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2. Dezember 2009 um 13:09 Uhr #231241JimMitglied
Die Folge fand ich oberes Mittelmaß, wir hatten die Staffel schon besseres, finde ich. Aber ich will jetzt unbedingt die Hugh-Laurie-Version von „Faith“ haben. War ja wohl nur genial, wie er das gespielt und gesungen hat.
2. Dezember 2009 um 19:36 Uhr #231289KathrinaMitgliedHah, die Episode war: 8o
Mein Lieblingssatz:
„She hurt my friend… She should be punished!“Meine Review kommt, sobald ich meine Gedanken gesammelt habe. Es war aber echt erfrischend, einen klassischen „House-Patienten“ aus Wilsons Sicht zu erleben… Skurril und erfischend… Ebenfalls erfischend, Wilson in seiner Arbeit zu erleben: Wesentlich weniger spektakulär, jedoch sehr effektiv und ebenfalls genial. Es sei denn, sein Patient steht ihm zu nahe…
2. Dezember 2009 um 21:33 Uhr #231313ViolettTeilnehmerDie Review von Barbara Barnett zur Folge ist da: TV Review: House, M.D. – „Wilson“ – Blogcritics Video
2. Dezember 2009 um 22:16 Uhr #231317TorgieMitgliedMit „Broken“ eine der besten Folgen der 6 Staffel. Ich habe selten in einer Housefolge so mitgefiebert wie diesmal. Die Entwicklung von House finde ich sehr schön und es muß auch sein. Klasse ist doch das Wilson sich so langsam an House’s Verhalten orientiert und House eher zu eine Art Wilsonklon motiert. Bin sowas von gespannt wies weitergeht.
Wahre Frende erkennt man daran, das sie auch in schwersten Stunden bei einem bleiben.
Sehr bewegend fand ich ,als Wilson gelächelt hat als House in den Beobachtungsraum kam. :rolleyes:
House war wie ein großer Bruder für Wilson. 8oIch glaube ich motiere zu eine Hilson Shipperin
2. Dezember 2009 um 22:49 Uhr #231323AnonymGastIch traus mich kaum zu sagen, aber mich hat die Ep nicht vom Hocker gerissen. Vielleicht lag es daran, dass Greg Yaitanes im Vorfeld getwittert hat, RSL sollte seine Emmyrede vorbereiten. Da hab ich, sorry, einfach zu viel erwartet.
Grösstenteils fand ich die Handlung ermüdend, die Story etwas bieder. Wäre der Patient am Schluss zu seiner Familie zurückgekehrt, hätte der Plot auch in der Schwarzwaldklinik stattfinden können. Ich mag Wilson, aber ich stelle fest, dass ich ihn in der Interaktion mit House mag und nicht als besorgter Gutmensch. Seine Hilfsbereitschaft war hier einfach zu doll, um glaubwürdig zu sein. Diesen Tucker sieht er alle Jahre wieder beim munteren Truthahnabknallen, und dann spendet er so ratzfatz mal ein Organ. Selbst für einen schuldgeplagten Weltverbesserer wie Wilson ist mir das zu heftig. House hatte recht, als er sagte, er solle seine Leber für den Fall zurückhalten, dass House mal ein Stückchen braucht…
Positiv: das Houseteam von aussen (schön skurill), House selbst, der zugibt, nicht OK zu sein und auf Wilson angewiesen ist, das gemässigte Tempo (die letzten waren doch sehr anstrengend und aufregend anzuschauen) und die Referenz auf Monty Python über Raum 12A. Und Houses Aufweckständchen.
Negativ: Der PotW war von vorneherein unsymp und durchschaubar. Wie konnte Wilson auf den hereinfallen? Die Wohnung wurde Cuddy nicht als „Bestrafung“ weggeschnappt – offenbar wollte sie über den Preis verhandeln, Wilson nicht. Und leider kam mir zwischendrin der Gedanke, dass Wilson schon mal interessanter war.
