5×23 – Bis unter die Haut (Under My Skin)

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  • #221170
    Houslerin
    Mitglied

    Also auch ich fand die Folge super…House Entzugfolgen sind doch immer wieder klasse!!!

    Hugh hat sein Können wir mal wirklich total unter Beweis gestellt…

    Die negativen Punkte wie schon oft hier genannt:

    – dieser „Schnell-“ Entzug eben mal so über Nacht
    – die Sache mit Cameron und Chase, wobei ich jetzt gleich sage, dass Cam mir in letzter Zeit immer unsympatischer wird, so wie sie mit Chase umgeht…welcher wirklich endlich mal zum Friseur gehen könnte!!!;);(
    – Cuddy hat House zwanzig Jahre lang nicht belogen? Schon alleine das ist eine totale Lüge, tja Cuddy, wir waren dabei, und das nicht nur einmal!!!

    Traurig fand ich neben dem ganzen Szenen mit einem total verzweifelten House irgendwie eine ganz bestimmte Szene: Als House mit seinem Team und Chase in dem Lichtraum die Röntgenbilder betrachtet,…als Chase dann geht stehen Foreman und Taub auf der einen, House auf der Stirn- und Remy auf der anderen Seite, irgendwie musste ich dauernd auf den Platz neben ihr sehen und habe dabei immer gedacht, dass dort jetzt normalerweise Kutner stehen würde…;(

    #221197
    Dr. M
    Mitglied

    So, nach dieser unglaubichen Folge muss ich hier auch mal meinen Senf abgeben.

    Ihr habt das zwar schon alle gesagt, aber man muss es einfach nochmal wiederholen: Hugh war unglaublich. Unglaublich! Die Szene in der Bar, diese totale Verzweiflung, das kann man einfach nicht besser spielen. Und irre ich mich oder hab ich da eine Träne kullern sehn? *grübel* Also wenn Hugh dafür keinen Emmy bekommt, verspreche ich dann schaue ich keine US Serien mehr. Weil diese Leute absolut null Ahnung haben!

    Natürlich muss man auch Anne Dudek erwähnen – ich mochte ja Amber anfangs gar nciht, aber inzwischen bin ich so sehr von ihr begeistert. Anne hat House‘ Unterbewusstsein so großartig rübergebracht, sie war richtig House-like – als sie mit der Okulele dasaß, es war köstlich! :)

    Beim POTW fand ichs auch schade, dass der ziemlich untergegangen ist. Eine Frau die ihre Haut verliert, ich meine wow! Das wär ein super Fall für eine andre Folge gewesen… Andrerseits wissen wir ja alle, dass jeder Fall auch immer was mit House selbst zu tun hat. Und daher musste zu so einer starken „House“ Folge auch ein starker Fall her. Im Großen und Ganzen also nicht wirklich verwunderlich, und der Zustand der Ballerina spiegelte ja immer auch den Zustand von House wider.

    Cameron hat mich diesmal sehr verwirrt. Ich meine, wer behält denn Sperma seines toten Mannes auf?! Hallo? Selbst wenn sie noch an ihn hängt (was ich ihr gar nciht verübeln will), dann ist das mehr als krank. Auch Cam muss lernen, dass man manchmal einfach ins kalte Wasser springen muss – auch wenn sie nciht weiß ob das mit Chase hält, sie kann sich keine „Versicherung“ in der Hinterhand lassen. Oder sie hätte es ihm einfach nicht erzählen sollen. Alles im Allem hoffe ich, Chase zieht seine Konsequenzen daraus.

