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30. September 2009 um 21:30 Uhr #198228KathrinaMitglied
Hier möchte ich einen Post zitieren und kommentieren, mit dem ich über weite Strecken einig gehe. Vielen Dank an Violett für den Link.
House’s pain is due to, as many said, both physical and psychological factors. He does indeed have a huge chunk of his thigh muscle missing and the nociceptors around this area are bound to be damaged. But what the level of this purely physical pain is, we do not know, because House’s brain seems very good at increasing and decreasing it depending on the circumstances : when he is bored or in emotional turmoil, his pain gets worse; when he is busy or fine with himself, his pain lessens.
… Erklärt die doppelte Natur des Schmerzes, den House erlebt. Ein Teil rein organisch bedingt, ein Teil psychosomatisch aggraviert oder gelindert, je nach dem, in welcher Verfassung er sich gerade befindet. Wohlbefinden oder positive Beschäftigung lindern den Schmerz, Langeweile oder emotionaler Stress verschlimmern ihn.
Dies jedoch gilt für alle Schmerzpatienten, nicht nur für House. Jeder Schmerz wird durch besondere angenehme Betätigung gelindert, und durch emotionellen Stress verschlimmert. Krebskranke Kinder brauchen viel weniger Schmerzmedikamente, wenn der Krankenhausclown bei ihnen war. Angenehme Gedanken, ‚The happy place‘ können einem einen schmerzarmen bis schmerzfreien Zahnarztbesuch bescheren. Bei House ist dies ganz offensichtlich überdurchschnittlich der Fall, denn das Glück einer gelungenen Falllösung reichte bei ihm, beinahe humpelfrei zu gehen. Wenigstens für eine Weile. Siehe meine frühere Erklärung zu ‚Placebowirkung eines positiven Erlebnisses‘.
He feels pain, therefore his pain is real. There is no denying that given that he is the only one who can tell. And I truly do not want to see him try to breathe through the pangs, Lamaze-style.
Dies ist ‚old news‘ für alle, die sich mit Schmerz beschäftigen. Abgesehen von einer sogenannten ‚Renten-Neurose‘ ist der Schmerz etwas, was man sich nicht einbilden kann. Schmerz kann man nicht träumen, und Schmerz ist demzufolge immer eine Realität für die Person, welche ihn erleidet. Demzufolge ist jeder Scherz behandlungsbedürftig, nur die Behandlungsmethoden variieren, je nach Natur und Herkunft des Schmerzes.
Nonetheless, it has yet to be determined what part of his body wants what : does the purely physical pain in his leg really require Vicodin-strength analgesics or could it be appeased with something more generic ? Does his body crave for the drugs and his brain increase the nociception to guarantee the next fix ? How much of the physical pain leading to an intake of painkillers is due to the beginning of withdrawal and how much of it is due to the nociceptors in his leg acting up ?
Schwierig herauszufinden, und in der Serie zu inkonsistent dargelegt. Saison 6 will uns glauben lassen, es ist mehr sein Gehirn, welches den Schmerz ‚macht‘, und viel weniger der eigentliche Muskelschaden im Bein. Ein Stück weit stimmt das natürlich, wenn man berücksichtigt, dass er eine tüchtige Opiat-Toleranz entwickelt hat und mittlerweile das Doppelte der Ausgangsdosis benötigt. Aber so einfach wird es nicht sein denn nach ‚Detox‘ war er alles Andere als schmerzarm, im Gegenteil der Entzug schien seine Probleme eher zu vergrössern. Somit kaum plausibel mit der wundersamen Schmerzlinderung nach dem Entzug im Mayfield (ich rede jetzt von dem reinen Entzugs-Effekt. Von der Szene, wenn sein Entzug vorbei ist und die Muskeln sich entspannen, und er vorsichtig sein Bein ausprobiert und plötzlich recht ordentlich und stockfrei kurz gehen kann.
I suppose it is possible for the nociceptors in his leg only to require prescription strenght Advil/Ibuprofen, etc. But what the brain wants, the brain usually ends up getting. If House’s brain wants something stronger, and given that House is an addict it is a distinct possibility, it will find a way to obtain it, by any means including „manufacturing“ pain.
