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10. März 2009 um 14:28 Uhr #212701_HouseMDMitglied
Naja, unser Wirtschaftsminister ist zumindest auch 38.
Aber stimmt schon, ich finde es auch ein bisschen komisch, dass sie Lisa Edelstein so jung gemacht haben. Man nimmt ihr die 38 schon noch ab (so alt war sie ja auch wirklich in der zweiten Staffel). Wirklich verwunderlich ist also nicht ihr jetziges Alter in der Serie, sondern dass sie, zurückgerechnet, in der ersten Staffel 34 hätte sein müssen – wohlgemerkt in der selben Position.Jetzt noch ne halbe Stunde arbeiten und heute nachmittag kann ich die Folge endlich sehen!
10. März 2009 um 16:25 Uhr #212707Dr.RockMitgliedInterresante Folge da hätten
Tripel Agent Taub der seine Risige Nase in Wilsons angelegenheiten steckt
und ein Bischen verwüstung anrichtet bei Versuch Squash zu spielen.
Wilson der mit allen mittel verhindern will das House es raus bekommt.
Und vllt auch ein Bischen überreagiert. Naja dafür hat er sich ja gleich bestraft in dem Er ohne Jacke raus gegangen ist.
Einen Klasse Patienten der dazu gezwungen wird alles zu sagen was er denkt.Und sich damit nicht gerade viele Freunde macht.
Und zu guter Letzt haben wir noch House der sich lieber mit Wilson als mit dem Patient beschäftigt. Endlich habt er eienen neuen Stock der Alte gefiel mir mal überhaupt nicht.Jetzt kann er die hellen Sakkos auch wieder zu Hause lassen.Diese Folge gehört zu denen auf die ich mich im Deutschen am Meisten freue.
Mansche Dialoge waren mir einfach zu schnell.10. März 2009 um 17:05 Uhr #212714Our HouseMitgliedDas war eine wirklich großartige Folge.
(Zu dumm, dass ich an TSS schon 10 von 10 Punkten vergeben habe, denn diese hier war eindeutig noch besser.)Erstklassige House/Wilson Szenen! Schön, dass man mal sieht, dass nicht nur House Wilson als Freund braucht sondern auch umgekehrt. Ein kleine aber feine Huddy Szene, wenig 14, ein paar lustige Taub- und Kutner- Szenen (Kutners todernstes Gesicht, als er seinen Harry Potter-Vergleich bringt, war zum todlachen, ebenso Taub, als er Racketball spielt oder zumindest glaubt, dass er das spielt.)
Auch die Unterhaltung zwischen House und Chase war sehr schön gemacht.
Der Patient der Woche war außergewühnlich gut. Man konnte so richtig nachvollziehen, welche Qual sein „Zustand“ für ihn ist.
Mir fallen keine Minuspunkte ein.
Was will man mehr?
:rulze::rulze::rulze:10. März 2009 um 18:31 Uhr #212724Dr. CrusherMitgliedSo, nachdem ich mich letzte Nacht schwarz geärgert hab, dass ich wegen der Zeitumstellung die Folge nicht live sehen konnte, hab ich sie mir jetzt endlich angeguckt. Und ich bin restlos begeistert! Eigentlich wurde ja schon alles Wichtige gesagt, dem kann ich mich nur anschließen. Die beste Folge seit Birthmarks, und endlich mal wieder eine, die mir schon beim ersten Mal Gucken gefallen hat. Stimmige Handlung, alles passt, klasse Witze (meine Lieblingsszene: House bringt seine eigene Gabel mit in die Cafeteria!! Und die Frau hinter der Theke zu Taub: Naja das ist ne Nase, die erfüllt schon ihren Zweck :rofl: ) und jede Menge Sachen zum Nachdenken. Dass ich es gar nicht merkwürdig finde, dass ausgerechtet eine Folge OHNE Schwerpunkt auf 13/14 super ist, brauch ich wohl nicht zu sagen
Was mich sehr freut ist, dass die Sache mit Wilsons Bruder tatsächlich nicht nur in einer Folge abgehandelt wurde; dafür isses ja auch einfach zu wichtig. Und ich finde auch, sie haben Danny sehr gut eingeführt.
