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Ich fand die Folge richtig gut.
Den Patienten fand ich sehr interessant und der Fall war spannend, auch wenn ich die Mutter des Patienten nicht so wirklich mochte.
House hat mir wahninnig leid getan. Endlich war er schmerzfrei und dann hat er sich gegen das Medikament entschieden, um weiterhin mit den Schmerzen zu leben. Er ist aber auch verdammt stur. Er hat Angst vor der Veränderung, Angst davor, dass er das Besondere verliert. Auch um die Patienten zu schützen, ja, aber sicher auch um seiner selbst Willen. Er glaubt er sei nichts wert, wenn er dieses Besondere verliert. Wahninnig traurig, ehrlich.
Foreman und 13 sind mir dieses Mal nicht ganz so auf die Nerven gegangen und Cuddy fand ich seit sehr langer Zeit mal wieder richtig erträglich.
Wilson hatte auch mal wieder eine größere Rolle und hat mir auch wieder sehr gut gefallen. Tja, Chase und Cam haben mal wieder durch Abwesenheit geglänzt, aber das war ja so absolut nichts Neues.
Das mit Abstand geilste an der ganzen Folge war der Patient in der Notaufnahme. Der Kerl war si absolut genial.
Taub hatte eine recht kleine Rolle, weshalb mir dazu jetzt nicht so sonderlich viel einfällt, aber dafür mochte ich Kutner sehr. Er hat als erstes gemerkt, dass was mit House nicht stimmt und hat sich auch sofort Sorgen gemacht. Und er hat auch gemerkt, dass zwischen 13 und Foreman immer noch was läuft.
Alles in Allem eine sehr gute Folge.
Der Fall des Patienten-also ich hab mal ne doku über Menschen wie den kleinen Jackson gesehen. Alle haben gesagt, dass sie sind was sie sind und den Eltern nicht erlaubt werden sollte, für das Kind zu entscheiden. Denn die Eltern können ja nicht wissen wie sich das Kind entwickelt und wie es später fühlt!!! Alle haben sich nicht als das gefühlt was ihre Eltern für sie entschieden hatten…!
House nimmt Methadon und ist schmerzfrei…Jedem fällt auf das mit ihm was nicht stimmt, er ist nett, er rasiert sich (ich liebe ihn mehr mit Bart), trägt nen Anzug…
Das er lieber kündigt als wieder Schmerzen zu haben, hätte Cuddy wissen müssen…Doch er entscheidet sich schliesslich gegen das Methadon, denn House kann sich nicht verändern-er ist wie er ist!!! Leider bedeutet es für ihn weiter mit seinen Schmerzen leben zu müssen-das tat mir besonders leid!:bibber::bibber::bibber:Foreman und Dreizehn spielen House vor sich getrennt zu haben..Foreman sollte doch wissen, dass man House nichts vormachen kann…
Hi,
das war ENDLICH mal wieder eine Folge, die mir richtig gut gefallen hat, nachdem ich in den letzten Folgen von diesem Beziehungszeugs nur noch genervt war.
Die Geschichte um House war klasse – wenn (erwartungsgemäß) natürlich mit einem tragischen Ende. Schöne H/W-Szenen, am besten die, als House auf dem Hof von der Bar seinen Stock in den Müllcontainer geworfen hat. Oder Wilsons Erstaunen: „Du hast ZWEI Krawatten?“
Was für einen Stock hatte House eigentlich in der Schlussszene? War das sein eigener oder wieder so ein Krankenhausstock?
Super war Taub, als er Foremans Gesichtsausdrücke nachgemacht hat!
Aber Taub und Kuttner mag ich ja sowieso! Und die beste Foreman-Szene war ja wohl, als er House wiederbelebt hat: AUA!!! 13 ist mir wieder auf den Keks gegangen, und ich muss zugeben, dass es mir wirklich eine Genugtuung war, als sich herausstellte, dass sie falsch lag und durch ihr Handeln nur Schaden angerichtet hat! Und Cuddy sieht immer irgendwie so weinerlich aus, finde ich.
Am allerallerallerschlimmsten an der Folge fand ich allerdings die Synchronstimme von dem Potw! Die war ja wohl völlig daneben!
Supertolle Folge! So macht House Spaß! :jubel:
Wilson: „Du hast dich rasiert?… Du hast zwei Krawatten??!!“ ^^
Jetzt ist definitiv klar, ich mag House MIT Bart lieber! Aber es war mal ein interessanter Anblick.Also wie auch hier hatte ich die englische Folge schon gesehen,aber hier wollte ich die deutsche auf keinen Fall missen:)
Diese Folge zählt definitiv schon seit ich sie das erste mal gesehen habe zu meinen Lieblingsfolgen.Alleine schon wieder die ganzen House/Wilson und House/Cuddy 8o Szenen waren super.
