6×13 – Possenspiel mit Opossum (Moving the Chains)

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  • #244575
    Housefan
    Mitglied

    @Snugata 1066411 wrote:

    Tja und Lucas… Ich finde es schon mehr als arg, dass dieser Mann einfach so in fremde Wohnungen einbricht. Das ist Hausfriedensbruch. Eigentlich müsste das Konsequenzen haben, aber ich denke mal, Lucas kommt ungestraft davon.

    .

    Naja, aber wie oft begeht House Hausfriedensbruch oder fordert seine Untergebenen dazu auf?

    Und er ist ja auch schon bei Cuddy zuhause oder im Büro eingebrochen.

    #244576
    Snugata
    Teilnehmer

    @Housefan 1066574 wrote:

    Naja, aber wie oft begeht House Hausfriedensbruch oder fordert seine Untergebenen dazu auf?

    Und er ist ja auch schon bei Cuddy zuhause oder im Büro eingebrochen.

    Stimmt schon. Aber House hat nie etwas mutwillig zerstört. Das ist der Unterschied. Außerdem war das zum Wohle der Patienten/ innen. Diagnosefindung.

    #244581
    Three_Stories
    Mitglied

    @Hilson*love* 1066454 wrote:

    Ich muss Three_Stories allerdings widersprechen…denn Wilsons Analyse ist ein Teil ihrer Freundschaft und gehört genauso dazu wie ihre Kabbelein wegen Patienten, Diagnosen, Verhalten und Cuddy…wenn es dir nicht passt: dein Pech!

    Kann man hier auch vernünftig argumentieren oder geht das nur mit dämlichen Kommentaren wie „dein Pech!“? Trotzdem hier meine Antwort, ob es dich nun interessiert oder nicht:

    Es gehört zu ihrer Freundschaft ein Stück weit dazu, das stimmt schon, trotzdem mag ich es nicht, wenn mir als Zuschauer alles aufgedrückt wird. Ich will selbst überlegen, wer etwas warum tut und ein bisschen über die psychologischen Hintergründe nachdenken. Deshalb mochte ich auch die Folge Teamwork so sehr. Doch wenn ich mich an die Kommentare zu dieser Folge erinnere, scheinen die Autoren schon recht zu haben, dass sie uns das Denken lieber „abnehmen“. Ansonsten war die Folge wieder „langweilig“, „komisch“ oder einfach ohne Begründung „schlecht“…

    #187362
    Kathrina
    Mitglied

    @Snugata 1066579 wrote:

    Stimmt schon. Aber House hat nie etwas mutwillig zerstört. Das ist der Unterschied. Außerdem war das zum Wohle der Patienten/ innen. Diagnosefindung.

    Das kann ich unterschreiben, und hinzufügen, dass House in die Wohnungen derjenigen hineingeht, die er retten will, und nicht in die Wohnungen irgendwelcher missliebigen Personen. Somit profitiert der ‚Geschädigte‘ von seinen Taten direkt mit besseren Überlebenschancen. Lukas hingegen brachte House in ernste Gefahr (schlimmstenfalls hätte er sich den Kopf anschlagen und ertrinken können), verletzte ihn, machte einen Riesenschaden mit der Sprinkleranlage (Wasserschaden ist etwas vom Schlimmsten in einer Wohnung) und stellte ihm ein Bein, während er ein Tablett mit Essen trug (schwierig genug für einen Kerl mit Stock). Ich hatte eine Patientin, die sich bei einem fast identisch gelagerten Sturz den Nacken gebrochen hat und um ein Haar auf der Stelle gestorben wäre.

    Das Schlimmste, was House meines Wissens je gemacht hatte, um jemandem weh zu tun, war ein rechter Kinnhaken. Wenn man berücksichtigt, dass er sich selber einen Finger gewollt gebrochen hat, ist das Ausmass der Aggression hinter dem genannten rechten Kinnhacken nicht sein Schlimmstes, wozu er fähig ist.