By „manufacturing“, I of course do not mean that House will lie about his level of suffering. What I am trying to say is that his addicted brain will lie to him and use his leg as a tool to get what it wants.Das ist eine Art, dies zu betrachten. Es gibt jedoch auch die andere Seite:
Nicht-Opiate beeinflussen zwar das Bewusstsein kaum (na ja, Ibuprofen kann sehr müde machen!), dies bedeutet jedoch nicht, dass sie ungefährlich sind. An sogenannte NSAR (Nicht-Steroidale-Anti-Rheumatika) und ihre Nebenwirkungen sterben mehr Menschen in den USA als an alle anderen Medikamentengruppen zusammen! Einer der Gründe ist natürlich ihre Erhältlichkeit ohne ärztliches Rezept. Ein anderer, viel wichtiger, ist ihre Eigenschaft. die Magenschleimhaut zu schädigen und sogar blutende Magengeschwüre zu verursachen. Dies liegt daran, dass sie meistens als zetralnerwöse Wirkungskomponente die Eigenschaft haben, die Produktion der sogenannten Prostaglandine zu hemmen. Prostaglandine sind für die Schmerzleitung im zentralem Nervensystem verantwortlich. Dummerweise benötigt die Magenschleimhaut Prostaglandine, damit sie einen Schleim produzieren kann, welcher die Magenschleimhaut von der aggressiven Magensäure (pH 2.0!) schützen kann. jeder, der NSAR längerfristig einnehmen muss, braucht Medikamente, welch die Säureproduktion im Magen hemmen. Diese Medikamente ihrerseits sind nicht harmlos, denn ein säurefreier Magen kann auf Dauer Infektionen einschleusen lassen, die es nie in dem Körper geschafft hätten, unter normalen Umständen. Diese Medikamente haben auch andere Nebenwirkungen, die schlimmste davon ist, gewisse Medikamente gegen Epilepsie in ihrer Wirkung stark zu herabsetzen, oder gar die blut verdünnenden Eigenschaften der Herzmedikamente zu hemmen.
Jetzt kommt der Clue: Für House währe Ibuprofen auch aus einem anderen Grund sehr gefährlich. Er ist ein Infarktpatient, hatte einen Beininfarkt und mehrere Herzinfarkte. Als solcher muss er täglich Herz-Aspirin einnehmen. Die Wirkung dieses Aspirins wird jedoch durch Ibuprofen stark kompromittiert, denn Ibuprofen bindet an dieselben Dockstellen wie Aspirin, nur während Aspirin eine feste Bindung mit dem so genannten Rezeptor eingehet, verliert Ibuprofen nach einer zeit die Wirkung. Die Folge: Jetzt sind die Empfangsstationen der Blutgerinnung wieder scharf geschalten, die so genannte Plättchenaggregation (die Fähigkeit der Blutplättchen, sich zusammen zu pappen und ein Blutgerinnsel zu machen) funktioniert in diesen Zellen wieder, und es ist kein Aspirin mehr da, welches die ‚leeren Empfangsstationen‘ wieder besetzen könnte. Gefährlich.
In mehr Hinsicht als eine, Ibuprofen ist für House ein ungeeignetste Medikament, nicht-opioid hin oder her. Seine Hauptwirkung ist Entzündungshemmung, die zweite Wirkungsweise ist wie gesagt problematisch, und niemand, der kein Rheuma hat, sollte NSAR langfristig einnehmen. Dann lieber noch Opiate, sie sind eindeutig das kleinere Übel. Wenn sie geeignet gewählt sind.
Einzig und alleine Novalgin und eventuell Paracetamol zusätzlich währen in der geeigneten Form eventuell eine Lösung, aber nur, falls sie ihm helfen. Sie helfen nicht bei jedem Menschen, keine Ahnung warum. Sie werden nicht von jeden Menschen vertragen. Und wenn doch: Sogar daran kann sich der Körper gewöhnen und danach mit Kopfschmerz reagieren, und zu viel Paracetamol killt die Leber.
Forgive me for referring to House’s brain as an entity in and by itself, as if it were not connected to its owner. I know it is a ludicrous image, but it is the only one I could think of.
Gute Wortwahl!