Als Wilson prompt behauptet,Cuddy habe Sex mit House gehabt musste ich erneut schmunzeln.
Ein schmerzfreier und rasierter House ist wirklich mal ein ganz anderer Einblick und auch wie er sich verhält.
Der Patient war an sich eigentlich wirklich interessant,nur ist er bloß krank geworden,weil House einmal nett war:rolleyes:Das Ende fand ich an sich ja klasse,aber es war auf englisch meiner Meinung nach wirklich besser.Wo sie ihm vorwirft er hätte Angst vorm Glücklichsein und er nur mit „Why do you care if I’m happy“ antwortet.Hier wird ihre Pause meiner Meinung nach verständlicher.Und der Abgang mit dem ursprünglichen „This is the only me you can get!“ war einfach fantastisch8o
Also ich fand die Folge sehr gut…
ich fand nur doof das House sich rasiert hat :buh:
mit dem dreitage bart sieht er viel besser aus
das beste war eh am ende,dass er sich nicht ändern will,da war ich schon froh
dass zu hören
Meiner Meinung nach hat 13 ihre Entscheidung richtig getroffenGeniale Folge! Doch bevor ich mehr dazu sagen kann, muss ich ein paar Gedanken loswerden, die mir schon seit Donnerstag (Ausstrahlung der Folge im ORF) im Kopf herumgeistern. Vielleicht interpretiere ich zu viel hinein, aber in The Greater Good analysiert House, warum seine Teammitglieder im Krankenhaus arbeiten. Da kam die Frage auf, warum er es tut und ich denke, dass er sich über seine Arbeit definiert. Auch wenn er alles Andere als ein Workaholic ist, ist sie das Wichtigste, was er tut und macht ihn aus. Das sieht man schon in der angesprochenen Folge, als er Cuddys Angriffe (Stolperdraht usw.) einfach hinnimmt, um Normalität einkehren zu lassen. In der Folge danach will er Foreman und 13 zu mehr Professionalität bewegen, auch aus demselben Grund. Vielleicht ist es nur Zufall, aber ich denke, dass sich die Autoren etwas bei dieser Storyabfolge gedacht haben und auch wenn House im Höhenflug der Schmerzfreiheit nichts wichtiger findet als das, ist es mMn ein wichtiger Grund, warum er das Methadon absetzt. Er kann seine Arbeit nicht in dieser Qualität ausüben und hat auch andere Dinge wie die Foreman-13-Geschichte nicht bemerkt. Das ist einfach wichtig für ihn und meiner Meinung nach war es ein wichtiger Faktor, dass er sich gegen das Methadon entschieden hat.
Weitere Gründe und das finde ich sehr traurig sind House´ Angst vor Veränderungen und dass er am Ende realisiert, dass er ohnehin nie glücklich sein kann. Auch vor der Sache mit seinem Bein war er Anspielungen von Stacy und Cuddy zufolge, kein glücklicher Mensch, sondern einfach House. Irgendwann würde die Schmerzfreiheit für ihn zur Normalität werden und er wieder unglücklich. Auch deshalb verzichtet er auf das Methadon. Eine sehr fesselnde und bewegende Story jedenfalls.
Auch die Nebenstorys haben in dieser Folge einiges hergemacht, so waren Foreman und 13 relativ interessant, so auch, wie Foreman auf House Atemstillstand reagiert hat. So eine Aktion war eigentlich nur von House zu erwarten, man sieht, dass Foreman hier als einziger wusste, was wirklich zu tun war. Genial auch der Spruch von ihm zu Kutner, dass House immer klüger sei als er mit dem anschließenden Anruf bei Wilson. Hat mir sehr gut gefallen in dieser Folge, der gute Foreman. Auch die Patientengeschichte fand ich interessant, auch wenn sie fast untergegangen ist. Der Fall an sich schon spannend, dann auch, dass er eigentlich gesund war, als er eingeliefert wurde. Die Eltern, vor allem die Mutter waren komplette Idioten, deshalb auch gut House´ Reaktion am Ende: „Deine Eltern sind an allem Schuld!“
Sprüche waren auch wieder gute dabei (House: „Der Patient ist halb Junge und halb Mädchen, also 13s Traumdate.“ Ich hab mich weggeschmissen vor lachen. Auch gut, wie Taub vor 13 einen auf Foreman macht und der, wie oben erwähnt, Kutner berichtigt.), die Folge würde sich also neben meinen Lieblingsfolgen einreihen, wenn mich nicht folgende Fehler gestört hätten.