    Ich fand nicht nur den Entzug unrealistisch, auch House Selbstversuch mit dem Insulin hätte meines Erachtens so nicht funktioniert. ich bin zwar nicht vom Fach, aber ich habe die Biografie von John Nash gelesen (Der Typ aus „Beautiful Mind“), der ja tatsächlich schizophren gewesen ist (Was House mit dem Insulin behandeln will). Und der wurde mit Hilfe des Insulins morgens in ein Koma geschickt, dämmerte dann so tagsüber dahin und wurde dann gegen nachmittag mit Hilfe eines andren Medikaments wieder aus dem Koma rausgeholt. Und das jeden Tag! Also das im Hinterkopf mein ich mal, kann House 1. mit einer Injektion rein gar nichts erreichen und 2. auch nicht sofort entscheiden, ob es funktioniert hat oder nicht. Aber, was solls… es ist Fernsehen ;)

    Ich möchte hier noch Taub erwähnen, der meines Erachtens sich in den letzten Folgen ganz schön gemausert hat. Zuerst wollte er aufhören, und nun war er es, der unbedingt dieser patientin helfen wollte – und wegen ihm konnten sie ihr dann auch helfen. Überhaupt sind die Ducklings doch sehr erwachsen geworden, oder? Dies ist schon der 2. Patient, den sie ohne House gerettet haben…

    (By the way: Wie haben die es eigentlich geschafft, die Hände und Füße der Patientin zu retten? Das hatte ich irgendwie nciht so ganz verstanden…)

    Trotz dieser paar Mängel eine starke, grandiose Folge. House quasi „nackt“ zu sehen, so richtig würdelos als Junkie war herzzerreissend. Ich habe glaub ich kein einziges Mal während der FOlge geatmet. =) Naja, vllt doch ab und zu mal…

    #221210
    akintosh
    Mitglied

    Hm, also ich stimmt meinem Vorredner zu, wenn diese herausragende schauspielerische Leistung, die ja wirklich jeder der hier was schreibt erwähnt, nicht honoriert werden würde, fände ich das auch mehr als ungerecht. Leider habe ich keine Ahnung wie die Emmys verteilt werden, von einer Jury? Oder wie läuft das ab? Jedenfalls muss er irgendwas dafür kriegen! ;)

    #221224
    Kathrina
    Mitglied

    Wow, was für eine Episode

    Wenn er für diese Leistung keinen Emmy bekommt, dann nie.

    Und genau das stand wohl dem Autorenteam im Sinn, als sie die Episode konzipiert haben. Hugh hat gespielt, wie ich noch nie jemand hab‘ spielen sehen. Und ich habe wirklich vieles gesehen. Ich kann es immer noch nicht fassen. Und Anne Dudek? Creepy!

    Zum Rapid-Detox: Zur Verteidigung des Autorenteams muss ich sagen, dass es so was gibt, natürlich, und es wirkt sogar bei schwerer Heroin-Abhängigkeit, geschweige denn mit dem Bisschen Codein, das er intus hat, und was eine extrem kurze Halbwertszeit hat (bloss 3 Stunden). Allerdings ist das Verfahren so brutal, dass es nut unter Vollnarkose angeboten wird. Man kann auch die Opiatwirkung mit Naloxon aufheben und der Körper hat dann keine Möglichkeit, auf Opiatwirkung zu reagieren. Ich müsste genau nachlesen, wie der „Entzug über Nacht“ geht, jedoch es wird kaum Naloxon gewesen sein, sonst währe es Cuddy egal, ob er eine Tablette mehr oder weniger schluckt. Ich bin mit Barbara Barnett einig, dass es sogar eine Halluzination sein könnte, ein ‚Zeitraffer-Effekt‘, ähnlich wie beim Season 2-Finale. Sonst weigert sich mein medizinischer Verstand, den Schnellentzug zu schlucken.

