die Originaldialoge kennt.
Alles in allem war die Folge sehr gelungen. House Entwicklung war einfach spitze.
Erst die Überwindung, Cuddy und Lucas was zum Einzug zu schenken, dann die ganze Situtation mit Hannah, die ihn selber über sein Leben nachdenken ließ. Am schlimmsten war wohl, als Cuddy ihm entgegenschleuderte, sie würde ihn nicht lieben… *schnief*
Und nach ihrer Standpauke überwindet er sich und überredet Hannah zur Amputation.
Er macht also alles richtig und dann stirbt Hannah… das war so traurig. Für sie, für ihren Mann und für House.
Zum Glück kam später Cuddy zu ihm. Wer weiß, was er alleine noch so angestellt hätte.welche krankheit etc hatte der baukranführer denn nun????? war es das mit dem spinalkanal?? das wurde doch nich vollends geklärt oder???
Doch, das wurde gegen ende geklärt, als die Polizisten um sein Bett standen. Er hat vom vielen Sitzen eine Zyste am Spinalkanal, welche so wie ich das verstanden hab, neurologische Ausfälle hervorruft.
und welche krankheit hat 13 denn?
Chorea Huntington. Eine vererbliche Erkrankung des Hirns.
5. Januar 2011 um 11:45 Uhr #246058Three_StoriesMitgliedFür mich ein gelungenes Staffelfinale, auch wenn es mir ohne die Schlussszene noch besser gefallen hätte. Mit einem verzweifelten, pillenschluckenden House, der irgendwann doch noch versucht, sein Leben neu zu ordnen, hätte man viel machen können. Egal, so passt es schon einigermaßen. So wird die seltsame Huddy-Story wenigstens ein klein wenig runder.
Zuerst mal zum belanglosen Teil der Folge, bevor ich mich dem großen Konflikt widme: Der Kranführer als Patient war einfach nur belanglos, hätte man in dieser gedrängten, gehetzten Situation auch weglassen können. Die Story um 13 noch mit hineinzupacken war noch langweiliger, zumal es einfach unpassend war und Olivia Wilde wieder einmal nur ihre beiden Standard-Gesichtsausdrücke abgespult hat. Die Hauptstory fand ich zudem etwas konstruiert, was ihrer dramaturgischen Genialität aber nichts anhaben kann.
Medizinisch ist der Fall für mich klar: House versucht von Beginn an, obejektiv an die Sache heranzugehen, zu Beginn ist seine Entscheidung absolut vertretbar, danach wird sie zur Streitfrage. Crush-Syndrom steht hier Sepsis und Fettembolie gegenüber, von den unerträglichen Schmerzen und der massiv eingeschränkten Lebensqualität der Patientin gar nicht zu reden. Im Endeffekt hat House zwar „alles richtig gemacht“, doch er ist nunmal kein 0815-Arzt und seine Subjektivität hat ihn am Ende zu dieser Entscheidung veranlasst. Also macht er sich sehr wohl Vorwürfe, ob diese beerechtigt sind, darüber kann man streiten. Für Cuddy hingegen ist es von Anfang an eine persönliche Geschichte, sie arbeitet gegen House, wohl weil sie wütend ist, da sie „wegen ihm“ mit ihrem Leben nicht vorankommt. Schlussendlich bringt sie ihn zur Amputation, weswegen ich sie für den Tod der Frau verantwortlich mache. Doch wieder einmal bekommt House alles ab.