1.: Was für ein Arzt verschreibt House einfach so das gefährliche Methadon? Ohne Vorkenntnis von House´ Medikation, Abhängigkeit von Vicodin oder sonst irgendwas. Klingt unglaubwürdig.
2.: Ebenso komisch: House bewirbt sich für einen Job. Hieß es nicht immer, dass ihn außer Cuddy niemand nehmen würde. Nur weil er plötzlich schmerfrei und temporär nett ist, sollte ihn plötzlich jemand anders einstellen. Logikfehler…
3.: Obwohl Sklerodermie das Todesurteil für den Patienten ist, wird weiterhin Testosteron verabreicht, was zur Lösung des Falles beiträgt. Auch ein wenig unlogisch, findet ihr nicht.Trotzdem war die Folge sehr gut, eine der besten in Staffel 5 (die ich übrigens bis hierher ziemlich gelungen finde) und gebe 9/10.
Ich fand die Folge eher Mittelfeld…
Der Inhalt wurde schon häufiger wiederholt, also lass ich das mal weg.
Absolut spitze fand ich, wie Taub Foreman nachgemacht hat
„Ich bin jetzt Foreman wenn er glücklich ist…und jetzt wenn er verärgert ist…“ :rofl:
Dagegen völlig fehl am Platz wirklte der Ambulanzpatient!
Klar war die Szene an sich ganz witzig, aber es kam extrem so rüber, als wollten die Autoren UNBEDINGT wieder einen lustigen Klinikpatienten einbauen.
Tja, ihnen ist wohl nichts anständiges eingefallen, also haben sie kurzerhand auf einen (entschuldigung: ) toterzählten Witz zurückgegriffen.
Sorry, für mich war das ein Griff ins Klo… :buh:Naja, auf zur nächsten Folge…
Offensichtlich sehen sich noch andere Fans außer mir „House“ sowohl auf Englich als auch auf Deutsch an. Ist euch auch schon einmal aufgefallen, dass die Übersetzung oft inhaltlich abweicht, obwohl die Länge des Textes eine genauere Übersetzung erlauben würde?
Mir fiel das wieder in der aktuellsten Folge in der Schlußszene auf:
House zu Cuddy: „Was wissen Sie von meiner Furcht?“
Original: „Why do you care if I’m happy?“
Den Unterschied finde ich ziemlich frappierend! Ich bin dann immer leicht verärgert.Mal wieder eine Folge, bei der man herzlich lachen konnte. Die ganzen letzten waren von der Stimmung her ziemlich bedrückend, findet ihr nicht? Das ganze Huntington-Theater und auch bei den Patienten gings ziemlich heiß her…
… Diese dagegen… Endlich mal wieder sehr viele Szenen zum lachen! Obwohl – sie war auf ihre Weise dramatisch.Die ganze Story um House – meine Güte!?( Das hat mich ganz schön geschockt. Aber dieser geniale Spruch von Cuddy bei dem Klinikpatienten: „Wie lange ist der Patient schon bei Dr House?“ „Etwa 9 Minuten“ „Komisch. eigentlich hätte er doch schon vor 7 Minuten herausgestürmt kommen und sich beschweren…“ :rofl:
Auch diese Geschichte um das Methadon! Uff… Ganz schön heftig. Aber ich dachte mir irgendwie schon, dass er es nicht weiter nehmen wird, und auch, dass er zurück kommt (was macht die Serie sonst für einen Sinn?). Aber House ohne Bart! das war ja mal voll daneben!!! Ich hoffe doch mal, dass der bis zur nächsten Folge wieder gewachsen ist!Mir hat auch gefallen, dass Wilson wieder viel zu sehen war. Das Genialste war, als er aus dem Restaurant kommt und House im Straßenrand hängt und kotzt. „House!“ „Ok, ich gebs zu, ich hab Bulimie!“ :rofl: Mich hats fast weggeschmissen!
Mir hat das Verhältnis zwischen dem POTW und 13 gefallen. Irgendwie hat man an ihren Gesichtsausdrücken ablesen können, dass sie den Jungen richtig ‚ins Herz geschlossen hat‘, wobei ich auch wieder an 5×13 denke (Zitat: „Ich will auch Kinder“). Auch hätte ich erwartet, dass sie irgendwann damit angerückt kommt, dass sie Huntington hat und auch bald sterben wird, um den Kleinen zu trösten. Naja, war ja dann doch nicht so.
Und als Taub Foreman nachgemacht hat, dazu brauch ich gar nichts sagen! Einfach nur göttlich!
