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16. März 2009 um 13:35 Uhr #213336murielMitglied
In „Ordianry People“, zu deutsch „Eine ganz normale Familie“, geht es um eine wohlhabende Familie, die nach dem Segelunfall des Sohnes mit tief greifenden Problemen zu kämpfen hat: Den zweiten Sohn plagen schwere Schuldgefühle wegen dem Tod seines Bruders, die Mutter wird gefühlskalt und gibt insgeheim auch ihrem zweiten Sohn die Schuld an dem Unfall, und der Vater hält sich heraus und spielt jedem vor, alles sei normal in dem Leben der Familie. Nach einem Selbstmordversuch kommt der Sohn in Therapie. Erst mit der Hilfe des Therapeuten lernt er mit seinem Schuldgefühle und der „gestorbenen Liebe“ seiner Mutter umzugehen. Ein trauriger Film meiner Meinung nach.
Wahrscheinlich hat das ganze gar nichts zu bedeuten… ich fand es bloß interessant, dass das Poster in der 5.Staffel neu in Wilsons Büro aufgetaucht ist.
16. März 2009 um 16:18 Uhr #213350GandalfMitgliedEine der besten Folgen der 5. Staffel.
Eigentllich wurde schon alles gesagt, aber dann halt nochmal:
House und Wilsons Freundschaft stand endlich mal wieder richtig im Mittelpunkt. Das House versucht auf Wilson zuzugehen, hat vielleicht mit dem Patienten zu tun, vielleicht aber auch mit der „Freundschaftsbeendigung“ von Wilson nach Ambers Tod. Da hat er House ja einige Dinge gesagt. Das House dann aber lieber seinen Fall löst, als mit Wilson zu dessen Bruder zu gehen; naja, man kann halt nicht aus seiner Haut.
Schön fand ich an der Folge auch, dass endlich mal die Fourteen Beziehung unerwähnt blieb. Das wurde mir nämlich in den letzten Folgen zu viel.
Eine rundum gelungene Folge und ich hoffe, dass das Niveau so bleibt.19. März 2009 um 22:44 Uhr #213797ViolettTeilnehmerEs gibt auch wieder eine Review zur Folge von Barbara Barnett: TV Review: House, M.D. – „The Social Contract“
Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Eine der stärksten Folgen der Serie. Insbesondere auch wegen der vielen House / Wilson Szenen.
Wenn ich demnächst Zeit habe, schreibe ich einen ausführlicheren Post zur Folge. Muß sie mir sowieso noch ein paar Mal angucken.:rolleyes:Zum Thema Timeline gibt es im HHOW einen Thread mit ein paar ganz guten Ansätzen.
8. April 2009 um 23:19 Uhr #216888Huddy-PhileMitgliedKumche;764048 wrote:All power to Doris Egan:pray:*agree* :pray::pray:
Nachdem ich diese Folge nun ein Mal auf englisch gesehen habe, würd ich glatt behaupten, das ist meine Lieblingsfolge der 5. Staffel. Und ja, im Moment finde ich sie sogar noch besser als „Birthmark“ (!), denn hier war einfach der Fall noch besser!!! (An den von Birthmark kann ich mich grad gar nicht mehr erinnern…)
Also auf jeden Fall mit ABSTAND der beste POTW-Case dieser Staffel! (bisher) Ich hab mit gerätselt (es zumindest versucht;)), mit gefühlt, mit gelitten und mir vor allem dieQuote:Zitat von Stephie
Interessante Frage, was es ist, das einen Menschen definiert: Das, was er nach außen für andere ist, oder das, was er im Inneren für sich ist.gestellt und darüber seeehr lange nachgedacht… *immer noch keine Antwort weiß* :frage:
Kurz: Der Fall war spannend und hat mich berührt!Und ich fand es ja schon so süß, wie House den Patienten „ausgenutzt“ hat, um Cuddy ein Kompliment zu machen (wie houselike war das denn wieder!:rolleyes:) aber als dann auch noch die ganzen wunderbaren Hilson-Szenen kamen… 😯 *sprachlos*
Was mir dabei am besten gefallen hat, war, dass wir mal wieder gesehen haben, wie wichtig House Wilson ist! (Noch viel mehr als in „Birthmark“ meiner Meinung nach!) House hat sich richtig um Wilson gekümmert, wollte ihn direkt unterstützen, was er ja dann auch getan hat. Und das Beste: Er hat es auch geschafft! Ich denke, auch Wilson war erstaunt.
Aber das I-Tüpfelchen, das Sahnehäupchen an der ganzen Sache ist, dass (so paradox das auch klingen mag) es trotzdem noch House war! Ja!! House = einfühlsam – hä??? Aber ich musste nicht ein einziges Mal mit der Wimper zucken – hat ALLES gepasst! Ist mir selbst schleierhaft, wie das geht! ?(*Äh* – hallo!? St. Egan MUSS dafür einen Emmy bekommen! Wenn’s gehen würde einen Oscar… *äh* gibt’s noch ne Steigerungsform???