Der einzige kleine Minuspunkt, wenn man es so sehen möchte, ist, dass die House-Patienten-Parallele mir am Anfang zu offensichtlich schien, aber am Ende hat es doch ganz gut gepasst, so wie es war.
Achso, zu der Sache mit Cuddys Alter: Also ich hab das so aufgefasst (vielleicht auch weil ich mich weigere, diesen Continuity-Fehler zu sehen ) dass sie einfach gelogen hat. Wie oft hat z.B. die Nanny schon zu Mr. Sheffield gesagt, sie sei 39?10. März 2009 um 18:41 Uhr #212728SimbaMitgliedDie Folge war so genial.
Die Szene zwischen house und cuddy war hach.
Ich gebe Dr. crusher aber recht: die is keine 38 mehr!das wette ich.
10. März 2009 um 19:01 Uhr #212732pikkardMitgliedSuper Folge, House Klingelton für sein Team war göttlich! Und, es ist schon die zweite Folge hintereinander ohne Vicodin Einnahme, oder irre ich mich?
Ich freu mich auf die deutsche Folge, ich hab nämlich auch nicht alles verstanden, leider!10. März 2009 um 19:13 Uhr #212735Dr_Remy_HadleyMitgliedWirklich eine großartige Folge!
Kuttners Harry Potter Vergleich und Taubs Trouble Agent Aktion waren echt zu lustig. Aber auch die House/Wilson Freundschaftskiste aufgehangen an den Monstertrucks (endlich gabs mal wieder welche bei House). Klasse Idee!
Den Fall fand ich auch wirklich gut. Besonders komisch war die Szene, in der der Patient ein MRT (?) bekommen sollte und er beschriebt, wie gerne er doch Cuddy und Thirteen „lieb haben“ würde. :rofl:
Foreman gefiehl mir da auch sehr gut, vorallem wie er danach nochmal 13 unter die Lupe nimmt.
Der Dialog zwischen House und Chase hat mir auch richtig gut gefallen, weil da einem die parralelen zwischen House und dem Patienten klar geworden sind und gerade House merkte, dass er vll auch nicht alles in der Freundschaft mit Wilson richtig gemacht hat.
Die Kleine fand ich auch recht süß. Welch eine Hingabe, dass sie sich für ihren Vater Verbrennungen zuzieht.
Zu viele Pluspunkte in dieser Folge, als das ich sie heute nicht nochmal gucken könnte!
PS: Wann kauft sich House endlich mal essen, ohne es nicht zu bezahlen, von Wilson bezahlen zu lassen, oder das essen einfach von Wilson zu stibizen?
10. März 2009 um 22:22 Uhr #212767KathrinaMitglied*Beinahe-Spam Nr. 2:
Es erstaunt mich, dass niemand hier meinen absoluten Höhepunkt der Episode zu bemerken schien:
Das Dialog House-Chase (nein, ich bin kein Chase-Fan, bewahre!):
House versucht Chase zu überzeugen, seinen Chef mit seinem bekannten… Ähm, Talent für Politik zu bearbeiten und den Patienten zu operieren:
(hoffentlich kann jemand den Text abschreiben):
Freie Textübersetzung ‚aus dem Gedächtnis‘
House: „Er wird von hier rausgehen, er wird seine Familie verlieren, er wird seiner Frau uns seiner Tochter weh tun, er wird seine Bekannte von sich entfremden, und, wenn er wirklich Glück hat, findet er vielleicht einen Freund, den er irgend einmal auch von sich vertreiben wird.“
Woher kennen wir diese Ereigniskette?
Chase denkt sichtbar nach, man hört förmlich die Rädchen in seinem Kopf drehen, und dann verspricht er zu schauen, was er erreichen kann. In der nächsten Szene liegt der Patient schon auf dem OP-Tisch.
Diese „Lebensbeichte“ und der Zusammenschnitt haben mich fast zu Tränen gerührt.