Quelle:
4. Oktober 2009 um 9:57 Uhr #196227Dr. Miwa CuddyMitgliedHey
Ich habs heute endlich mal geschaft die Folge ganz zusehen. Die war sau geil. Also mir hat die super gut gefallen, obwohl ich hatte teilweise Angst bei den Computerspielszenen.
Besonders gut fand ich auch die Szene in der Küche mit House und Wilson, wo House sein Kochtalent auffällt und natürlich ein muss für alle Huddys, die Szene in der Küche mit House und Cuddy, träume das war so süß .Doch eins habe ich nihct verstanden und ich hoffe mir kann da jemand weiter helfen.
Hat House jetzt die Lösung des Falls gebracht und war der jetzt auf Vicodin?
ICh bin nämlich grotten schlecht in English und hab genau den Part nicht verstanden.
Aber Trotzdem die Folge war super mir hat auch iwie die Storyline mit 14 gefallen, obwohl die war schon am Ende so ein bisschen voraussichtig und traurig.4. Oktober 2009 um 10:16 Uhr #196221KathrinaMitglied@Dr. Miwa Cuddy 928012 wrote:
Hey
Doch eins habe ich nicht verstanden und ich hoffe mir kann da jemand weiter helfen.
Hat House jetzt die Lösung des Falls gebracht und war der jetzt auf Vicodin?Ja, House war derjenige, der im Internet die richtige Lösung gebracht hatte. Dies sehr viel früher, als Foreman es konnte. Dies tat er, als er versucht war, Vicodin zu nehmen, und stattdessen ist er offensichtlich ins Internet gegangen und hat den Fall gelöst. Daraufhin ging er so leichtfüssig, dass Wilson dache, er habe Vicodin genommen…
Somit ist House nicht rückfällig geworden, was Vicodin angeht, jedoch wurde er ‚rückfällig‘, weil er zu den medizinischen Rätseln zurückkehrte. Eindeutig der Genius 1.0.
Foreman, hingegen, hat zwar die Lösung auch letztendlich beinahe selbständig gefunden (Genius 2.o. Pah!), jedoch viel zu spät. In der Realität hätte der Patient die falsche Therapie bekommen, bevor er dann auf die richtige Antwort kam. Ich weiss, bei House M.D. passiert dies ohnehin häufig, in der Realität hingegen kann jede falsche Behandlung die fatale sein.
4. Oktober 2009 um 15:23 Uhr #195952nivarMitgliedIm Gegensatzt zur Einstiegsfolge fand ich diese dann diesesmal i.O.
Nicht mehr und nicht weniger.
Viele Aktionen der Beteiligten mussten kaum mehr hintergründig erklärt werden da der langjährige Zuseher die Charaktere inzwischen kennt und deuten kann.
(ich wage aber zu behaupten, das jmd. der neu in die Serie einsteigt sich absolut nicht auskennen wird)
Das script das versucht zu erklären, das House mit genügend Ablenkung zu sich selbst finden und schmerzfrei werden kann ist eines das genauso und gar nicht anders mehr geschrieben werden hat können. Wie sonst soll der Mann wieder als Diagnostiker arbeiten können?
Frei von Schmerz sollte ihn das aber kaum machen können. Brain or no Brain *g„House hat sich verändert“ schrieb jmd.
yup
Und das nicht zu knapp. Gerade in den Consultationen mit Nolan sehe ich nur noch HL und kaum mehr House. Ob ich das nun gut oder schlecht finden soll weiß ich nicht genau. Aber noch weiß ja auch niemand wie die Entwicklung der Figur House ausgehen soll. Da werden sie uns schon noch irgendwie überraschen.
Ein back to the roots scheint aber völlig ausgeschlossen.14 nervte mich eher nicht besonders. Deren Screentime war einfach nur Füllmaterial.
Auf das ganze videospiel-Zeugs hätte ich verzichten können…aber scheinbar mussten hier Sponsoren zufriedengestellt werden (wie so oft)Ach ja
Mich hat ebenfalls tätsächlich überrascht, dass es House war der den Fall online löste.
auch wenn dies im Nachhinein mehr als klar war eigentlich… *shrug*Aber ich liebe Überaschungen dieser Art.