    #244602
    Hilsonlove
    Mitglied

    @Three_Stories 1066646 wrote:

    Kann man hier auch vernünftig argumentieren oder geht das nur mit dämlichen Kommentaren wie „dein Pech!“? Trotzdem hier meine Antwort, ob es dich nun interessiert oder nicht:

    Ich will mich entschuldigen, ich habe wohl etwas überreagiert! ;(
    Ich will eigentlich nur sagen, das diese Analyse zwar durchaus ‚jemanden eine Meining aufdrückt‘, aber sie kann ebenfalls Raum für eigene Überlegungen lassen. Man kann sich eine eigene Meinung bilden, ob Wilson mit seiner Analyse recht hat oder nicht und kommt vllt zu einem ganz anderen Ergebniss. Es stimmt, manchmal sind diese Analysen schon nervig, aber bei einem Charakter wie House kommt man da, denke ich, nicht drum rum. Schon gar nicht, wenn er mal wieder zum unpassensten Zeitpunkt in Wilsons Büro platzt und einfach drauflos quasselt….:Augenzwinkern_2:

    Noch mal Sorry für meine Reaktion.

    #244605
    Anonym
    Gast

    Der etwas hölzerne deutsche Episodentitel „Possenspiel mit Oppossum“ lies eine eher leichte, comedylastige Folge vermuten, statt dessen halten sich die Albernheiten in Grenzen und der Anfangs so lustige Plot entlässt einen am Ende mit einem unbehaglichen Gefühl in die nächste Folge.
    Seit der Folge Broken ist offensichtlich, dass House seine Heilung durch Beziehungen sucht, seien es romantische, freundschaftliche oder familiäre und in fast jeder Folge wird etwas davon näher beleuchtet,
    Familie ist das Thema dieser Folge und eigentlich alle vier Handlungsstränge erzählen etwas über dieses Thema.
    Am meisten Platz räumt man meiner Meinung der Familienzusammenführung um die Brüder Foreman ein, wobei ich auch Three Stories zustimme, dass die guten Absichten hinter den zunächst etwas befremdlichen Handlungen von House viel zu plakativ dargestellt wurden, ansonsten hat mir der Handlungsstrang aber gut gefallen.

    Die Patientenstory dagegen war fast schon erschreckend schwach, nur der sehr ungewöhnliche Anblick des jungen Footballspielers, hat mich nicht völlig abschalten lassen. Die Diagnose paraneoplastisches Syndrom lässt Raum für Symptome nach Gutdünken und das einzig halbwegs Orginelle ist die Grunderkrankung Hautkrebs bei einem Schwarzen.
    In den medizinischen Fällen ist immer weniger ein roter Faden zu erkennen das Team bzw House springt von beliebiger Diagnose zu Diagnose, ohne dass die Zuschauer eine Chance haben, irgendetwas nachzuvollziehen, am Ende kommt House durch eine zufällige Bemerkung oder in einer besonders spannenden Unterhaltung mit einer anderen Hauptfigur zu seinem Aha Effekt ( hat den Vorteil, dass die Autoren die gerade so aufschlussreiche Unterhaltung nicht zu einem sinnvollen Ende bringen müssen). und nicht mehr, indem die möglichen Ursachen immer weiter eingekreist werden, wie es in den ersten Staffeln der Fall war.

    Die Nebenhandlung mit dem Opossum hat viele lustige Szenen zu bieten, allen voran wie House und Wilson nachts Wache schieben und auch ein wenig Albernheit (die Hercule Poirot Imitation von House), aber dass ausgerechnet House, der sonst alles weiß, warten muss bis Lucas sich selbst offenbart, ist völlig unglaubwürdig.
    Dass er nicht zurückschlagen will finde ich dagegen nachvollziehbar, er hat schon in Staffel 5 als Cuddy ihre dümmlichen Streiche gespielt hat, nicht dagegengehalten, weil es für ihn wichtiger ist zur Normalität zurückzukehren. Außerdem hat er sich schon in der Thanksgivingfolge entschlossen, nichts mehr aktiv gegen die Verbindung von Lucas und Cuddy zu unternehmen.
    Lucas wiederum fühlt sich scheinbar von House bedroht (weil er merkt wie viel er Cuddy trotz aller Beteuerungen bedeutet?) und will seine „Familie“ (im Einklang mit dem Thema der Folge) beschützen?
    Auf jeden Fall hat sich Lucas sämtliche, falls überhaupt noch vorhandenen Sympathiepunkte (meine hat er schon mit seinem peinlichen Gestammel am Frühstückstisch in Folge 10(?) endgültig verloren) verscherzt und hat damit eine Grenze überschritten, er ist jetzt ein eindeutig negativer Charakter und es ist abzusehen, dass diese Beziehung über kurz oder lang ein Ende haben wird.