Naja, und dann ja noch die Wette zwischen Taub und Kutner, ob 13 und Foreman noch zusammen sind oder nicht. Da wurde schon gar nicht mehr gezeigt, wie sie die Wette abgeschlossen haben, denn es weiß ja sowieso jeder, dass sich die gesamten Teammitglieder ihre Brötchen immer von dem Wettgeld kaufen!!Ich freu mich schon total auf nächste Woche!
Hat mir super gefallen die Folge!
House auf einmal nett zu allen und keine Schmerzen, dank Methadon!
Den Fall fand ich Anfangs recht interressant aber dann wurder er schnell langweilig!
Foreteen
> OMG!
Nur das mit Taub und Kutner in der Umkleide, war ganz lustig, als Foreman merkt das die anderen es wissen!
Und am Schluss, als House dann das Methadon wegwirft und sagt „Ich kann mich nich ändern!“ (gut so:)), fand ich ganz cool!PS: House ohne Bart = Kein House!
Mir hat die Folge gefallen. Ich fand sie jetzt nicht besonders lustig, sondern das sie eher einen melancholischen Touch hatte.
House hat sich mal wieder eine Methode gesucht seine Schmerzen loszuwerden, er wurde nett, hat sich rasiert und Cuddy, am Anfang eher entsetzt über das Methadon, hat gemerkt das House durch seine Schmerzfreiheit glücklicher war und hat das Zeug nachher sogar gebilligt.
House hat aber wieder davon abgelassen , weil er festgestellt hat und im Glauben lebt sobald er schmerzfrei und Zufrieden ist, keine Fähigkeit mehr besizt die richtigen Diagnosen zu stellen.
Sowas ähnliches hatten wir damals schon am Anfang der dritten Staffel.
Cuddy möchte das House sich ändert, aber nicht weil sie ihn nicht akzeptiert wie er ist , sondern weil sie möchte das es ihm besser geht,das denke ich jedenfalls.
Man kann aber keinen ändern wenn er es selber nicht will.
„Ich kann mich nicht ändern. Ich kann nur ich selbst sein.“ Oder so ähnlich irgendwie fand ich diesen Schlußsatz sehr passend. Ein Appell ihn so zu akzeptieren,wie er ist.
Den Fall der Woche fand ich auch ganz okay,aber diesmal fand ich die Geschichte um House einfach interessanter.
Und die Szenen mit House und Cuddy fand ich seit langen wieder echt erträglichEinschätzen muss ich hier nichts mehr, das habt ihr schon getan.
Die Folge bekommt allein schon wegen der Szene zw. Wilson und House in der Gasse 10 Punkte.
„It doesn’t help my pain. It eliminates it!“
Den Stock dann wegzulegen und freihändig zu gehen…diese Szene werd‘ ich wohl ewig im Kopf behalten.Seit „Meaning“ hatte ich immer geglaubt es gäbe so schnell keine Möglichkeit mehr House schmerzfrei laufen zu sehen.
Und doch hatten sie wieder einen Weg gefunden…wenn auch wieder nicht für immer.
Aber genauso muss es scheinbar auch sein…Synchro-analysen gehören hier nicht her, ich weiß
aber auch ich muss mich mal über die szene-schädigende synchro in der Endszene beschweren. Ist einfach nur traurig sich das anhören zu müssen. ;(X(
*wiedergutmachversuch* mit Szenenbildern (thanx to yanyx)
ich mag dieses unshaved face
irgendwie… zumindest gefällt es mir besser als der House-look der 6.StaffelFand diese Folge die bisher beste in der fünften Staffel.
Das Credo „Jeder Mensch lügt“ wurde hier am Beispiel der Eltern wieder mal offensichtlich.
House auf Methadon hatte was, aber als „Arschloch“ ist er mir trotzdem lieber.
Das „13“ dem Kind die Wahrheit andeutete ist verständlich und müsste dem methadon-freien House mehr als gelegen kommen.Insgesamt eine sehr humorvolle Folge mit gut aufgelegten Darstellern und einem etwas anderen Fall. Für mich eine 9/10
Ich wurde von dieser Folge total in ihren Bann gezogen. :baby: Wow hab nichts mehr um mich herum mitbekommen. So sehr hab ich mich selten in eine Folge hineinversetzt..Wow..Die Story und Hugh´s Darstellung wie er auf Methadon drauf ist, war sensationell. Wow..8o Hoffentlich gibt´s noch mehr solcher Folgen. :pray:
Der Klinkpatient war zwar wirklich nicht wo berauschend, aber es war trotzdem toll, dass sie mal wieder einen mit eingebaut haben.
Lockert das Ganze denn doch einwenig mehr mit auf. Ansonsten schließe ich mich meinen Vorrednern weitgehends mit an..
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