„I slipped „(und zunächst denkt man, ok hat er doch Vicodin genommen)
Dann aber der Scheck und das Geständnis diagnostiziert zu haben.Fein
Und natürlich gabs so ein paar sehr schöne Sätze
You already made me get a roommate. Wilson’s got one bedroom. We can’t get any more connected without unzipping.
… all die „ball-concerning“ Sätze mal gar nicht erwähnt
4. Oktober 2009 um 20:39 Uhr #194860ApolloMitgliedEpic Fail (kommentierte Episodenzusammenfassuung siehe hier)ist eine Episode, die zeigt, wie es nach Rückkehr von House aus Psychiatrie weitergeht. Die Folge zeigt dabei im Gegensatz zur vorigen Folge wieder die komplette Besatzung, worüber ich mich sehr gefreut habe.
Die Einleitung der Folge mit dem Videospiel fand ich sehr schön und interessant. Noch schöner war es dann nach dem Intro: Welcher Chara taucht als erstes aus? Genau. Mein Lieblingscharakter Remy „Thirteen“ Hadley. Ich fand es sehr schön zu sehen, dass Olivia Wilde verschiedene Outfits und Frisuren trug. Und jedes Mal sah sie wunderschön bezaubernd aus!!! 8o
House teilt Cuddy mit, dass er kündigt. Diese Situation führt zu amüsanten, aber auch nachdenklichen Szenen in den House-Cuddy-Wilson Storyline. Witzig fand ich House Kommentar auf die Anmerkung der Kochkursleiterin, dass Kochen wie Musik sei: „Difference is, Beethoven’s Fifth isn’t going to be poop tomorrow.“ 😆 Wie House dann Wilson austrickst ist mal genial. Auch wenn er nicht genau gesagt wird, aber einen Hund dazu bringen, in die Toilette zu pinkeln, war irgendwie typisch House, um auf Wilsons Verdacht, dass House wieder Vicodin nimmt, zu kontern. Ich mochte auch die Szene zwischen Cuddy, House und der Chinesin in der Küche.
Chinesin: Who’s she?
House: A missionary.
Chinesin: If she’s a missionary, why iss he dressed like a hooker.
House: I meant the position.
:rofl:Kommen wir nun zu den nachdenklichen Szenen. Irgendwie kann ich es ja nachvollziehen, dass Cuddy und Wilson aufgrund House’s Vergangenheit ihm gegenüber misstrauisch sind. Aber bedeutet dass, dass sie gleich vom schlimmsten ausgehen, wenn er seinen Stock nicht benutzt und auch nicht humpelt? Nein. Der Mann kommt gerade aus der Psychiatrie und ordnet sein Leben neu. Da ist altes Misstrauen erst mal nicht gerechtfertigt, sondern Offenheit gefragt. Und kein Hinter rum Spionieren. Wilson und Cuddy hätten House befragen sollen, anstatt ihn zu konfrontieren, wie House bei der Konfrontation der beiden ihm gegenüber zu recht anmerkte.
Gut gefiel mir den Szenen zwischen House und Dr. Nolan. Gegenüber diesem ist House offen und ehrlich. So gibt er zu, dass sein Bein schmerzt. Ich finde es richtig gut, dass House auf Nolan hört wie z.B. sich ein Hobby zu suchen, das ihn, House, ausfüllt. Zwischen den beiden herrscht eine gute Arzt-Patient-Beziehung. House hat endlich jemanden gefunden, der ihn vorurteilsfrei behandelt und mit dem er sich unbefangen unterhalten kann. Und das gefällt mir an den House-Nolan-Szenen. Die Interaktion der beiden in ihren Szenen ist einfach sehr gut und sehenswert.
House Kündigung hat zur Folge, dass Foreman die diagnostische Abteilung übernimmt. Das verändert die Dynamik im Team deutlich und führt zu spannenden Szenen.
@Houslerin 924995 wrote:Jetzt ist also das ganze neue Team weg…eigentlich müsste ich jetzt ja anfangen, wie die Cameronfans…aber damit verschone ich euch. Ich frage mich nur, warum es „Boreteen“ genannt wird, da tut sich wenigstens was, was ich übrigens ganz ausgesprochen süß und stellenweise lustig fand, aber alle das alte Team zurück haben wollen! Ganz ehrlich, das neue war einfach lustiger.