    Zuletzt ist da noch der Fall mit dem Soldaten der lieber seinen Fuß opfert, als auf sein Familienglück verzichten. Bei der Story ist es mir am Ende ein wenig kalt über den Rücken gelaufen, House blickte auch wirklich bestürzt und ungläubig, hier wird ein wenig daran angeknüpft, dass er damals nicht bereit war, sein Bein für sein eigenes Glück zu opfern.

    Die eigentliche Dramatik bezieht die Serie in Staffel 6 aus den Nebenhandlungen, was bisher sehr gut funktioniert hat, in dieser Folge ist jedoch ein leichter Abfall der Qualität zu bemerken.
    House ist in bei dem Patientenfall zu wenig beteiligt und die anderen Handlungsstränge tragen zur Gesamtentwicklung nicht viel Neues bei. Trotzdem immer noch eine solide Episode in einer Staffel, die bisher fast ausnahmslos sehr gute Folgen zu bieten hatte.

    #244606
    Three_Stories
    Mitglied

    @Hilson*love* 1066750 wrote:

    Ich will mich entschuldigen, ich habe wohl etwas überreagiert! ;(
    Ich will eigentlich nur sagen, das diese Analyse zwar durchaus ‚jemanden eine Meining aufdrückt‘, aber sie kann ebenfalls Raum für eigene Überlegungen lassen. Man kann sich eine eigene Meinung bilden, ob Wilson mit seiner Analyse recht hat oder nicht und kommt vllt zu einem ganz anderen Ergebniss. Es stimmt, manchmal sind diese Analysen schon nervig, aber bei einem Charakter wie House kommt man da, denke ich, nicht drum rum. Schon gar nicht, wenn er mal wieder zum unpassensten Zeitpunkt in Wilsons Büro platzt und einfach drauflos quasselt….:Augenzwinkern_2:

    Noch mal Sorry für meine Reaktion.

    Passt schon, ist schon in Ordnung. :Augenzwinkern_2:

    Du hast schon recht, dass die Analysen von Wilson durchaus recht interessant sind und auch schöne Dialoge ergeben. Doch mein Problem ist, dass er House zu gut kennt und (fast) immer mit seinen Ansichten recht hat. (An ein, zwei Folgen kann ich mich erinnern, wo er House nicht richtig eingeschätzt hat, aber frag mich nicht, welche.) Normal stört es mich auch nicht besonders, aber bei dieser Folge habe ich mir während dem Schauen gedacht, dass ich House´ Motive in der Nachbetrachtung mal genau unter die Lupe nehmen werde und dann ist mir Wilson zuvorgekommen. Das fand ich halt schade, da ich es liebe, die Serie genau zu analysieren und interpretieren.

    #244612
    Kathrina
    Mitglied

    @Al Dopa 1066760 wrote:

    Zuletzt ist da noch der Fall mit dem Soldaten der lieber seinen Fuß opfert, als auf sein Familienglück verzichten. Bei der Story ist es mir am Ende ein wenig kalt über den Rücken gelaufen, House blickte auch wirklich bestürzt und ungläubig, hier wird ein wenig daran angeknüpft, dass er damals nicht bereit war, sein Bein für sein eigenes Glück zu opfern.

    Ich fand den Fall, wohl wie House, ebenfalls unheimlich. Allerdins ist psychologisch und medizinisch ein Riesenunterschied, eine Fussamputation und eine hohe Oberschenkelamputation. Ersteres bietet ein fast unbeeiträchtigtes Gangbild und Körpergefühl, das Zweite ist das Ende eines normalen Lebens in jeder Hinsicht.