Nun zur psychischen Komponente der Folge: Von der letzten Folge wissen wir, dass er mental extrem angeschlagen ist und nichts mit seinem Leben anzufangen weiß, bzw. keinen Weg zum Glück mehr findet. Das wird mMn noch einmal deutlich, als er mit der Patientin über Religion und Karma spricht und zugibt, an seinen verinnerlichten Werten zu zweifeln. Natürlich tut ihm die Verlobung von Cuddy und Lucas weh, aber ich denke, dass er damit fertig geworden wäre. Das Problem ist eine komplett irrationale Cuddy, die ob ihrer eigenen Situation und sicher auch der der Patientin verzweifelt ist und absichtlich in alle wunden Punkte von House bohrt, um ihn in ihrer Wut und Angst zu verletzen und ihn zu einer anderen Entscheidung zu bewegen. Moralisch natürlich unverzeihlich von ihr, denn genau das tut House nie. Das trifft ihn mit Sicherheit und veranlasst ihn dann zur fatalen Entscheidung, da er die Situation mit seiner damaligen vergleicht. Das ist natürlich ein Fehler, denn House ist ganz sicher nicht nur wegen seinem Bein unglücklich, bzw. würde es ihm ohne Bein vermutlich nicht viel besser gehen (Phantomschmerzen, die Behinderung wäre natürlich trotzdem da, er wäre in seinem kompletten Tun eingeschränkt). Nach dem Tod der Patientin gibt er natürlich sich selbst die Schuld (wie oben beschrieben), was ihn endgültig in den Abgrund stürzt. Dann rettet ihn zum Glück Cuddy und es gibt quasi ein Happy End für beide, denn Cuddy scheint ihn die ganze Zeit geliebt, aber Angst gehabt zu haben. Da Liebe natürlich irrational ist, werden vielleicht auch manche irrationalen Handlungen in der Huddy-Story besser verständlich, was die Story an sich aber nicht weniger beschissen macht. In jedem Fall ist es für mich nur ein Pseudo-Happy-End, denn für mich stellt sich die Frage, ob eine Beziehung der beiden wirklich funktionieren kann, bzw. wie House sein Leben weiterhin meistert. Denn sein Leben ist weiterhin am Sand, er kann sich nur an diese Beziehung klammern und muss sich langsam neu ausrichten. Ob die mental auch sehr angeschlagene Cuddy hier der Rettungsanker sein wird, wird sich erst weisen.
Insgesamt wieder eine sehr komplizierte und tiefgehende Folge, auch wenn sie leichte Schwächen hatte. Sehr spannend war sie auch und es waren sogar ein paar gute Gags drinnen. Ich gebe 9/10 Punkte.
@DeDe 1076515 wrote:
TheyCall me Jen:
Aber du hast Recht, so ganz war die Sache mit dem Kranführer glaub ich wirklich nicht geklärt. Hmm… Seltsam, seltsamNatürlich wurde es geklärt. Subarachnoidalzyste.
5. Januar 2011 um 14:26 Uhr #246068sarah382MitgliedHm, also ich trau dem Braten nicht… Wer weiß, ob er das Vicodin nicht doch geschluckt hat und wieder halluziniert oder ob er beim zweiten Einsturz nicht doch schwer verletzt wurde und jetzt (auch mal wieder) im Koma liegt und sich den Rest zusammen träumt…
Allerdings kenne ich schon den Anfang der 7. Staffel und sollte ich mit einer meiner Befürchtungen Recht haben und House sich tatsächlich mindestens eine halbe Staffel herbei spinnt, bin ich mir nicht sicher, ob ich dann wirklich noch ein Fan der Serie wäre. Das wäre mir dann wirklich zu konstruiert und Dallas-like (Bobbys Tod)…
Jedenfalls fand ich die Folge zwar gut, muss aber auch sagen, dass ich mir nach der 4. und 5. Staffel ein bombastischeres Staffelfinale gewünscht hätte!
Was 13 angeht: Als sie House in die Lesbenbar mit nimmt, hat man doch schon gesehen, dass ihre Hand beim Halten des Glases gezittert hat. Offensichtlich hat sich ihr Gesundheitszustand also rapide verschlechtert.6. Januar 2011 um 8:54 Uhr #246072Lollirock StarMitgliedAber es wäre doch langweilig, würde House 10 Staffeln lang auf der Stelle treten und sich nicht weiterentwickeln.
So finde ich es besser, denn dadurch, dass er nun mehr auf Cuddy eingegangen ist, ist das ja ein Fortschritt für ihn.
Ich mag es wenn die Figuren einer Serie sich weiterentwickeln, auch wenn das heißen muss, dass die Serie sich verändert oder nicht ewig läuft.LG
Alexandra6. Januar 2011 um 12:14 Uhr #246075KathrinaMitglied@sarah382 1076529 wrote:
Jedenfalls fand ich die Folge zwar gut, muss aber auch sagen, dass ich mir nach der 4. und 5. Staffel ein bombastischeres Staffelfinale gewünscht hätte!
Na ja, ich selber bin froh, dass sie das mit den Finales nicht weiter eskaliert haben. Denn so wie es bis vor kurzem ging, wurde der Horror sukzessive gesteigert. Mit der Logik währe bei Help Me ein ernsthafter Suizidversuch dran gewesen oder eine sonstige nahezu tödliche Verletzung. Und dann in der nächsten Staffel der Tod des Hauptcharakters.