    Dramaturgisch gesehen, war es natürlich brillant gewählt. Ich bin darum ziemlich sicher, dass dieses Mal die harten Fakten dem dramaturgischen Verstand weichen mussten. Und das nicht zu knapp. Denn am Ende der Entgiftung läuft House ohne Krücke, und zeigt überhaupt keine echten Zeichen von Schmerz. Opium induced pain? Hah, dann hätte der Schmerz nach der zweimonatigen Pause nicht zurückkommen dürfen. Ich habe bar ein wenig den Eindruck, dass sie Houses ‚Fall‘ gar zu grosszügig drehen und wenden, wie es ihnen für den aktuellen Plot passt. Und gerade wenige Folgen zuvor hat er Methadon ausprobiert, und es half. Die Chance, unter Methadon ebenfalls halluziniert, tendiert gen Null.

    Eigentlich warte ich darauf, dass sein Schmerz im Bein explodiert, wenn die letzten Reste von Vicodin raus sind. gut, das Ding hat eine extrem kurze Halbwertszeit, aber Endorphine im Zuge der Begeisterung darüber, dass man etwas Ausserordentliches geschafft hat, könnten für kurze Zeit überspielen.

    Auch Cuddys Aussage über ihre ‚letzte Lüge‘ war eher metaphorischer Natur. Es ging wohl eher um ‚echte, essentielle Lügen‘, nicht um die kleinen Lügen, die man dem ’social contract‘ zuliebe macht.

    Wie viele hier nervte mich Camerons Idee, es sei vernünftig, Chase kurz vor der Hochzeit mit der Samenspende ihres Ex zu konfrontieren. Rein vom Verstand her hätte ich ihn eher gebeten um eine Samenspende von ihm, denn er, im Gegensatz zum ex-Ex, der wegen Krebs frühzeitig ex ging, hat keine so schwerwiegende gesundheitliche Hypothek, die er dem Nachwuchs vererben könnte. Auf jeden Fall geht ihn die Samenspende nichts an, denn so lange sie zusammen sind, wird sie diese kaum beanspruchen.

    Auf der anderen Seite finde ich Chases Sicherheit, dass er jetzt für allemal sagen kann, dass er Cameron für alle Zeiten lieben wird, genau so naiv wie sie dies fand. Menschen ändern sich, Ehen scheitern links und rechts, Menschen können auch sterben…

    Ich bin sehr gespannt, was die nächste Episode bringt.

    Für diejenigen die nicht verstanden haben, wie sie die Hände und Füsse der Tänzerin retteten: Sie spritzten gaaanz langsam ein Mittel in die Arterie an der Handbasis rein, dass Gefässe erweitert. Normalerweise haben Spritzen nichts in einer Arterie zu suchen, es sei denn, man verwendet genau diese Variante.

    Die Parallele zwischen dem Freund der Tänzerin, der sie in ihrer Not alleine liess, weil sie ihm offensichtlich untreu gewesen sei (als ob sie nicht vor der Beziehung mit ihm etwas hätte holen können) und Chase, der Angst hat vor der sehr abstrakten ‚Untreue‘ von Cameron, war eigentlich sehr offensichtlich. Ich hoffe, dass er besser regiert.


    Grundaussage der Episode? Für House und für die Tänzerin?

    ‚I don’t want to loose who I am, I’d rather die‘

    Und da lagen die Ducklings falsch: House würde iehr niemals raten, einer Amputation zuzustimmen. Er selber wollte auch nicht unter allen Umständen leben.

    #221227
    ryuijin
    Mitglied
    Kathrina;820647 wrote:
    Grundaussage der Episode? Für House und für die Tänzerin?

    ‚I don’t want to loose who I am, I’d rather die‘

    Und da lagen die Ducklings falsch: House würde iehr niemals raten, einer Amputation zuzustimmen. Er selber wollte auch nicht unter allen Umständen leben.