    #244615
    Snugata
    Teilnehmer

    @Kathrina 1066787 wrote:

    Ich fand den Fall, wohl wie House, ebenfalls unheimlich. Allerdins ist psychologisch und medizinisch ein Riesenunterschied, eine Fussamputation und eine hohe Oberschenkelamputation. Ersteres bietet ein fast unbeeiträchtigtes Gangbild und Körpergefühl, das Zweite ist das Ende eines normalen Lebens in jeder Hinsicht.

    Du sprichst also einem Oberschenkelamputierten ab, dass er ein nomales Leben führen kann? Ist er etwa schlechter dran, als ein Fußamputierter? Damit beleidigst du all jene Menschen, die ihr Leben besser meistern, als manch Nichtamputierter.

    Solche Sätze wie du sie sagst, finde ich traurig und erschreckend. Gerade aus dem Mund einer Ärztin.

    #244616
    Kathrina
    Mitglied

    @Snugata 1066791 wrote:

    Du sprichst also einem Oberschenkelamputierten ab, dass er ein nomales Leben führen kann? Ist er etwa schlechter dran, als ein Fußamputierter? Damit beleidigst du all jene Menschen, die ihr Leben besser meistern, als manch Nichtamputierter.

    Solche Sätze wie du sie sagst, finde ich traurig und erschreckend. Gerade aus dem Mund einer Ärztin.

    Ja, Oberschenkelamputation ist viel schlimmer als ’nur‘ ein fehlender Fuss. Da fehlt die ganze Muskelmasse bis mitte Wade und, ganz schlimm, das Kniegelenk.

    Ich habe einen Oberschenkelamputierten gekannt, der mit einem Bein ohne Prothese Fahrrad fahren und Karateschläge auf Kopfebene mit dem einzigen Bein und zwei Gehstützen ausüben konnte. Aber auch er fand den Verlust seines Beines lebensverändernd und eigentlich vernichtend (unter vier Augen). Mit einer Oberschenkelprothese zu gehen, ist ein schwieriges Unterfangen, nicht nur das Bein fehlt, vor allem die Muskelmasse des Oberschenkels wird schmerzlich vermisst. Viele mit einer solchen Amputation, die zum Zeitpunkt der Amputation ein fortgeschrittenes Alter hatten (der genannte Karatespieler hat sein Bein in der Pubertät verloren), lernen zwar häufig das Gehen, jedoch nicht mehr zu rennen oder andere komplexere Funktionen wie Tanzen oder so. Auch das Gehen versagt häufig, und ein Rollstuhl sollte im Haushalt vorhanden sein, für den Fall der Fälle. Im hohen Alter ist die Gefahr, die Mobilität früher zu verlieren, umso grösser, je später man sich an die Amputation gewöhnen konnte. Ein Motorrad fahren mit einer Oberschenkelprothese wäre wohl sehr schwierig bis unmöglich. Ganz zu schweigen von dem fehlendem Gefühl eines ganzen Beines. Wo es früher war, tastet das verbliebene Bein nur Betttücher…

    Des Weiteren kommen bei vielen Amputierten Phantomschmerzen vor. Je grösser und länger der Schmerz vor der Amputation war, desto grösser die Gefahr von Phantomschmerzen. Je traumatischer das Ereignis war, das zur Amputation führte, desto eher geht auch der Rest schlechter.

    Ich stehe dazu, das Leben nach einem so schwerwiegendem Eingriff ist danach nie mehr normal. Man kann auch mit einer hohen Tetraplegie ein gutes und sehr befriedigendes Leben führen, aber ehrlich wird dir keiner der Betroffenen sagen, dass sein Leben ’normal‘ sei. Gerade als Ärztin bin ich mir der ernüchternden Tatsache bewusst, wie viel Schmerz und Leid mit einer körperlichen und seelischen Erkrankung einhergeht. Ich wollte mit meiner Aussage somit niemand abwerten und ihm selber ein Anrecht auf normales Leben absprechen, sondern die Tatsache unbeschönigt feststellen, dass nach einem so schwerwiegenden Verlust das Leben nicht mehr ’normal‘ ist.

