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25. Oktober 2009 um 16:53 Uhr #225459Remy HadleyMitglied
Im Prinzip mussten sie den Klinkpatienten doch einbauen, um zu zeigen, dass House nett ist und der Patient sich nicht beschweren geht…
4. November 2009 um 6:20 Uhr #226958AnonymGastDie Folge fand ich sehr interessant weil die Eltern immer gesagt haben man solle dem Jungen nichts sagen und es 13 dann doch tat
Das House wieder normal gehen kann hat mich erst richtig verwundert
aber auch als seine Atmung aussetzte ?( da war ich ganz ausm häuschen
Un er sah so ungewohnt aus als er sich rasiert hat! ?(
Naya alles in allem 8 von 10 Punkten für die Folge30. Mai 2010 um 19:53 Uhr #241369SunsheinMitgliedDer Typ mit dem gebrochenem Finger-zum Schreien! Wieso wusste Cuddy eigentlich, dass er einen gebrochenen Finger hatte? Ich dachte es wäre Houses Job, die Leute in der Ambulanz zu Diagnostizieren? Wenn sies schon wusste, warum sollte er noch rein gehen?
4. Juni 2010 um 9:40 Uhr #241570Sandy HouseMitglied„Sanfte Seite“ ist eine super Folge.:rulze:
Den Fall der Woche finde ich ganz interessant.
Dass House mal wieder im Mittelpunkt steht gefällt mir sehr gut. House kann Dank des Methadons schmerzfrei laufen. Er rasiert sich sogar und läuft im Anzug und Krawatte rum. Aber ich finde, dass ihm der Dreitagebart besser steht. Die Geschichte ist sehr interessant und beinhaltet klasse House/Wilson und House/Cuddy Szenen. Außerdem gab es endlich mal wieder Praxisdienst. Der Patient mit dem gebrochenen Finger war klasse.:rofl: Am Ende entscheidet House aber, dass er kein Methadon mehr nehmen wird. Der arme House wird also wieder Schmerzen haben.
Die Geschichte mit 13 und Foreman hat mir auch gefallen. Taub hat auch ein paar lustige Szenen. Als er Foreman nachgemacht hat, musste ich lachen.:rofl: Das war wirklich witzig. Die Wette zwischen Kutner und Taub war auch super. Ich finde es nur ein wenig schade, dass in dieser Episode weder Cameron noch Chase zu sehen sind.
1. Dezember 2010 um 19:00 Uhr #245313KathrinaMitgliedInteressanter Beitrag, gerade online gefunden:
http://www.kevinmd.com/blog/2010/12/energy-drinks-unregulated-dangerous.html
Ich bin mir zielmlich sicher, das medizinische Team hat genau an diesen 18jährigen Jungen gedacht beim Schreiben der Episode. Was noch einmal beweist, wie übertrieben selbstkritisch House häufig ist.
24. Mai 2011 um 14:32 Uhr #249146SunsheinMitgliedHab ich durch zufall gefunden, musste gleich an den Patienten von dieser Folge denken:
Das Dritte Geschlecht24. Mai 2011 um 14:32 Uhr #249147SunsheinMitgliedHab ich durch zufall gefunden, musste gleich an den Patienten von dieser Folge denken:
Das Dritte Geschlecht1. September 2012 um 1:51 Uhr #252517Thomas LehmannMitgliedalso ich fand die Folge zusammen mit der vorherigen schon sehr interessant, vor allem aus psychologischer Sicht auf das Innenleben von House. Besonders die Eindrücke aus „Unfaithful“ haben mal wieder das Bild des einsamen Cowboys House aufleben lassen, z.B. in dem Gespräch mit dem jungen Pastor, den er mit seinen Argumenten zum Thema Glauben eigentlich in Grund und Boden stampfen wollte und es doch nicht geschafft hat aus der heimlichen Sehnsucht nach mehr, auch wenn er dazu aus meiner Sicht schon zu verbittert ist. Als sich in der nächsten Folge dann das Blatt zu wenden scheint, House keine Schmerzen mehr hat und eine echte Chance auf ein, für ihn erfüllteres, glücklicheres Leben hat, erkennt er am Ende doch, dass er sich weiterhin zugunsten seines Scharfsinns den Schmerzen opfern muss, vielleicht haben auch Cuddy und Wilson ihren Anteil daran, die ihn wieder aufnehmen anstatt ihn ans nächste Krankenhaus zu verlieren.
Würd mich noch interessieren, wie ihr über die Folge denkt, auch wenn sie nun schon etwas länger abgedreht ist.1. September 2012 um 11:24 Uhr #252519MrsHouseWifeMitglied@Sunshein 1028439 wrote:
Der Typ mit dem gebrochenem Finger-zum Schreien! Wieso wusste Cuddy eigentlich, dass er einen gebrochenen Finger hatte? Ich dachte es wäre Houses Job, die Leute in der Ambulanz zu Diagnostizieren? Wenn sies schon wusste, warum sollte er noch rein gehen?
Ich denke, Cuddy hat House extra den Fall gegeben, um zu testen, wie er den Patienten behandelt, wenn er „nett“ ist, und wie der Patient sonst auf House reagiert, wenn er keine Schmerzen hat. Sie wollte wohl irgendwie herausfinden, das mit House was nicht stimmt, weil sie, als beide aus dem Behandlungsraum rauskamem, schon so skeptisch geguckt hat. Vielleicht hat sie ja auch vorher mit dem Patienten geredet, damit er so tut als ob. Ich weiß nicht, wie ich es sonst erklären soll :frage: Für mich sah das nach nem Test aus.