Ich stimme da mit Houslerin über ein, dass mir das neue Team mehr gefällt. Ich fühle mich mit dem neuen Team mehr verbunden als mit dem alten. Die Szenen zwischen Foreman-Cameron respektive Foreman-Chase hat was von Präsenz zeigen gehabt, dass das Zeigen von Jennifer Morrison und Jesse Spencer Namen im Intro rechtfertigen soll. Mich hat das heute wieder richtig aufgeregt, dass zwei Schauspieler, die kaum noch Screentime haben, im Intro genannt werden, währen Peter Jacobson und Olivia Wilde, die mehr Screentime haben, in die Credits nach dem Intro genannt werden. Und das mit der Einführung „Also Starring“. X( Eine Frechheit!!!
Back zur Epsiode. Durch House Kündigung will Taub kündigen. Er gibt zwar zu, dass Foreman seinen Job gut macht, aber er unter House arbeiten will. Ich finde es schade, dass Taub kündigen will. Sein Chara ist kompetent und lustig. Gerade letzteres musste ich bei seinem „Little help“ nach der Computerspiel-Session oder in der diagnostischen Sitzung feststellen, wo er einen Lachanfall bei dem Wort „Joint pain“ und den Spannungen zwischen Foreteen bekommt.
Und damit kommen wir zu Foreteen. Houslerin hat recht mit ihrer Aussage, dass sich bei den beiden etwas täte, was sie übrigens ganz ausgesprochen süß und stellenweise lustig fand. Foreteen ist definitiv nicht Boreteen!!! In deren Storyline kam keine Langweile auf. Wie sich die neue Situation auf die beiden auswirkt war einfach interessant mit anzusehen. Da gab es Gelächter, da gab es Frust, da gab es Versöhnung (vgl. nächster Absatz); somit gab es eine schöne Bandbreite von Gefühlen zu sehen, die von den beiden gut rübergebracht worden sind. So fand ich die Szene, in der sich Remy bei House über die Situation mit Foreman Rat holen wird und tatsächlich bekommt einfach superb. Diese Verknüpfung der House-Stroyline mit der Foreteen Storyline bzw. die Foreman-Chase zeigt mir, dass die Charas alle mit in die aktuellen Geschehnisse einbezogen werden.
Insgesamt fand ich die Foreteen Interaktionen einfach klasse. Sie streiten sich (wegen Foremans Arbeitsweise in Bezug auf den Patienten, was etwa in der CT-Szene sichtbar wird), sie versöhnen sich (Stichwort Donut Szene in Remys Wohnung; dazu später mehr) und sind füreinander dar (So als Remy Foreman ermuntert der Boss zu sein oder als er in einer Sinnkrise steckt und sie ihm auf ihren Bett aufmuntert). Schließlich sind die beiden auch sehr lustig und witzig. So, als die beiden in Remys Wohnung sind und anfangen sich zu entkleiden, um Zärtlichkeiten auszutauschen.
Remy: We’re gonna be late.
Foreman: Your boss won’t mind.Bzw. vorher, als Foreman sich bei Remy für sein Verhalten entschuldigt.
Foreman: I brought you a donut. The florist was closed.
Thirteen: I’ll get a vase and put it in water!:rofl:
Die beiden sind einfach mein Lieblingspärchen!!! 8o
Fazit:
4,5/5 Punkten5. Oktober 2009 um 21:18 Uhr #193481fish-and-chipsMitgliedGerade in den Consultationen mit Nolan sehe ich nur noch HL und kaum mehr House.