Man kann einen Charakter über eine so lange Zeit nicht unbegrenzt am Rande des Abgrunds taumeln lassen, irgendeinmal werden die Zuschauer der Sache müde und beginnen innerlich zuzurufen: Dann spring doch endlich, es reicht mir! (hiermit paraphrasiere ich eine recht frühe Aussage von Hugh Laurie). Mit dem Mut, die Saison auf eine versöhnliche Art enden zu lassen, hat zwar die Serie eine Bombenpremiere der Saison 7 mit Riesen-Zuschauerzahlen ‚verschenkt‘. Was so gesehen blöd klingt, wird sich, denke ich, langfristig auszahlen.
Es ist eine Charakterstudie und sie dreht sich um das bewegte Leben eines gewissen Dr. Gregory House. Wie das Richtige leben, auch die House-Geschichte muss Aufs und Abs beinhalten. Sie muss eine natürliche und glaubwürdige Entwicklung aufzeigen, wo niemand das bekommt, was er ‚verdient‘ sondern das, was er bekommt. Gleichzeitig haben unsere Handlungen Konsequenzen, gute und schlechte, und auch dies soll zum Ausdruck kommen.
House hat nach Mayfield wahnsinnig viel getan, damit er für seine Mitmenschen, sagen wir, erträglicher wird. Hat enorme Arbeit geleistet, und hat aber fast nichts als Undank geerntet, hätte man meinen können. Denn einerseits ändern die Menschen das Bild, was sie von einem haben, so schnell nicht, und andererseits ist die „Ursache und Wirkung“-Geschichte sehr komplex. Das haben wir bei Lock Down gesehen, und bei Remorse. Manchmal bekommt man mehr, als man verdient hätte (beide Male übrigens von House angeregt!), manchmal wird einem der Lohn versagt, manchmal aber bleibt die erwartete Strafe für die eigenen Sünden aus. Indem House immer wieder mehr anbietet, als jemand ‚verdient hätte‘, bringt er seinen Wunsch zum Ausdruck, man möge vielleicht auch ihm selber das eine oder andere Mal etwas verzeihen, auch wenn er es nicht immer verdient. Wir wissen, dass House häufig zu streng mit sich ins Gericht geht, und dass manche ‚Bosheit‘ von ihm immer wieder vom kleinen pubertierenden Jungen stammt, welcher in ihm weiter lebt.
Ich habe mich riesig auf die Staffel 7 gefreut, denn mir ist es gleichgültig mit wem House ein wenig Glück anstrebt, und wie er zur alten Stärke in einem wohl ‚humaneren‘ Kleid findet, diese sogar vielleicht verstärkt, solange dies geschieht. Auf ein Neues (Fortsetzung folgt).
6. Januar 2011 um 14:08 Uhr #246079NiumeMitgliedIch kann nur zustimmen!! Und ich könnte mir mitlerweile auch kein anderes Staffelfinale mehr vorstellen :lächeln:
Ich will nicht alles nochmal wiederholen, also mach ichs kurz.
Die Idee House, der ja in seinen Fällen in gewisser Weise „lebt“, durch die Patientin, mit seinem eigenen Problem zu konfrontieren, fand ich echt gut.
Da ich die Folge schon 2 mal auf Englisch gesehen habe, war ich auch ziemlich erleichtert, dass von der Amputationsszene nicht ganz komplett war. Das ganze war auch so schon schrecklich genug ;(
Was ich aber schade fand ist, dass Cuddy als House ihr das Buch gibt, eher das Buch betont als das „uns“ für Cuddy und Lucas. Weil es ja eher überraschend war, dass House deren Beziehung endlich akzeptiert.Die House/Cuddy-Szene am Ende war natürlich unglaublich dramatisch-schön :rotes_Gesicht_2:
Vorallem, weil ich egal wie oft ich sie sehe, immer für einen kurzen Moment das Gefühl habe, Cuddy würde vielleicht doch nicht kommen und House das Vicodin nehmen.Tolle Folge und ich freu mich wahnsinnig auf die 7. Staffel!!!
6. Januar 2011 um 14:21 Uhr #246080AnonymGastDie Serie „Dr.House“ zeichnet sich unter anderem dadurch aus, dass sie ihre eigenen Muster immer wieder durchbricht oder Zuschauererwartungen unterläuft. Dieses Mal gibt es kein filmreifes Cliffhangerfinale mit kaum zu überbietenden Katastrophen für den Hauptcharakter, sondern die Staffel endet völlig überraschend mit dem worauf House die ganzen 21 Episoden hingearbeitet hat, nämlich dass endlich eine richtige (Liebes-)beziehung mit Cuddy möglich ist.