Eine der ersten Eps der 6. Staffel, die ich mir wohl nicht ein zweites Mal anschauen werde. Und jetzt holt die Tomaten raus…
3. Dezember 2009 um 12:11 Uhr #231344KathrinaMitgliedLittle_Miss_House;963105 wrote:Eins habe ich nicht verstanden: Was sagt er am Ende zu Wilson, das James skeptisch macht und er sagt „Actually it’s James“?Ach, das… Da war eigentlich der AHA-Moment für James, die Offenbarung. Denn sein Jagdkumpel sagte ihm tatsächlich
„Die Menschen, die man um sich haben möchte, wenn man stirbt sind nicht unbedingt dieselben Menschen die man um sich haben will, wenn man ein Leben vor sich hat“
Das ist natürlich paraphrasiert von mir, aber es deck die eigentliche Aussage im Kern 100%.
Er merkt, wie schamlos er ausgenützt wurde. Sein ‚Freund‘ hat ihn zur Organspende praktisch erpresst, als er ihm vorwarf, er hätte ihn die sechs Monate, die ihm ansonsten mit seiner ‚wahren Familie‘ geblieben währen, mit der erhöhten Chemotherapie gestohlen. Kaum geht es ich besser jedoch, schickt er sein ‚wahre Familie‘ in die Wüste und kehrt zu seiner Neuerwerbung zurück, die er vorhin mit seinen schlimmen Stunden nicht belasten wollte.
Wie hat ihn House eingeschätzt?
‚Self-important jerk‘
Damit gehe ich vollkommen einig.
@ ~Noa ~ Warum Tomaten? Nicht jedem muss alles gleich gut gefallen! Geschmäcker sind verschieden, und du hast nur geschrieben, was dir nicht so gut gefallen hat und dies solide begründet. Du erwartest nicht, dass Andere deine Einstellung teilen. Das nenne ich konstruktive Kritik, und das brauchen wir im Forum. Auch wenn ich die meisten Ansichten nicht wirklich teile: Guter Beitrag!
3. Dezember 2009 um 22:51 Uhr #231416ApolloMitgliedWilson war eine ruhige Episode, die das Gesehene aus der Perspektive von Wilson zeigte.
War echt mal eine Abwechslung, dass Geschehen nicht aus der Perspektive des House Teams zu sehen, sondern mal aus Sicht Dritter, in diesem Fall Wilsons. Fand das schon ulkig, wie das Team immer mit den Patienten über die Flure gebrettet ist. Das Team ist bestimmt im PPTH unter dem Spitznamen „Das R(oll)-Team – Macht den Weg frei!“ bekannt Genial fand ich es, als Wilson im Besprechungszimmer kommt und alle mehr und minder nicht arbeiten und Wilson fragt, ob sie dabei wären, House 100$ aus der Tasche zu ziehen. Und zack sind sie alle dabei: Der lesende Foreman, Chase, der mit Houses Ball spielt, Taub (der einen genial Kommentar über House Arbeitsausweichmanöver ablässt) und Remy, die ebenfalls einen genialen Kommentar über House Essengewohnheiten ablässt.
Ich fand es mal interessant Wilsons Arbeitstag zu sehen. Die Szenen fand ich sehr schön Er geht wirklich gut mit seinen Patienten. Verständnisvoll und aufmunternd. Klasse. Klasse fand ich auch seine Assistentin. Seine Interkation mir ihr hat mir gefallen.
Die Szenen zwischen Cuddy und Wilson gefielen mir auch. Die beiden harmonieren sehr gut. Den Fall fand ich jetzt nicht den Brüller und der Typ war mir auch nicht gerade sympathisch. Aber als Tool für die Hilson Momente fand ich die Patientengeschichte gut.
Fand das schon total klasse, wie House am Anfang der Folge singt. Das war superb. Genial fand ich folgenden Dialog zwischen House und Wilson, als dieser dem POTW einen Teil seiner Leber spenden will. Kumche bringt es perfekt auf den Punkt.