Es war schön, wie er Wilson ‚analysierte‘ und wie er zu ihm stand… Auch wenn er im für Wilson ‚entscheidenden Moment‘ wieder alle seine Gedanken dem unglücklichen Patienten widmete.
Die Harry-Potter Parallele schätzte ich sehr.
11. März 2009 um 9:08 Uhr #212777_HouseMDMitgliedEs scheint ein Merkmal dieser Staffel, zumindest bei uns, zu sein, dass Episoden, die eher schlechter sind, massiv gepusht werden und einen Haufen sinnloser Beiträge bekommen, nur um anschließend – schlechter als sie sind -bewertet zu werden. Wiederum gute und sehr gute Episoden scheinen zu wenig Diskussionsstoff zu geben. Diese Erkenntnis über die bisherige Staffel war für mich in Bezug auf zukünftige Folgen sehr wichtig. Das 13/14-Thema hat die Leute in zwei Lager getrennt und sie haben erbittert diskutiert. Dafür fand ich die Folgen in der Mitte der Staffel eher weniger gut. Jetzt werden die Folgen Schritt für Schritt besser, aber weniger Leute schreiben. Schade, man streitet eben lieber über Beziehungskram als über Fragen, die ein wenig tiefer gehen.
Ich finde, das war eine ganz großartige Folge. Mit einem Lückenfüller habe ich nicht gerechnet, während der Sweeps gibt’s so etwas im Prinzip nicht mehr. Aber ich würde die Folge mindestens in die Top 3 dieser Staffel setzen (bis jetzt), fand sie sogar ähnlich gut wie Birthmarks, Joy usw. Es hat einfach mal wieder alles gepasst, allerdings muss ich sagen, dass ich schon die letzten vier Folgen vorher relativ stark fand.
Die Folge hatte viele witzige Momente. Steinigt mich, aber 13/14 fand ich richtig amüsant, vor allem, als Foreman sie beglubschte. (shake what ya mama gave ya) Ich meine, so ist es doch völlig okay!! Wieso kann man das nicht immer so subtil gestalten? Ich bin überrascht, dass Taub sich so hat demütigen lassen, bis er mal zugab, dass er überhaupt kein Squash spielt. Allgemein war es keine leichte Woche für ihn – auch der Spruch des Patienten über seine Nase hat ihn mehr oder weniger getroffen. Taub und Kutner beim Essen fand ich ganz große Klasse. Ich finde auch nicht, das Wilson überreagiert hat. Es würde mich tierisch nerven, wenn jemand meint, jeden Zentimeter meines Lebens unbedingt erforschen zu müssen. Andererseits im Fall von House natürlich auch ein Zeichen seiner Zuneigung. Natürlich war nicht alles ‚Friede Freude Eierkuchen‘ bei den beiden. Gerade der Moment, als Wilson darauf wartet, zu seinem Bruder gehen zu können und House sich mehr für den Fall zu interessieren scheint, fand ich extrem gut gespielt.
Man kann sich natürlich fragen, ob das einfach eine Folge mit starker Referenz zu Birthmarks (auch von Doris Egan geschrieben), oder einfach eine Episode von Doris Egan an sich selbst war. Die Parallelen waren schon ziemlich deutlich. Zuerst natürlich das Motiv, jemanden zu suchen, den man lange nicht mehr gesehen hat. Ebenfalls eine H/W-Episode. Viel über die Freundschaft der beiden war zu sehen. Und ein identischer Monolog (in Birthmarks von House, in The Social Contract von Wilson, frei übersetzt): „Ich glaubte, es würde sich etwas ändern, entweder zum Guten hin oder zum Schlechten. Es ist aber alles so wie vorher.“ Aus diesen Gründen ist es wohl kein Zufall, dass fast alle diese Folge mit Birthmarks vergleichen. Niveau war ebenfalls entsprechend.
