Mir gefiel die Folge sehr gut und dank dem relativ guten Ende (bis auf Chase und Cameron) kann ich auch gut darauf warten, bis es wieder weiter geht.
Meine Lieblingsszene war ja ganz am Anfang, als Wilson House auf seinem Sofa erwischt und ihm daraufhin das Arbeitszimmer zur Verfügung stellt. Und dann glaubt House wieder, er würde nomma hallzunieren, na kein Wunder, wenn einem aus jedem Regal Amber anlacht ob ich da so gut geschlafen hätte… und dann bekommt er mit, wie Wilson mit seiner toten Freundin spricht… der Morgen danach war ja schon etwas heftig… als Wilson gesteht, dass er wieder halluziniert und der ihn gleich wieder in die Klinik fahren will… wobei er ja schon wusste, dass House genau weiß, dass er nicht halluziniert. Aber der Schluss war dann wieder gut, als er sich mit seinem Vater unterhalten will
Außerdem musste ich ja lachen, als Foreman und House die „Leiche“ obduzieren wollen und der plötzlich aufschreit, weil er nicht tot ist. Irgendwie hab ich schon auf so was gewartet :rofl:
Fand schön, dass der Patient sich am Ende doch dazu durchgerungen hat, was mit seinem Jungen zu machen. Das war ein schönes Ende.
Dreizehn ist jetzt erst mal weg… schade. Bin gespannt, wies da weiter geht.
Alles in allem, fand ich die Folge gut.