Kumche;963070 wrote:Dr. Wilson: The operation is in two hours, and I’d like you to be there with me.
House: No.
Dr. Wilson: What… why?
House: Because of you die, I’m alone.Ohne Gefühlsduselei oder Melodrama – um so bewegender,excellent gespielt.
Ebenso perfekt fand ich es als House doch noch kurz vor Wilsons OP auftaucht und dieser lächelt, bevor er anästhesiert wird. Super fand ich auch die Szenen, als House an Wilsons Seite während des Aufwachens harrt bzw. später als sich die beiden unterhalten. Schön fand ich auch die letzte Szene, in der Wilson Cuddy ihre Wohnung für House weg kauft. Also die letzten sechs bis sieben Minuten (beginnend mit dem zitierten Dialog bis zur Schlussszene) sin echt tolle Hilson Momente, die die Freundschaft zwischen House und Wilson wirklich schön zeigen. 8o
Fazit:
4/5 Punkten6. Dezember 2009 um 19:28 Uhr #231970RonaldoMitgliedNeben „Broken“ ist „Wilson“ meine bisherige Lieblingsfolge der sechsten Staffel, ja vielleicht sogar der gesamten Serie. Und das ist anderseits auch bedenklich, weil es bedeutet dass ich mich mittlerweile vielleicht zu sehr auf Hilson fixiert habe. Alles andere, vorallem die ganzen Beziehungskisten, allen voran Huddy, Luddy, Foreteen usw. interessieren mich nicht in geringsten.
In gewisser Weise geben House und Wilson ein niedliches Päarchen ab dies natürlich auf freundschaftlicher Ebene, denn jetzt zeigt es sich ganz deutlich dass sich die beiden genauso nah stehen wie Brüder. Und das zu sehen ist einfach klasse.
House entwickelt sich darunter selbst immer noch in riesigen Schritten weiter. Es zeigt sich aber auch, dass er zunehmend auf Wilson fixiert ist. Die Szene, als er seine Angst um Wilson offenbart, zeigt es ganz deutlich. So deutlich, dass in dem Moment auch wieder seine Schmerzen stärker werden (als House sich hinsetzt reibt er sich am Bein). Umso besser kümmert er sich rührend um Wilson nachdem er wieder aus der Narkose aufgewacht ist, was einfach schön anzusehen ist. Niedlich halt
House hat wie gesagt riesige Fortschritte gemacht, allerdings ist er offenbar immer noch nicht so weit, sich gegenüber andere zu öffnen. Im Grunde ist er immer noch genauso einsam wie zuvor. Auch ist er immer noch zum Teil auf Cuddy fixiert, was ich aber nicht verstehe – sie ist es meiner Meinung nach einfach nicht wert.
Ich bin gespannt wie es in der neuen Wohnung weiter geht
7. Dezember 2009 um 6:15 Uhr #232012HouseCuddyMitgliedRonaldo;965653 wrote:Ich bin gespannt wie es in der neuen Wohnung weiter gehtIch auch!
7. Dezember 2009 um 17:46 Uhr #232099NewJerseyMitgliedBin schon einige Zeit stiller Mitleser, aber bei dieser Folge muss ich einfach meinen ersten Beitrag schreiben (für Fehler oder wenn es nicht ganz so toll aussieht daher schon mal sorry).
„Wilson“ war richtig was für’s Herz! Teilweise haben ja einige schon geschrieben, war es zwar interessant Wilson bei seiner täglichen Arbeit über die Schulter zu schauen, aber doch auch etwas langweilig und man freute sich über House oder das vorbei rauschende Team. Auch die Margerita Shots waren ein Brüller!
Die Hilson Szenen waren grandios und ich kann sie mir immer wieder ansehen und neue Einzelheiten feststellen.