Auch der Patient hat mich wirklich interessiert. Während seine Sprüche am Anfang noch amüsant waren, fand ich ihn später einfach nur bemitleidenswert, ebenso wie seine Frau und die Tochter. Gerade mit seiner Familie hat man einen unausgesprochenen Vertrag. Es war schockierend, zu sehen was passiert, wenn dieser nicht eingehalten wird. Auch, dass er seine Tochter & seine Frau als dümmlich angesehen und sie nicht respektiert hat. In diesem Zusammenhang war es nur logisch, dass seine Frau die Intensivstation (?) verlassen hat, als es ihm schlecht ging. Ich finde aber auch, die Darsteller für diese Rollen wurden sehr geschickt gewählt. Seine Frau war gegen Ende natürlich noch skeptisch, was seine Glückwunsche zur neuen Position anging. Das war ein weiterer Moment, der gut gespielt wurde.
Der Dialog am Ende war wunderschön.
House: „You do like monstertrucks.“
Wilson: „Absolutely.“Ich denke, jeder geht einen Social Contract ein. Man kann nicht nehmen, ohne irgendetwas zu geben, jedenfalls nicht dauerhaft. Gerade auch House und Wilson. Am Ende kann man es auch so interpretieren, dass der Social Contract für Wilson doch wieder gilt: Vielleicht mag er wirklich keine Monstertrucks und macht das am Ende aus Dankbarkeit seinem Freund gegenüber.
Kathrina, in der Tat. Ein sehr bewegender Dialog. Leider war ich von Chases wirklich schlechter Frisur und seinem australischen Akzent so abgelenkt, dass es mir schwer fiel, mich darauf zu konzentrieren. Ich liebe ja den britischen Akzent, aber mit dem australischen kann ich mich nicht anfreunden. [„So wha d’you käh?“]
11. März 2009 um 11:23 Uhr #212588ryuijinMitgliedErst mal vielen Dank an die freundlichen User, die mir bei meinem Problemchen geholfen haben und mich in den Genuss dieser Folge gebracht haben… Tausend Dank!!!!
Zudem, was hätte ich wohl gemacht, wenn ich den Witz und den Charme dieser Folge nicht gesehen hätte, ich wäre gestorben!
Zur Folge selbst, es gab einige traurige Momente, bei denen ich echt nich mehr wusste, wen ich nun lieber mag.
Die Szene mit Cuddy und dem Patienten bzw. House wie er dann aus dem „Nebenzimmer/Untersuchungszimmer/was weiß ich wie der Raum heißt“ kommt, herrlich mit anzusehen und wie sie dann diskutieren, ob das seine Art von Kompliment sein soll, göttlich!
Dann diverse Szenen mit dem Patienten und seiner Frau, die einen doch etwas zum Nachdenken bringen. In wie weit man sich oder gar sein Umfeld belügt um den jeweilig anderen nicht zu verletzen, ein grandioser Ansatzpunkt über den man durchaus mal nachdenken kann. Meiner Meinung nach zumindest.
Dann am Schluss, als er „genesen“ ist und man merkt, dass zwischen seiner Frau und ihm doch dieses „ETWAS“ steht. Sehr gut umgesetzt, ob es wieder so werden wird wie vor seiner „Krankheit“ bleibt demnach offen… Ob die Frau damit leben kann, was ihr Mann ihr alles gesagt hat, bleibt ebenfalls offen und schließt meiner Meinung nach eine endlich mal wieder gelunge Patientengeschichte zum Nachdenken ab, auch wenn der Fall an sich eigentlich eher unspektakulär gewesen ist. Ich finde, dass man hier durchaus wirklich, wie oben schon geschrieben, nachdenken kann.