Das wurde schon öfters geschrieben und irgendwie stört es mich immer wenn ich es lese. Einerseits weil wir nicht wissen können wie Hugh Laurie, die Privatperson, wirklich ist und andererseits weil ich finde man macht es sich damit ein bisschen zu einfach. Klar hat man einen gewissen Eindruck von HL, der wohl sicher in die richtige Richtung geht, aber trotzdem…
Was wir in den letzten beiden Folgen gesehen haben war einfach House der sich offener und „normaler“ verhält wie sonst, ergo eine Figur die sich verhältnismäßig gewöhnlich verhält und eben aussieht wie HL mit allem was dazu gehört. Aber wenn man sagt man würde in einer Szene eher HL als House wiedererkennen hört sich das so an als würde HL nicht mehr schauspielern, aber das finde ich schon. Dass aber natürlich in jeder Figur ein bisschen was vom Schauspieler selbst steckt ist auch klar.5. Oktober 2009 um 21:28 Uhr #193477Com_bustionMitgliedSehe ich auch so. Ich glaube, uns wurde ein paar Jahre die Person House vorgegaukelt, die offenkundig keine Sorgen, keine Probleme mit sich selbst oder sonstige Unzulänglichkeiten zu verarbeiten hat. So ist es aber nicht. So einen Menschen gibt es nicht. Auch House ist nicht so. Uns wurde das nur nie SO gezeigt. Ich denke, wir müssen uns jetzt damit anfreunden, dass es an House auch eine sehr nachdenkliche Seite gibt, die mit der Therapie erst zum Vorschein gebracht wurde.
9. Oktober 2009 um 1:27 Uhr #205390bleedingMitglied@fish-and-chips 929175 wrote:
Gerade in den Consultationen mit Nolan sehe ich nur noch HL und kaum mehr House.
Das wurde schon öfters geschrieben und irgendwie stört es mich immer wenn ich es lese. Einerseits weil wir nicht wissen können wie Hugh Laurie, die Privatperson, wirklich ist und andererseits weil ich finde man macht es sich damit ein bisschen zu einfach. Klar hat man einen gewissen Eindruck von HL, der wohl sicher in die richtige Richtung geht, aber trotzdem…
Ganz genau meine Meinung!
Klar kann ich verstehen, dass es einigen Leuten hier übel aufstoßen lässt, wenn Wilson und Cuddy total voreingenommen House der Vicodin-Rückfälligkeit beschuldigen. Wer sitzt denn auch gerne nach einem langen und ernst gemeinten Entzug auf der Anklagebank, um sich zu rechtfertigen?!
Ich weiß, dass man stets gewillt ist, House „schützen“ und „rechtfertigen“ zu wollen, aber diesmal muss man sich auch in Wilsons und Cuddys Lage versetzten. In der Vergangenheit wurden sie von House -was das Vidocin angeht- enttäuscht und jetzt machen sie sich eben darum Sorgen. Das zeichnet eben Freunde aus. Selbst sie müssen lernen mit einem neuen House umzugehen und in ihn im Bezug auf das Vicodin, vertrauen zu können.
Klar, hat mich die Art und Weise, wie sie damit umgegangen sind auch etwas gestört. Aber mal ehrlich. Wie viele von euch haben mit dem Gedanken gespielt, dass er das Vicodin doch genommen hat? Na, bitte. Warum? Weil wir es ihm zutrauen?… Erst einmal an die eigene Nase fassenUnd noch ein letzter bestätigender Satz zu dem Beitrag über mir:
Man weiß von einer Person nur so viel, wie sie einen über sich wissen lässt.Jetzt muss ich aber wirklich… gute Nacht zusammen.
9. Oktober 2009 um 12:13 Uhr #204975KathrinaMitglied@bleeding 930719 wrote:
Klar kann ich verstehen, dass es einigen Leuten hier übel aufstoßen lässt, wenn Wilson und Cuddy total voreingenommen House der Vicodin-Rückfälligkeit beschuldigen. Wer sitzt denn auch gerne nach einem langen und ernst gemeinten Entzug auf der Anklagebank, um sich zu rechtfertigen?!
Ich weiß, dass man stets gewillt ist, House „schützen“ und „rechtfertigen“ zu wollen, aber diesmal muss man sich auch in Wilsons und Cuddys Lage versetzten. In der Vergangenheit wurden sie von House -was das Vidocin angeht- enttäuscht und jetzt machen sie sich eben darum Sorgen. Das zeichnet eben Freunde aus. Selbst sie müssen lernen mit einem neuen House umzugehen und in ihn im Bezug auf das Vicodin, vertrauen zu können.
Klar, hat mich die Art und Weise, wie sie damit umgegangen sind auch etwas gestört. Aber mal ehrlich. Wie viele von euch haben mit dem Gedanken gespielt, dass er das Vicodin doch genommen hat? Na, bitte. Warum? Weil wir es ihm zutrauen?… Erst einmal an die eigene Nase fassenUnd noch ein letzter bestätigender Satz zu dem Beitrag über mir:
Man weiß von einer Person nur so viel, wie sie einen über sich wissen lässt.Jetzt muss ich aber wirklich… gute Nacht zusammen.