13. April 2009 um 10:02 Uhr #217557HouseaddictMitgliedIch habe es gestern endlich geschafft, mir die Folge anzusehen. Und ich muss sagen: Ich finde sie richtig klasse ! Wie schon von vorpostern gesagt/geschrieben- eine der stärksten Folgen der 5. Staffel. Ich fand die Interaktion zwischen House und Wilson richtig prima, mit brillianten Dialogen, ganz wie wir es lieben=) Seit langer Zeit hatte ich zum ersten mal wieder den Eindruck, daß die beiden eben doch eine Freundschaft verbindet- eben eine der speziellen Art. Das Gespräch von H und W im Aufzug am Schluß der Folge ist einfach stark. Ich finde, die beiden haben richtig erkannt, daß sie sich ja auch ergänzen können. Schön war das. Um ehrlich zu sein- die Geschichte House-Wilson ist mir im Moment viel wichtiger als irgendein ‚Geshipper‘ (obwohl ich mich in meinem Profil ja wieder als Hameron geoutet habe…aber trotzdem sind mir die ‚love interests‘ im Moment zweitrangig….) Die Folge war ‚House pur‘ in alter Stärke und Frische. Ich bin zuversichtlicher denn je für die weiteren staffeln:rulze:
16. September 2009 um 11:15 Uhr #162140vanyxMitgliedOriginaler Episodentitel: The Social Contract
Episodennummer: 103
US Erstausstrahlung: 09.03.2009
Deutsche Erstausstrahlung: 27.10.2009
Regisseur: Andrew Bernstein
Autor: Doris Egan
Screenshots zur Episode: Hier[/COLOR]Inhalt: Der liebende Familienvater Nick stößt nach einem Anfall sein Umfeld mit verletzender Ehrlichkeit vor den Kopf. Zum Vergnügen von House heizt der Patient mit anzüglichen Bemerkungen und persönlichen Beleidigungen die Stimmung im Team an. Doch Nick leidet sehr darunter, dass er mit seinen gnadenlos ehrlichen Kommentaren seine Frau und seine Tochter immer weiter von sich treibt. Als sich schließlich zeigt, dass nur eine hochriskante Gehirnoperation ihm helfen kann und niemand die heikle Operation durchführen will, wendet Nick sich hilfesuchend an House. Zwischendurch findet der Doktor Zeit, mit seinem Freund Wilson, der sich immer mehr von ihm zurückzieht, provokante Spiele zu treiben. Als dieser House eröffnet, lieber mit Taub Racquetball zu spielen als mit ihm eine Monstertruck-Show zu besuchen, nimmt House sich Taub vor. Dabei stellt er fest, dass Wilson gute Gründe für sein eigenartiges Verhalten hat. (Quelle: SF Zwei)
27. Oktober 2009 um 21:20 Uhr #225925House FreakMitgliedSehr witzige Folge
am besten fand ich was der Patient zu Cuddy gesagt hat:
„Wow! die würde ich sofort vernaschen mit Schlagsahne und ner Kirsche drauf!“bei dem spruch konnt ich gar nich mehr vor lachen:
„Ihre Arschbacken bewegen sich wie die Kolben eines Ferraris!“ :rofl:
zu geil
:huddy:
27. Oktober 2009 um 21:22 Uhr #225926HousefanMitgliedEine tolle House-Wilson-Folge. Es wird deutlich, warum Wilson so selbstaufopferungsvoll ist und immer für House da ist: Er fühlt sich verantwortlich für das Verschwinden seines Bruders.
Doch nun ist dieser wieder aufgetaucht und befindet sich in der Psychatrie, wo Wilson ihn besucht.Der Patient war ja mal so richtig nach dem Geschmack von House: Immer knallhart ehrlich.
Schade eigentlich, dass es nur eine kurze Begegnung zwischen ihm und House gegeben hat. Da hatte ich mich auf mehr „Duelle“ gefreut.Aber insgesamt nach „Unerwünschte Herkunft“ meine Lieblingsfolge dieser Staffel.
27. Oktober 2009 um 21:26 Uhr #225927Lisa GregMitgliedDer Patient war wirklich der Hammer.
Da haben wirklich alle ihr Fett weg bekommen.Der Typ träumte wirklich von einem Dreier mit Cuddy und Thirteen.
Ein Badezimmer mit Spiegel an der Decke.Dann die Szene wo House ein indirektes Kompliment macht und sie strahlt.
Sehr schön fand ich die Wilson und House Szenen.