Ich muss sagen, ich bin sowieso ein Fan von Männerfreundschaften (z.B. Nur 48 Stunden, Starsky & Hutch). Zwischendurch mal necken, streiten, anderer Meinung sein, aber im Grunde weiß jeder die zwei verstehen sich und wenn der eine den anderen braucht ist er da. Auch wenn „Mann“ nicht zugibt, dass er sich Sorgen macht.
Also bitte mehr davon! Und wie sie in der neuen Wohnung zurecht kommen, da bin ich auch schon sehr gespannt drauf!
Leider ist jetzt erst mal Pause. Daher sehe ich Wilson als passende Weihnachtsfolge.7. Dezember 2009 um 17:56 Uhr #232101Johanna84MitgliedEndlich habe ich diese Folge gesehen und fand sie ganz witzig.
Gut, nicht jede Folge von House dürfte sich so um Wilson drehen, war doch ein bisschen viel des Guten.
Sehr lustig war es allerdings auch mal das Houseteam von außen zu sehen, und diese „Assistentin“ von Wilson fand ich auch klasse. Räumt ihm doch glatt Zeit ein vor House. Die scheint ja auch schon genug mitbekommen zu haben.
Der witzigste Satz war für mich:
Tucker: „Ich habe gehört, das Truthähne Gedanken lesen können“
Wilson: „Denkst du, wir sollten aufhören an deutsche Pornos zu denken ?“ :yeah: ich lach mich weg, geil. Ich hoffe, dass ich das sinngemäß verstanden habe *räusper*naja, am Ende ist dann halt, schmerzhaft wie das Leben ist, rausgekommen, dass Tucker der A*** schlechthin ist. Kein Wunder dass Wilson sauer ist.
Und die Sache mit der Wohnung. Wurde auch mal Zeit, dass er das macht ! Also nicht nur die Sache mit dem Umziehen, sondern auch, das „Rache“ding.
9/10 Punkte
7. Dezember 2009 um 21:00 Uhr #232170seagullMitgliedSo, besser spät als nie will ich nun auch mal meine Meinung zu dieser Folge schreiben: Ich liebe diese Folge, mal wieder was völlig anderes. Ich denke, das war eine gute Idee. Der arme Hugh könnte ruhig mal bei mehreren Folgen etwas kürzer treten, jeden Tag 14 Stunden drehen ;(, nicht das er noch am Set zusammenklappt wie der Schauspieler aus Criminal ich weiß nicht wie.
Hier meine Lieblingszenen, viel wurde ja auch schon gesagt, was ich nicht alles wiederholen möchte:
Tucker: Wir sind schlecht darin (… im Jagen..)
Wilson: Aber wenigstens ist es kalt und meine neuen Schuhe sind undicht.House: Wenn du stirbst, bin ich allein (will sagen: wenn du keinen Teil deiner Leber spendest, dann ist der selbstsüchtige A…. mit seinem Leben am Ende, wenn du stirbst, dann bin ich es; entscheide dich gefälligst!)
Und trotz Wilson`s Entscheidung gegen House geht der erst zur OP und sitzt später auch noch an seinem Krankenbett, hach war das schön.Toll auch die Szene als das Team nur so rumgammelt, und Chase mal wieder mit House´s Ball spielt.
Und natürlich Wilson´s Tupperwaren-Kollektion, einfach köstlich.
Dann noch eine Frage: Chemo direkt in´s Gehirn, geht sowas wirklich?