    Ich bin gerade als Ärztin gehalten, den Schaden an den Patienten möglichst zu minimieren und ihre körperliche Integrität so weitgehend wie möglich und ethisch vertretbar zu verteidigen. Beschönigende Aussagen, dass man mit einer schweren Behinderung ein ’normales Leben‘ führen kann, finde ich Humbug. Diese politische Überkorrektheit, die uns nicht erlaubt, einen Tisch als Tisch zu bezeichnen, finde ich verlogen. Neee, ich bin nicht kleinwüchsig, ich bin hohenmässig herausgefordert. Ich bin keine Putzfrau, ich bin Hygienefachfrau.

    Ich habe selber eine relativ milde, von aussen kaum einsehbare Behinderung. Und trotzdem ist mein Leben seither nicht mehr ’normal‘, denn ich werde nie ein motorbetriebenes Fahrzeug fahren dürfen. Glaub mir, das finde ich alles Andere als ’normal‘ und wünschenswert.

    #244617
    Snugata
    Teilnehmer

    @ Kathrina Ich lass das mal jetzt hier so stehen. Eine weitere Diskussion würde den Rahmen sprengen und wäre dann Off Topic

    #244618
    Kathrina
    Mitglied

    @Snugata 1066798 wrote:

    @ Kathrina Ich lass das mal jetzt hier so stehen. Eine weitere Diskussion würde den Rahmen sprengen und wäre dann Off Topic

    Mag sein, aber wir können die Diskussion umziehen.

    Zum Thema Körpergefühl: Ein Fussamputierter zieht einen fast normalen Strumpf am latexeinlagebekleideten Stumpf an und das Protheseanziehen fühlt sich beinahe an wie Schuhanziehen. Nicht gerade ein Wunschtraum einer hübschen jungen Frau z.B., aber erträglich. Ein Oberschenkelamputierter vermisst die ganze Beinlänge in der Badewanne, im Bett, bei einem Druckgeschwür (nicht selten) im Alltag, beim Sex…

    Versuch mal, mit einem streifen Knie den ganzen Tag rumzulaufen, und dann, nach diesem Tag, stell dir vor, nichts unter der Mitte des Oberschenkels zu fühlen und lauf noch einen Tag lang so. Dabei hast du trotzdem nicht eine Mangel um den Stumpf, die dich einengt. Dagegen kannst du eine Fussamputation mit einem Skischuh im Alltag vergleichen. Auch nicht toll, aber viel erträglicher.

    Eine Beinamputation ist bei House eigentlich beinahe nie OT. Erst recht nicht in einer Episode, wo eine Fussamputation vorkommt.

    #244624
    Housefan
    Mitglied

    Kathrina, ich muss sagen, dass ich deine Ausführungen mit großem Interesse gelesen habe.

    Und sie passen ja gerade zu dieser Folge sehr gut.

    #244645
    chase_house
    Mitglied

    Bis jetzt ist diese eine meiner Lieblingsfolgen von House. =)

    Das mit dem Opossum; grandios! :lächeln:

    #245210
    Kathrina
    Mitglied

    Nachtrag zum Thema Oberschenkelamputation mit einem Originalbericht einer Oberschenkelamputierten:

    miceteawlemon
    2010-11-25 . chapter 11
    Thats sad ;( I hope they’ll get together again but it will be hard. I had my left leg off a few years back and it’s so high up I could only use a fake leg for short walks to the trash or around my yard. It hurts so I don’t. I use a wheelchair. It will be very hard on House for quite a while! Can’t wait to see what happens next!

    Quelle:

    Reviews for Destiny – FanFiction.Net

    Übersetzung des hervorgehobenen Textteils (der Rest bezieht sich auf die FF):

    … Mein linkes Bein wurde vor ein paar Jahren abgeschnitten und dies geschah so hoch oben, dass ich eine Beinprothese nur für kurze Spaziergänge bis zum Mülleimer oder um meinen Garten benutzen kann. Es tut weh, darum lasse ich’s bleiben. Ich benutze einen Rollstuhl …

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