@Thomas Lehmann 1104324 wrote:
also ich fand die Folge zusammen mit der vorherigen schon sehr interessant, vor allem aus psychologischer Sicht auf das Innenleben von House. Besonders die Eindrücke aus „Unfaithful“ haben mal wieder das Bild des einsamen Cowboys House aufleben lassen, z.B. in dem Gespräch mit dem jungen Pastor, den er mit seinen Argumenten zum Thema Glauben eigentlich in Grund und Boden stampfen wollte und es doch nicht geschafft hat aus der heimlichen Sehnsucht nach mehr, auch wenn er dazu aus meiner Sicht schon zu verbittert ist. Als sich in der nächsten Folge dann das Blatt zu wenden scheint, House keine Schmerzen mehr hat und eine echte Chance auf ein, für ihn erfüllteres, glücklicheres Leben hat, erkennt er am Ende doch, dass er sich weiterhin zugunsten seines Scharfsinns den Schmerzen opfern muss, vielleicht haben auch Cuddy und Wilson ihren Anteil daran, die ihn wieder aufnehmen anstatt ihn ans nächste Krankenhaus zu verlieren.
Würd mich noch interessieren, wie ihr über die Folge denkt, auch wenn sie nun schon etwas länger abgedreht ist.Die Folge ist einer meiner Lieblingsfolgen.
Ich kann dir zustimmen. House hat mir am Ende aber auch leid getan, wie er Cuddy so traurig angeguckt hat und dann die Frage „Why do you care if i am happy?“ und „This is the only me you get“.
House will einerseits schmerzfrei sein, andererseits hat er Angst, das zu verlieren, was ihn ausmacht.1. September 2012 um 19:56 Uhr #252520ViolettTeilnehmerCuddy hat House den Typ mit dem gebrochenen Finger nicht als Testfall gegeben. Cuddy wusste, dass er einen gebrochenen Finger hat, weil er sich bei House für die Behandlung bedankt hat und dabei die Fingerschiene in die Luft gestreckt hat. Dass der Patient lange mit House im Behandlungsraum war ohne nach einem anderen Arzt zu schreien und dann mit House´s Behandlung sehr zufrieden war, hat Cuddy zunächst überrascht und irritiert und als sie gesehen hat, dass House ein paar Schritte ohne Stock gegangen ist und dabei weniger humpeln musste als sonst, hat Cuddy realisiert, dass irgendetwas nicht stimmt.
Ja, House war ein einsamer Cowboy, insbesondere wenn es um die Behandlung seiner Schmerzen ging und Cuddy und Wilson haben ihren Anteil daran, weil sie House diesbezüglich nicht wirklich geholfen haben. Ja, Wilson hat House Vicodin verschrieben aber sowohl Cuddy als auch Wilson waren über House´s Vicodinkonsum nicht sehr begeistert und hätten am liebsten wenn House es nicht nehmen würde. Wenn House allerdings sich bemüht hat, andere Wege zu finden um mit seinen Schmerzen besser klar zu kommen, wurden ihm immer wieder Steine in den Weg gelegt. Wie zum Beispiel in dieser Folge als Cuddy ihm sofort mit der Kündigung gedroht hat, falls er weiterhin Methadon nimmt anstatt ihm sofort dabei zu unterstützten damit die Methadontherapie erfolgreich ist und House kein Vicodin mehr benötigt.
„This is the only me you get.“
Ich frage mich bis heute welchen Teil davon Cuddy nicht verstanden hat, denn sie hörte nicht damit auf House verändern und nach ihrem Willen zurechtbiegen zu wollen. Naja, Cuddy wasn´t the sharpest pencil in the box anyway.20. September 2012 um 17:04 Uhr #252592MrsHouseWifeMitgliedMir ist jetzt ne Frage in den Sinn gekommen. House nimmt ja in der Folge kein Vicodin. Müsste er nicht Entzugserscheinungen haben (je nachdem wie lang das letzte Mal her ist, wo er Vicodin genommen hat), oder „überdeckt“ das Methadon die Entzugserscheinungen? :frage:
20. September 2012 um 19:58 Uhr #252581KathrinaMitglied@MrsHouseWife 1104509 wrote:
Mir ist jetzt ne Frage in den Sinn gekommen. House nimmt ja in der Folge kein Vicodin. Müsste er nicht Entzugserscheinungen haben (je nachdem wie lang das letzte Mal her ist, wo er Vicodin genommen hat), oder „überdeckt“ das Methadon die Entzugserscheinungen? :frage:
Methadon ist ein Opiat und ersetzt das Vicodin. Damit hat er natürlich keine Entzugserscheinungen, erst recht nicht, da sein Methadon offensichtlich sehr überdosiert war.
21. September 2012 um 12:42 Uhr #252582Yido87MitgliedMethadon wird ja auch eingesetzt um Drogensüchtigen beim Entzug zu helfen, von daher wird es wohl gerade den Entzugserscheinungen entgegenwirken.
@ Kathrina: Wie kommst du darauf das es extrem überdosiert war? Wegen dem Atemstillstand? Wilson erwähnt doch wie gefährlich das Zeug ist und ich denke das alles kann auch auftreten wenn es richtig dosiert ist/war. Und auch Cuddy sagt doch was man alles beachten muss.21. September 2012 um 17:05 Uhr #252596MrsHouseWifeMitgliedDanke euch beiden für die Erklärung. :lächeln: Ich denke auch, das der Atemstillstand kam, das House zu viel genommen hat. (Aber das bewusst, unbewusst, gewollt? Gab es da einen Hinweis drauf? :frage:)
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