Ach ja, und Cuddy´s Umzugspläne verstehe ich auch nicht so ganz. Da bucht sie mit Bonnie die schlechteste Maklerin von ganz Jersey, nur um von Wilson und House Absolution zu bekommen? Und seit wann reicht denn ihr Haus nicht mehr für drei Personen? Und dann will sie ein Haus mit Garten gegen ein Loft in der Stadt umtauschen? What happened to :
„I´m a mother now?“ Midlifecrisis ich hör dir trapsen.7. Dezember 2009 um 22:59 Uhr #232183KathrinaMitgliedseagull;966197 wrote:Dann noch eine Frage: Chemo direkt in´s Gehirn, geht sowas wirklich?Na ja, die Medizin haben sie in dieser Episode gar etwas strapaziert. Die Therapie der Leukämie im ZNS (Zentralnervensystem) ist tatsächlich Chemotherapie in der Liquorflüssigkeit (‚Hirnwasser‘), so genannte intratekale Therapie, aber so einfach und so schnell geht es nicht. Es braucht ein Intervall von mindestens zwei Jahren um zu sehen, ob jemand ‚geheilt‘ ist. Andererseits kann man die Leber mit intratekaler Therapie nicht zerstören, dafür braucht es schon intravenöse Gabe (also Chemotherapie für den ganzen Körper), nicht nur in der Liquorflüssigkeit
Und: Hah, Erfolgsrate von 90% bei Erwachsenen: You wish! 40-50%, eher.
Es ist sowieso eine Frage des Mediums Fernsehen, welche gar zu einer zeitlich komprimierten Erzählweise zwingt. Aber dieses Mal war die Sache in meinen Augen doch etwas forciert, aus medizinischer Sicht
Was meinen Genuss dieser Episode dennoch nicht schmälert.
Quote:Und seit wann reicht denn ihr Haus nicht mehr für drei Personen? Und dann will sie ein Haus mit Garten gegen ein Loft in der Stadt umtauschen? What happened to :
„I´m a mother now?“ Midlifecrisis ich hör dir trapsen.‚It’s her version of a 2seats convertible‘. Midlifecrisis, von G. House richtig diagnostiziert.
8. Dezember 2009 um 17:01 Uhr #232228StevieRyanMitgliedSo, seit dieser Folge bin ich nun endgültig in loves with… Hilson!
Die 2 sind so süß zusammen. 8o ja ich weiß, Männer hören das nich so gerne, aber ist eben meine Meinung
Ich freu mich für beide, am meisten jedoch für House, dass er überhaupt so eine Bindung aufbauen und Freundschaft haben kann.
Und Hugh und Robert haben auch wirklich toll zusammen gespielt und harmoniert.
Ich meine House geht Wilson oft auf die Nerven, ist dann aber doch für ihn da. So muss das sein. Die Szenen, als House an Wilsons Bett sitzt und sie dann auch Spaß haben sind einfach toll.
Das mit der neuen Wohnung freut mich für die beiden, die haben sie sich verdient. (Hatte House bei Wilson bisher eigentlich ein eigenes Zimmer? Irgendwie sah es in der Wohnung etwas chaotisch aus…)
Wie ihr anderen auch versteh ich eh nicht, warum Cuddy ein Loft braucht, sie hat doch ihr Haus… aber egal, da muss sie jetzt durch!
Rührend war auch als Wilson meinte, sie hätte seinem Freund weh getan und müsste jetzt die Konsequenzen spüren. Ich sag ja, die beiden halten zusammen.ganz im Gegenteil zu diesem furchtbaren POTW! Dieser Ar***! Was denkt der sich denn? Erst seine Familie wieder ran holen, weil er Angst hat, zu sterben. Und dann als er gerettet ist, lässt er seine neue Flamme wieder antanzen… X( bei so was wird man echt sauer. Und wer musste es ausbaden? Der arme Wilson…
Allerdings war es schön, mal die Housewelt aus seiner Sicht zu sehen und Einblicke in seine schwierige Arbeit zu bekommen, denn er ist wirklich sehr einfühlsam und nett zu seinen Patienten. Da könnten sich manche grumpeligen Ärzte mit Stock und Dreitagebart mal was abgucken.
So, jetzt hab ich eigentlich viel mehr geschrieben, als ich ursprünglich wollte… nur noch so viel: :hilson:
8. Dezember 2009 um 19:38 Uhr #232281HouseCuddyMitglied -
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