House und Wilson waren ebenfalls grandios und siehe da, Danny bzw. Daniel, der Bruder von Wilson wird das erste mal „benannt“ Generell wird die Beziehung von House und Wilson etwas mehr thematisiert, was ich nicht unbedingt schlecht finde. Was ich hingegen schlecht fand, war, dass House Wilson einfach so stehen lässt, als er die Lösung des Falls vor Augen hat. Hat er denn nicht in vorherigen Situation (siehe Anfang der Staffel) bemerkt, dass Wilson eigentlich nicht nur sein „ich lös den Fall auf jeden Fall“ Ratgeber ist? Irgendwie scheint House es noch nicht ganz kapiert zu haben, zumindest zu diesem Zeitpunkt der Folge. Denn was hingegen am Ende passiert, im Fahrstuhl zeigt für mich eine winzigkleine Änderung, auch wenn House es wieder mit einem „es ist schön, wie du dich quälst“ (oder etwas in der Richtung) abtut, als Wilson anfängt die Situation, bzw. das Gesagte von House zu analysieren. Beide haben sie in „ihrer“ Beziehung festgestellt, was der Punkt ist, auf dem sie stehen, warum sie nicht über „Gefühle“ sprechen etc und dass es ihnen eventuell sogar beiden gefällt. Dennoch finde ich, dass man hier eindeutig sieht, dass House sich bemüht Wilson zu unterstützen, wenn auch „nur“ auf seine Art und Weise und das spiegel meiner Meinung nach auch den Episodentitel wieder… man muss eben hin und wieder einen „sozialen“ Vertrag abzuschließen, damit etwas funktioniert, was jedoch nich heißt, dass man diesen nicht auch ausdehen kann….
Ebenfalls grandios war das Gespräch zwischen House und Chase… da lag etwas in der Luft, was ich von House so einfach nicht kannte und möchte dies auch einfach nicht weiter analysieren, denn sonst verliert es einfach an Magie… ich fand es jedenfalls fast zum „heulen schön“ das Gespräch eine andere Seite von House… vielleicht war ich aber auch nur noch wegen der deutschen Folge (wie sehe ich aus – sehr traurig) etwas angeschlagen…
So far danke nochmal an alle und sorry für die etwas wirre Zusammenfassung, ich wette, ich hab einiges falsch verstanden, bzw. nicht gescheit aufgepasst…. sorry dafür
11. März 2009 um 11:46 Uhr #212784AnonymGastWunderbare Episode! Ich glaube, ich hatte ein Dauergrinsen auf dem Gesicht. Leider habe ich die (den) Harry-Potter-Metapher (-Vergleich) akustisch nicht verstanden, denn (zumindest für mich) hat Kal Penn immer einen Waschlappen im Mund, wenn er spricht. Mal sehen, ob ich irgendwo das Script der Episode finde.
Sehr schön war auch das Monstertruck-Gespräch zwischen House und Wilson und die (winzige) Szene mit Cuddy, sowie das kleine Rocketballspiel von Taub in der Pathologie mit einem Squashschläger.
Sehr bewegend fand ich die Reaktion von House auf die Frage von Taub, ob er jemals daran gedacht habe, ob Wilson depressiv sein könnte. House, der Realistist durch und durch, schockiert diese Frage ja schon fast ein wenig, obwohl er weiß, dass es wirklich so sein könnte. Immerhin hat Wilson seine Freundin verloren. Ich kann gar nicht in Worte fassen, welche Gefühle das in mir ausgelöst hat. Tolle Szene!
Und eine Gänsehaut habe ich bekommen, als House Wilson fragt, ob er Gesellschaft haben möchte. *seufz* Das ist so bezeichnen für die Freundschaft der beiden. 8o
Quote:House: „Er wird von hier rausgehen, er wird seine Familie verlieren, er wird seiner Frau uns seiner Tochter weh tun, er wird seine Bekannte von sich entfremden, und, wenn er wirklich Glück hat, findet er vielleicht einen Freund, den er irgend einmal auch von sich vertreiben wird.“Woher kennen wir diese Ereigniskette?
Ich weiß, was du meinst, Katharina. Beim Gespräch zwischen House und Chase ist mir das auch sofort durch den Kopf gegangen und ich habe das Gefühl, dass Chase es auch geahnt hat, welche Intention seitens House wirklich dahintersteckte, Chase aufzusuchen.
11. März 2009 um 17:32 Uhr #212816haihappen03MitgliedWie viele meiner Vorschreiber ja schon geschrieben haben: Super Folge!
Groß was neues dazu zu sagen habe ich nicht. Steht ja schon alles da.
House entwickelt sich weiter und weiter. In den letzen 4 Staffeln hätte er Wilson nie und nimmer gefragt ob er ihn begleiten soll und umgekehrt hätte Wilson ihn wohl auch nie gebeten seinen Bruder kennenzulernen.