    Da muss ich als erstes mal zustimmen. Das zweite mit der Spermaprobe von Chase. Im ersten Sehen der Folge, als sie Chase damit konfrontierte, dachte ich nämlich zuerst etwas wie „hoffentlich will sie nun eine von ihm haben, das wäre wenigstens logisch“ leider kam nichts dergleichen. Schade drum. Und das Liebe naiv macht, steht vollkommen außer Frage ;)

    #221239
    Our House
    Mitglied
    Kathrina wrote:
    Zum Rapid-Detox: Zur Verteidigung des Autorenteams muss ich sagen, dass es so was gibt, natürlich, und es wirkt sogar bei schwerer Heroin-Abhängigkeit, geschweige denn mit dem Bisschen Codein, das er intus hat, und was eine extrem kurze Halbwertszeit hat (bloss 3 Stunden). Allerdings ist das Verfahren so brutal, dass es nut unter Vollnarkose angeboten wird. Man kann auch die Opiatwirkung mit Naloxon aufheben und der Körper hat dann keine Möglichkeit, auf Opiatwirkung zu reagieren.

    Das kam ja bei House schon vor. Der Schnellentzug unter Narkose bei dem heroinabhängigen Model und das Naxolon bei dem Patienten in Painless. Ich habe aber nichts gesehen, dass in dem Fall irgendetwas Spezielles mit House gemacht wurde. Ich glaube, man muss einfach damit leben, dass hier die Logik auf Kosten der Dramaturgie ein wenig gebogen wurde. Wie gesagt, ich kann aber damit leben, denn das Drama war einzigartig. Ich bin eigentlich kein Sadist, aber die „House auf Entzug-Folgen“ sind für mich immer schon die Besten gewesen (Detox, Merry little Christmas und jetzt Under my skin), einfach weil HL da sein ganzes Können unter Beweis stellen kann. Dramatisch aber nie zu übertrieben, zumindest für jemanden wie mich, der von Entzugserscheinungen nicht die geringste Ahnung hat, (außer vielleicht dieses kleine Problem mit dem Nikotin).

    #221248
    Shiri
    Mitglied

    Meine Lieblingsfolge war es nicht grade. Natürlich ist es Geschmackssache, aber ich fand die ganze Folge völlig unglaubwürdig aber dafür soap in Reinkultur, trotz der tollen schauspielerischen Leistung.
    Ich finde es sogar schwierig das an einzelnen Punkten festzumachen. Statt dessen ist es einfacher zu fragen, was hat diese Folge von einer Seifenoper unterschieden? Mir fallen nur zwei Antworten ein: Es ist kein verschollener Zwillingsbruder aufgetaucht und niemand hat sein Gedächnis verloren.
    Auch die Darstellung von Amber war zu viel, auch wenn ein Teil von mir vom Gruselfaktor sehr angetan war (der in dieser Form in dieser Serie aber nichts zu suchen hat). Und musste die Sperma Sache nun wirklich auch noch sein? Ich dachte im ersten Moment ich hab mich verhört. Detox in einer Nacht? Wow, in älteren Folgen hats noch deutlich länger gedauert. Sieht so aus als würde es mit der Dauer der Abhängigkeit einfacher werden, und hinterher hat man als Schmerzpatient auch gar keine Beschwerden mehr. Natürlich muss House sich im Vorfeld noch durch einen wahnwitzigen Selbstversuch fast selber um die Ecke bringen…. zum X. mal. Ob die Szene mit Cuddy am Ende ne Halluzination war? Wär zwar schade aber bestimmt glaubwürdiger als die Tatsache dass sie in Wahrheit schon seit ewigen Zeiten in ihn verknallt ist.
    Ne… seid mir nicht böse, Geschmäcker sind verschieden und das war einfach nicht meins.

    #221253
    Kathrina
    Mitglied

    Zwei Seelen schlagen, ach, in meiner Brust.

    Meine filmische Seele war sehr von der Episode angetan. Meine Medizinerseele, hingegen, heult.

    Noch einmal zum Rapid-Detox: Ja, ich kenne die genannten Beispiele in der Serie. Allerdings habe ich dann bie Naloxon immer noch etwas Mühe mit dem Kampf um die eine Vicodinpille (OK, Naloxon ist auch dosisempfindlich), aber am meisten Mühe habe ich mit der scheinbaren Abwesenheit von Schmerzen am Ende. Die war ‚Schwester Stephanie‘, und nicht ‚House‘.