Der Fall war wirklich nicht der Hammer, aber die Sprüche waren gut.
27. Oktober 2009 um 21:28 Uhr #225928KinofreakMitgliedKann Housefan nur zustimmen: eine wirklich tolle House/Wilson-Folge. Die Interaktion zwischen den beiden und das ganze ‚meint er jetzt wirklich, was er sagt?‘ hin und her war erstklassig. Am besten war das Gespräch am Ende im Fahrstuhl. Zitat des Tages: „Deine Selbstquälerei ist schon irgendwie geil.“ :rofl:
27. Oktober 2009 um 21:41 Uhr #225931Serenity-ChanMitgliedMan, endlich mal so was wie eine House/Wilson Folge. Hat mir natürlich sehr gut gefallen. ^-^
Und auch das mal etwas über Wilsons verschwundenen Bruder – Danny – gesagt wurde, fand ich sehr gut. Da warte ich ja schon lange drauf. Bin ja mal gespannt, ob Danny auch mal gezeigt wird. Ich hoffe es doch zumindest.
House hat zumindest versucht für Wilson ein guter Freund zu sein in der Folge, dass hat mir an der Folge wohl am besten gefallen. Ihm liegt ehrlich viel an Wilson, das weiß man, ja, aber es ist schön, dass es auch mal wirklich gezeigt wird. Das einzige, was man jetzt nicht ganz 100%ig weiß ist, ob Wilson jetzt auf Monstertrucks steht, oder nicht.
Keine Cam (welch Überraschung), aber dafür Chase. Und er durfte sogar mehr als einen Satz sagen, fand ich gut. Und obwohl er vielleicht eine zwei Mintuen Rolle hatte, hat er mir gut gefallen.
13 und Foreman waren diesmal eher im Hintergrund, was ich auch mal wieder ganz erholsam fand. Taub und Kutner haben mir gefallen. Vorallem Taub, mit seinem „riesen Zinken“. Wie er sich im Löffel angeschaut hat, richtig gut. *lol*
Den Patienten fand ich interassant. War mal was anderes. Aber die Dinge, die er gesagt hat, sind die Dinge, die er sonst denkt. Und ich schätze bei den meisten Menschen würde es so laufen, wie bei ihm. Niemand spricht immer das aus, was er gerade denkt, vorallem nicht so direkt. Menschen sind echt ’ne eigenartige Spezies.
Und auch Cuddy hatte nur eine kleine Rolle, das fand ich ebenfalls mal ganz erholsam, ähnlich wie bei 13 und Foreman.
27. Oktober 2009 um 21:46 Uhr #225932HousefanMitglied@Serenity-Chan 943717 wrote:
. Das einzige, was man jetzt nicht ganz 100%ig weiß ist, ob Wilson jetzt auf Monstertrucks steht, oder nicht.
.
Tja, und auch House wusste glaube ich am Ende auch nicht, ob Wilson das nun ehrlich gemeint hat oder mal wieder nur nett sein wollte.
27. Oktober 2009 um 22:09 Uhr #225934BREAK.MY.FALLMitglied„DEATH TO MONSTERTRUCKS!“Ich liebe diese Szene zwischen House und Wilson, wo sie sich über die Monstertrucks unterhalten. Und Kutner ist einfach genial mit seiner Harry Potter Theorie.Und auch das Gespräch zwischen Wilson und House am Ende war super.
Ich bekomme von den beiden einfach nicht genug und könnte mir deren Unterhaltungen für Stunden anhören.Ansonten mochte ich den Fall eigentlich. Ich fand es zumindest sehr interessant auch wenn die ganze Lösung nicht wirklich spannend gemacht wurde. Fand es auch schön zu sehen, das House sich so für den Patienten einsetzt und praktisch in der Szene mit Chase von sich selbst spricht.
27. Oktober 2009 um 22:16 Uhr #225935ViolettTeilnehmerKann mich meinen Vorrednern, bzw. Vorschreibern nur anschleßen.
Tolle Folge!
Ist Euch auch der Übersetzungsfehler aufgefallen?
Es wurden neue Antibiotika gegen Schizophrenie entwickelt. :rofl:
Im amerikanischen Original ware es antipsychotics also Antipsychotika.27. Oktober 2009 um 22:32 Uhr #225936KinofreakMitglied@Violett 943740 wrote:
Ist Euch auch der Übersetzungsfehler aufgefallen?
Es wurden neue Antibiotika gegen Schizophrenie entwickelt. :rofl:
Im amerikanischen Original ware es antipsychotics also Antipsychotika.Ich hab mich auch schon ernsthaft gewundert, wusste aber nicht, wie es richtig hätte heißen müssen. Neue Theorie des Synchro-Studios: Schizophrenie als Infektionskrankheit :rofl:
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