House wurde wieder mal bewusst, das er Wilson nicht verlieren möchte, als der mit Taub ein „Geheimnis“ hatte. Er war eifersüchtig. Genauso wie bei Cuddy und Rachel bzw. Joy.
Von daher denke ich, wird ihm mehr und mehr bewusst, dass er sich um die Personen die er mag auch bemühen muss.Bei dem Gespräch von House und Chase habe ich schlucken müssen. Es ist eine Sache zu wissen was man für ein Mensch ist, aber eine andere es vor anderen zuzugeben (wenn auch indirekt). Ausserdem habe ich den Eindruck House gefällt sich selber immer weniger. Früher hat es ihm Spaß gemacht Leute vor den Kopf zu stoßen und es war ihm egal was diejenigen dabei gefühlt haben. Jetzt ist er soweit dass er auch Fehler bei sich sieht.
Wie bei dem Jungen aus „The Softer Side“ und natürlich der Patient aus dieser Folge.
Bei dem Jungen hätte er früher nie gesagt das er Schuld war und er erst den Fall geschaffen hat, er hätte es den Eltern angelastet, was auch korrekt wäre. (Ich ignoriere bewusst das House den Eltern ohne Methadon nie den Gefallen getan hätte)
Und jetzt dieser Patient. Er erkennt sich selber darin und weiß was auch den Patienten zukommen wird. Und das wünscht er niemanden.House wird sich (hoffentlich) nie komplett ändern, aber ich denke dass er ab und an eher schweigt als etwas unsensibles zu sagen und dass er sich auch bemühen wird mehr für seine Freunde da zu sein. Das ist allerdings auch der schwierigste Part für ihn, denn da kommen ja Gefühle mit ins Spiel.
Aber das kann er ja mit Cuddy üben :rolleyes:@HouseMD zur Kritik dass die User hier nur bei schlechten Folgen viel schreiben:
Ich persönlich finde die 5. Staffel sehr viel besser als die 4.Staffel, aber sie unterscheidet sich halt auch sehr stark von den Staffeln 1-3. Klar, wenn es bei dem Trott geblieben wäre würde die Serie vielleicht mangels Zuschauer bald eingestellt werden.
Aber damit das die Autoren die Charakteren weiterentwickeln, gehen sie halt auch ein Risiko ein und das sind die schlechten Folgen. Nämlich Folgen die wenig bis gar keine House typischen Folgen sind.
Ich habe ja auch schon öfter geschrieben das ich Boreteen nicht abkann, denn die Serie heißt HOUSE nicht 13, 14 oder Taubs Eheprobleme.
Das sich da dann mehr Leute aufregen und dies dann auch kundtun als bei Folgen die Houselike sind, ist zwar schade aber für mich nachvollziehbar.Ich stimme Dir aber zu mit dem Empfinden zur Qualität der einzelnen Folgen. Nachdem ich die letzen 2 gesehen habe empfinde ich andere die ich vorher gut fand etwas schlechter.
So, nachdem ich eigentlich fast nix schreiben wollte ist es halt mal wieder ein Roman geworden :engel:
11. März 2009 um 20:57 Uhr #212843Dr. CrusherMitglied_HouseMD;764541 wrote:Schade, man streitet eben lieber über Beziehungskram als über Fragen, die ein wenig tiefer gehen.Naja ich find das normal, dass über kontroverse Entwicklungen heftiger diskutiert wird – bei guten Folgen ist da vielleicht das Bedürfnis nicht so hoch, weil alle zufrieden sind, ich weiß nicht… Ich hab hier (noch) nicht so viel geschrieben, weil alles Wichtige im Prinzip schon gesagt wurde
_HouseMD;764541 wrote:Steinigt mich, aber 13/14 fand ich richtig amüsant, vor allem, als Foreman sie beglubschte. (shake what ya mama gave ya) Ich meine, so ist es doch völlig okay!! Wieso kann man das nicht immer so subtil gestalten?Sehe ich genauso. Die Szene war richtig witzig Ich denke, die Folge hat wirklich gezeigt, dass Foreteen auf dieser Ebene am besten funktioniert. Die Geschichte ist leider nicht (mehr?) spannend genug, um eine ganze Episode zu „tragen“, dasselbe gilt leider auch für Thirteen allein. Aber das haben wir ja schon zu Genüge diskutiert, ne?