Hmm… Ich hatte nach der Szene mit der Vicodindose aus dem Turnschuh irgendwie schon Angst, er könnte der Versuchung erliegen. Andererseits tat er dies nicht einmal, als er damals in ‚Detox‘ die Dose von Foreman vor die Nase gesetzt bekam, in ‚Detox‘, und damals ging es ’nur‘ um eine Wette. Ich konnte mir einfach nicht vorstellen, er würde so schnell rückfällig nach all dem, was er erlitten hat, um seinen Verstand zu erhalten, und nachdem er sogar bereit war, auf seine sinngebende Erfüllung, seinen Beruf, zu verzichten. Somit ja, meine Zweifel waren da, aber nur, weil ich wusste, dass DS&Co zu gerne ihre Charaktere quälen und gar manchmal die Logik aussen vor lassen, und nicht weil ich dem Charakter ‚House‘ die Tat wirklich zugetraut hätte.
Freunde, hingegen, sollten in der Lage sein und über ihren Schatten zu springen und House diesbezüglich so gut unterstütze, wie sich dies menschenmöglich machen lässt. Und unterstützen kann man jemand in Houses Lage eben nicht, indem man ihm misstraut und ihm das Misstrauen vor die Nase reibt.
Bezüglich der Frage, ob House bei Nolan House oder eher Hugh ist: 100% House.
Erstens, weil wir nicht einmal wissen, ob Hugh überhaupt psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nimmt. Eher nicht, denke ich. Alleine der Zeitaufwand…
Zweitens, und viel wichtiger: Hugh hat veranlasst, dass für Season 6 ein Psychiater das medizinische Team ergänzt. Ich denke, die Szenen mit Nolan haben sie in Extenso mit ihm besprochen und geübt, immer im Hinblick auf Houses Charakter. So wie ich Hugh einschätze, ist er perfektionistisch bis zum geht-nicht-mehr. Einen solchen Mangel an Professionalität in der Darstellung seines Lieblings-Charakters traue ich ihm schlichtweg nicht zu.
Last, but not liest: House von seiner verletzlichen Seite wird von Hugh immer wieder auf mehr oder weniger dieselbe Art dargestellt. In den ersten Folgen der Season 6 ist er halt gar sehr häufig verletzlich.
9. Oktober 2009 um 15:23 Uhr #204674nivarMitgliedMan kann ja für folgende Episonden nur raten aber sicher wird die Darstellungsänderung des Charakters House in Zukunft ein Bestandteil bleiben. Wie auch immer diese aussehen mag.
In Interviews hat HL oft genug auf die Vergleichbarkeit zw. dem Charakter und ihm selber hingewiesen (siehe Playboy interview) und auf seinen eigenen Gebrauch von Antidepressiva.
Wie auch immer: HL wird den Charakter immer so spielen wie es von ihm verlangt wird.9. Oktober 2009 um 20:09 Uhr #206408ViolettTeilnehmer@Kathrina 930832 wrote:
Bezüglich der Frage, ob House bei Nolan House oder eher Hugh ist: 100% House.
Erstens, weil wir nicht einmal wissen, ob Hugh überhaupt psychotherapeutische Hilfe in Anspruch nimmt. Eher nicht, denke ich. Alleine der Zeitaufwand…
Doch Hugh Laurie nimmt psychotherapeutische Hilfe in Anspruch. Er hat in wenigstens einem Interview zugegeben, dass er einmal pro Woche zu einem Psychiaier geht.
10. Oktober 2009 um 18:32 Uhr #20452212. Oktober 2009 um 6:03 Uhr #189588KathrinaMitglied@Kathrina 926166 wrote:
Dies ist ‚old news‘ für alle, die sich mit Schmerz beschäftigen. Abgesehen von einer sogenannten ‚Renten-Neurose‘ ist der Schmerz etwas, was man sich nicht einbilden kann. Schmerz kann man nicht träumen, und Schmerz ist demzufolge immer eine Realität für die Person, welche ihn erleidet. Demzufolge ist jeder Scherz behandlungsbedürftig, nur die Behandlungsmethoden variieren, je nach Natur und Herkunft des Schmerzes.