    Von dem her währe ich nicht einmal so unglücklich, wenn wenigstens ein Teil eine Hallu währe.

    Na ja, die Szene im Bad: Grosses Kino, aber House hat eine ganze Woche hne eine Pille durchgezogen, auhc wenn er ich dabei einen Finger zerdeppen musste. Und plötzlich kracht er nach wenigen Stunden zusammen? Doch Naloxon im Spiel?

    Ebenfalls seltsam war es, dass ihn Cuddy danach alleine lässt. Da währe jede Reha besser, sie lassen so einen wie House kaum aus den Augen, praktishc auf freier Wildbahn.

    #221268
    StevieRyan
    Mitglied
    caipri;820274 wrote:
    Der Song heißt „Drive“ und ist von Dawn Landes.
    Ich fand ihn noch cooler als ich die Lyrics noch nicht kannte, weil ich immer „C’mon and try“ verstanden habe, als Cuddy House kurz geküsst hat. Mit „drive“ statt „try“ ist es irgendwie nur halb so cool, passt aber natürlich trotzdem noch super.

    Lg, Jule

    Dankeschön, da schau ich jetzt mal ;)

    #221278
    bleeding
    Mitglied

    Mensch, ih rhabt mich richtig verrückt gemacht! Dieses Mal wollt ich unbedingt durchhalten bis die Folgen in Deutschland ausgestrahlt werden und hab auch mit der 8. Folge aufgehört. Nun hab ich eher zufällig bei den Shippern mitgelesen.
    Wirklich sehr strake Folge, bleibt auf das Finale zu warten. Dort sieht man dann, wie aus dem Kuss mehr wird. Meiner Meinung nach in Rückblende.
    Auch ich war eigtl kein Amber Fan aber so gefällt sie mir wirklich sehr. Zumal ihr dieser belustigende Blick House gegenüber sehr steht…

    Mag mir einer von euch mal erzählen, was in dem Gespräch ganz am Ende zwischen Chase und Cameron gefallen ist? „I can’t do it“ Was kann er denn nicht tun? Ich versteh es irgendwie nicht…

    :)

    #221301
    akintosh
    Mitglied

    Er kann sie nicht heiraten, während sie das Sperma ihres toten Mannes aufbewart um gegebenenfalls doch noch von diesem schwanger zu werden.

    #128703
    Dr. Crusher
    Mitglied

    Mir sind mal wieder zwei random details aufgefallen: Als House Wilson die Liste zeigt und als er später ins Klo greift, um die Vicodin zu „retten“, war das wiedermal nicht Hugh Lauries Hand bzw. Arm…

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    Hughs Nägel sehen anders aus und sein Arm ist nicht so, ähm, pelzig… :baby:

    #128704
    Mary
    Mitglied

    Stimmt, jetzt seh ich das auch. Hughs Nägel sind länger und er hat, wenn überhaupt, ganze helle, leicht rötliche Haare auf den Unterarmen.

    Also ich staune ja immer wieder, worauf ihr so achtet:)

    #221348
    Dr. Crusher
    Mitglied

    Das scheint wohl öfter vorzukommen, mir ist es in „Here Kitty“ auch aufgefallen, in der einen Szene, als House die Katze streichelt und nach der Wärme seines Laptops fühlt. Anscheinend werden solche Szenen kurzfristig hinterher eingebaut? Da fällt mir ein: Hatten wir nicht mal so einen Detail-Thread? Mich würde mal interessieren, in welchen Folgen es vielleicht anderen noch so aufgefallen ist. Vielleicht kannn man da ja mal ein paar Szenen sammeln? Jaja ich weiß, ich hab ja sonst nix zu tun :P

    #221351
    vanyx
    Mitglied

    Nachträglich noch ein paar nette pics. :)

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