Was mir an der Folge so gut gefallen hat ist die Art und Weise, wie man als Zuschauer zu verstehen bekommen hat, dass Wilson House viel bedeutet. Okay, das wussten wir ja schon, aber ich freue mich immer wieder über diese schönen Szenen, die das Ganze zeigen. Mein Lieblingsmoment war der, als House Wilson anbietet, mit nach NY zu kommen.
Es wurde ja glaube ich schon gesagt, dass die Folge an Birthmarks anknüpfte und ich denke es war auch wichtig zu zeigen, dass House aus der Geschichte mit Wilson und Amber etwas gelernt hat. Mir kam es so vor, als ginge er jetzt ein bisschen, wie soll ich sagen, „vorsichtiger“ mit Wilson um, er bemüht sich. Wer weiß, ob er früher mit Wilson mitgekommen wäre. Das war schon ein wichtiger Überwindungsschritt.
Jetzt bin ich gespannt wie es weitergeht… „St. Doris“ scheint ja bekannt zu sein für das ganze „foreshadowing“ in ihren Folgen. Dass New York erwähnt wird, ist kein Zufall, wenn man an 5×19 denkt… Ob Houses Reise nach Big Apple etwas mit Danny zu tun hat?
Auch die House-Patienten-Parallele zu diesem Zeitpunkt war sicher geplant, wer weiß, vielleicht arbeitet House daran, „netter“ zu werden? Zwischenmenschliche Beziehungen, Schmerzfreiheit und der Wunsch nach einem besseren Leben (Cuddy und das Baby, Wilson will die Schuldgefühle wegen Danny aus dem Weg räumen, Thirteen nimmt an der klinischen Studie teil, House experimentiert mit Methadon) sind ja die zentralen Themen der Staffel und so langsam wird das alles intensiver. Ich freue mich langsam immer mehr auf das Staffelfinale und darauf zu sehen, wie alles miteinander verknüpft wird.11. März 2009 um 21:10 Uhr #212846haihappen03MitgliedAuch die House-Patienten-Parallele zu diesem Zeitpunkt war sicher geplant, wer weiß, vielleicht arbeitet House daran, „netter“ zu werden? Zwischenmenschliche Beziehungen, Schmerzfreiheit und der Wunsch nach einem besseren Leben (Cuddy und das Baby, Wilson will die Schuldgefühle wegen Danny aus dem Weg räumen, Thirteen nimmt an der klinischen Studie teil, House experimentiert mit Methadon) sind ja die zentralen Themen der Staffel und so langsam wird das alles intensiver. Ich freue mich langsam immer mehr auf das Staffelfinale und darauf zu sehen, wie alles miteinander verknüpft wird.[/B]
Und dann am Ende ist House dann endlich Beziehungsreif (sowohl mit Cuddy wie auch mit Wilson), bei 13 stoppt das Fortschreiten der Krankheit und dann macht David Shore mit seinem Faible für Desaster und unhappy ends alles wieder kaputt :ärger::ärger::ärger::ärger:
12. März 2009 um 1:22 Uhr #212862KathrinaMitgliedZum Harry-Potter-Vergleich:
Kutner sagt:
Aber was er bewusst entscheidet, nicht zu sagen, macht ihn genau so zu der Person, die er ist, wie seine ehrlichen inneren Gedanken.
…Er ist Harry Potter
Auf die entgeisterten Blicke erklärt er:
Der Hut wollte Harry Potter aufgrund seiner Eigenschaften in den Slytherin stecken (=innere Gedanken)
Harry jedoch bietet den Hut, ihn ja nicht dort zu stecken und der Hut steckt ihn in Gryffindor: Echte Wahl (‚true choice‘). -
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