…Schwierig herauszufinden, und in der Serie zu inkonsistent dargelegt. Saison 6 will uns glauben lassen, es ist mehr sein Gehirn, welches den Schmerz ‚macht‘, und viel weniger der eigentliche Muskelschaden im Bein. Ein Stück weit stimmt das natürlich, wenn man berücksichtigt, dass er eine tüchtige Opiat-Toleranz entwickelt hat und mittlerweile das Doppelte der Ausgangsdosis benötigt. Aber so einfach wird es nicht sein denn nach ‚Detox‘ war er alles Andere als schmerzarm, im Gegenteil der Entzug schien seine Probleme eher zu vergrössern. Somit kaum plausibel mit der wundersamen Schmerzlinderung nach dem Entzug im Mayfield (ich rede jetzt von dem reinen Entzugs-Effekt. Von der Szene, wenn sein Entzug vorbei ist und die Muskeln sich entspannen, und er vorsichtig sein Bein ausprobiert und plötzlich recht ordentlich und stockfrei kurz gehen kann.
Die Inkonsistenz in der Darstellug des Schmerzes bei House lässt sich vielelicht durch diesen Beitrag erklären:
Kiene Ahnung, ob an dem Gerücht etwas Wahres dran ist, aber wenn doch: Das währe der Tod der Serie. Wenn die anfangen, vor FDA zu bückeln, und House duch den Weichspüler gezogen präsentieren, dann wird es übel. Bye, bye, House M.D. Da ich ohne diese ‚Verswörungstheorie‘ keine wirlich 100% brauchbare Erklärung habe für die Wunderheilung bei House…
12. Oktober 2009 um 7:30 Uhr #189579seagullMitglied@Kathrina 933188 wrote:
Die Inkonsistenz in der Darstellug des Schmerzes bei House lässt sich vielelicht durch diesen Beitrag erklären:
Kiene Ahnung, ob an dem Gerücht etwas Wahres dran ist, aber wenn doch: Das währe der Tod der Serie. Wenn die anfangen, vor FDA zu bückeln, und House duch den Weichspüler gezogen präsentieren, dann wird es übel. Bye, bye, House M.D. Da ich ohne diese ‚Verswörungstheorie‘ keine wirlich 100% brauchbare Erklärung habe für die Wunderheilung bei House…
Zuzutrauen wäre es den Amis auf jeden Fall. Aber ich glaube eher, dass sie darauf nicht weiter eingehen, weil sie selber kein geeignetes Mittel kennen, mit dem sie halbwegs glaubhaft darstellen können, warum House jetzt ohne Vicodin auskommt.
Und habe ich nicht irgendwo gelesen, keine Ahnung mehr wo, dass
House in der Mitte der Staffel wieder rückfällig wird und wieder Vicodin nimmt?12. Oktober 2009 um 12:09 Uhr #189494StephieMitglied@Kathrina 933188 wrote:
Die Inkonsistenz in der Darstellug des Schmerzes bei House lässt sich vielelicht durch diesen Beitrag erklären:
Kiene Ahnung, ob an dem Gerücht etwas Wahres dran ist, aber wenn doch: Das währe der Tod der Serie. Wenn die anfangen, vor FDA zu bückeln, und House duch den Weichspüler gezogen präsentieren, dann wird es übel. Bye, bye, House M.D. Da ich ohne diese ‚Verswörungstheorie‘ keine wirlich 100% brauchbare Erklärung habe für die Wunderheilung bei House…
Greg Yaitanes hat getwittert, dass es sich dabei um ein Gerücht handelt:
rumor. eeesh. never ends.
Ich kann mir gut vorstellen, dass sich die DEA beschwert haben könnte, aber dass sie dem einfach nachgeben, klingt für mich nicht nach den Autoren. Und GY hat auch noch einmal bestätigt, dass FOX Shore und den Autoren ebenfalls nicht reinredet, wenn es um die Storylines geht.
Na mal sehen, wie sich die Sache mit den Medikamenten und Schmerzen weiterentwickelt.
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