Natürlich bedurfte es dazu doch einiger Katastrophen (Kranunfall, Amputation, Tod der Patientin..), was die Folge für ein Staffelfinale angemessen spannend und ergreifend machte und wenn man den etwas unangemessenen medizinischen Fall mit dem Kranfahrer weggelassen hätte, wäre die Folge einfach perfekt gewesen.Meine persönlichen Highlights waren die Szenen wie House und Hannah sich näher gekommen sind, die Rede, mit der House sie zur Amputation überredet hat und den Blick, den sie ausgetauscht haben, als Hannah gestorben ist. Das war wirklich herzzerreißend
Auch die Schlussszene war überaus gelungen. House völlig am Boden zerstört kann sich nicht vorstellen, was Cuddy noch will, nachdem sie ihm Stunden zuvor noch auf übelste Weise unter die Nase gerieben hatte, womit er sich seit so vielen Folgen herumplagte: Alle gehen in ihrem Leben weiter nur er bleibt unglücklich und allein zurück.
Aber siehe da, es ist eben nicht alles wie es scheint: Cuddy ist genauso stecken geblieben wie House und kann gegen ihre wahren Gefühle nicht mehr ankämpfen.
Das lässt sich auch beliebig weiterspinnen. Wilson ist zwar über Amber hinweg und mit Sam glücklich und House glaubt jetzt noch der kaputteste Mensch auf der Welt zu sein ( nein wirklich, das ist er sicher nicht.),aber eine einzige Entscheidung lässt aus Unglück Glück machen und umgekehrtOb House eine Liebesbeziehung nun glücklich machen wird (wohl eher nicht, sonst hätte man am besten die Serie mit dieser Staffel enden lassen) und wie die neuen Abgründe nun aussehen werden, in die er hineinblicken muss, da hoffe ich auf gute Einfälle von den Drehbuchschreibern.
6. Januar 2011 um 15:47 Uhr #246083Huli3MitgliedIch schließe mich meinen drei Vorgängern – dass möchte ich jetzt auch nicht nochmanl wiederholen.
Ich fand, dass das Staffelfinale sehr gut war und ich es mir auch gar nicht anders vorstelle könnte.
House kommt endlich weiter in seiner Entwicklung. Das bedeutet nicht, dass er sich nun verändern wird. Das bedeutet nur, dass wir Seiten an ihm kennenlernen werden, die er vorher nicht zeigen konnte oder wollte. Die Beziehung mit Cuddy wird entweder gut oder schlecht enden. (Mir wäre lieber es endet gut- aber das ist meine persönliche Ansicht:verliebt:). Sie wird ihn aber nicht von grundauf ändern.
Die Folge war sehr spannend, mitreißend und emotional. Hannah konnte einem am Ende nur leid tun.
Die Beziehung, die House zu ihr aufgebaut hat, fand ich sehr….interessant. Er hat sich ihr geöffnet.
Ich werde auf jedenfall beim Beginn der 7. Staffel vor dem Fernseher sitzen.
6. Januar 2011 um 16:06 Uhr #246084HilsonloveMitgliedEine sehr interessante Folge und ein gutes Staffelfinale.
Ich roll die Serie jetzt nicht noch mal auf, aber eins möchte ich hinzufügen:
Die Titel der sechsten Staffel finde ich super augewählt! Alle Titel in dieser Staffel habe eine tiefere Bedeutung gehabt und sich auf verschiedene Aspekte in der jeweiligen Episode bezogen.
„Hilf mir!“ ist das Paradebeispiel: Hannah möchte, dass ihr geholfen wird; alle Verletzen wollen, dass ihnen geholfen wird; House will, dass ihm geholfen wird…
Ich warte jetzt sehnsüchtig auf Staffel 7, auch wenn ich Huddy eigentlich gar nicht leiden kann. Mal sehen was kommt…7. Januar 2011 um 9:33 Uhr #246092StrypcatMitgliedHi erstmal @all, hab mich hier angemeldet, weil das keiner aus meinem Bekanntenkreis schaut :boese_2:.
Zum Staffelfinale, eine sehr tolle Folge, vielleicht sogar eines der besten? (kenn nicht alle).
Besonders das emotionale hat mir an dieser Episode sehr gut gefallen.
Dennoch bin ich etwas misstrauisch in wieweit das Ende real ist oder ob man vor den Kopf gestoßen wird.7. Januar 2011 um 13:39 Uhr #246100SonnenlichtMitgliedEin schönes Staffelfinale, hat mir gut gefallen, besonders dass es nicht wie sonst üblich immer traurig ausging. House hat diese Glück verdient. Hoffentlich war es real, so dass House und Cuddy wenigstens eine gewisse Zeit eine glückliche Beziehung miteinander haben. Freue mich schon auf die 7. Staffel.
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