5×16 – Sanfte Seite (The Softer Side)

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  • #210995
    Violett
    Teilnehmer

    Insgesamt hat mir die Folge gut gefallen, obwohl ich den Hauptfall, mit dem Hermaphroditen, nicht so spannend fand.
    Die Sache mit dem gebrochenen Finger kenne ich aus einem uralten Witz.
    Von daher wußte ich schon vor Houses Diagnose was der Klinikpatient hat.
    Interessant war die Thematik von Houses Schmerzen und was er dagegen unternimmt.

    haihappen03;753004 wrote:
    Das House bereit ist sein Leben zu riskieren um den Schmerzen zu entkommen, zeigt mir wieder einmal das er eigentlich kein Drogenabhängiger ist. Er hätte sogar für den Rest seines Lebens auf Alkohol verzichtet.

    Dem kann ich nur zustimmen.
    Spätestens nach dem gucken dieser Folge sollte wohl Jedem endgültig klar sein,
    daß der experimentelle Eingriff, den House in der Folge 3.15 (Half-Wit) an seinem Gehirn hat durchführen lassen wollen,
    eine Reduzierung seiner Schmerzen bewirken und nicht einen Dauerhighzustand verursachen sollte.
    Bemerkenswert fand ich, daß House sich, von ein Callgirl, seinen Schlaf hat überwachen lassen.
    Es war schön zu sehen wie sich Wilson, Cuddy und Houses Team um House sorgen.
    Insbesondere die Szene vor dem Restaurant, in der Wilson ausflippt, als er von Houses Methadonkonsum erfährt.
    Das bestätigt Houses Annahme aus der Folge 5.04 Birthmarks, daß Wilson Angst davor hat House zu verlieren.
    Meine weiteren favorisierten Szenen waren:
    – Wilson zu Cuddy: „Du hast mit ihm geschlafen!“
    – Houses Atemstillstand und die anschließende Wiederbelebung
    – House wirft seinen Stock in den Müll
    – Die traurige Abschlußszene als House sich mit Cuddy unterhält und anschließend mit seiner Ersatzkrücke davonhumpelt
    Fazit: die Folge bekommt von mir 9 von 10 Punkten und wird noch einige weitere Male angesehen.

    Our House;753103 wrote:
    A propos: Painless.
    Derjenige, der mitangehört hat, wie schlecht es House an manchen Tagen geht, war Chase. Mir würde es sehr gefallen, wenn sich herausstellen würde, dass es Chase war, der ihm das Methadon verschrieben hat.

    Es könnte auch Cameron gewesen sein, denn sie stand, zur gleichen Zeit, oben im OP-Überwachungsraum und konnte es dadurch auch hören.
    Für Chase könnte eine Szene aus der Promo zur nächsten Folge „The social Contract“ sprechen. Dort sieht man House und Chase zusammen in einem Umkleideraum bei einer scheinbar ernsthaften Unterhaltung. Die Beiden sehen dort nicht gerade glücklich aus.

    #211011

    Hab die Episode eben gesehn (konnte sie nicht früher vollständig gucken) und muss sagen: DER HAMMER
    Einer super gute gelungene Episode…Wie das wohl mit House weiter geht,ich meine wegen dem Heroin…
    Aber ich bin der Meinung,diese Episode hätte man als 100.Episode verwenden können,denn diese Folge war einfach klaae dramatishc und der Fall war sehr interessant.

    #211032
    Dr. Crusher
    Mitglied

    So, jetzt will ich auch mal meinen Senf dazugeben. Also im Großen und Ganzen fand ich die Folge auch super. Jede Szene mit House/Cuddy/Wilson, egal in welcher Konstellation, war ein Genuss. Besonders die, als House 1. aufhört zu atmen (by the way, ist nur mir der Schnittfehler aufgefallen mit dem offenen Hemd? Erst sieht man das Hemd ganz aufgeknöpft, und später nachdem die Kamera von Kutner am Telefon zurückwandert zu House ist der unterste Knopf noch zu) 2. beim Date mit Wilson den Alk runterkippt 3. den Stock wegschmeißt 4. sich rasiert. Wow! Bitte in Zukunft mehr davon.

    Gestört hat mich wie immer Foreteen. Schon bei der ersten Szene nach dem Vorspann dachte ich: Bitte nicht schon wieder! Ich halte diesen stereotypen Beziehungsmüll nicht mehr aus. Interessiert es den Zuschauer denn wirklich, welche Schule Thirteen anziehen muss, damit House nix vom gefakten Break-Up merkt? Mal davon abgesehen dass er das, wie ich glaube, ohnehin schon die ganze Zeit wusste… Naja, vielleicht fehlt mir langsam aber auch nur die Objektivität nach der ganzen Überdosis.
    Thirteen alleine fand ich gerade noch so erträglich, das liegt vielleicht daran, dass wir sie endlich mal wieder als Ärztin gesehen haben und nicht wieder als Opfer der Huntington’s Trial. Obwohl mich die direkte Parallele zwischen ihr und Jackson genervt hat (Jaaa, schon wieder eine Anspielung auf ihre Bisexualität *schnarch*), fand ich die Probleme, die sie dann mit dem Jungen hatte, doch ganz gut.

    Hut ab auch vor Cuddy, die wieder zurück zu ihren alten Stärken als Chefin gefunden hat, jetzt, wo das Baby wohl in den Hintergrund getreten zu sein scheint.

    Die Geschichte um House war mir dann aber doch irgendwie zu schnell abgehandelt. Wurde das hier gesagt, dass man ruhig mal hätte erklären können, wie er auf das Methadon gekommen ist? Und warum will er kündigen, wenn er im PPTH keine Drogen nehmen darf – meint er denn, in einem anderen Krankenhaus würde das früher oder später nicht auffallen? ?( Die an den Haaren herbeigezogene Diagnose am Ende und seine schnelle Umentscheidung fand ich auch nicht gut.

    Aber: Endlich mal wieder ein Clinic-Patient :D Auch wenn das nur ein Plot Device war um zu zeigen, dass House netter geworden ist.

    Die Schlussszene war auch große Klasse. Dieser Blickwechsel zwischen House und Cuddy und wiedermal das Unvermögen, sich die Wahrheit zu sagen… *seufz*

    So, gleich nochmal gucken :)

    #211035

    Ja..ich habe mir die Folge eben auch nocheinmal reingezogen und gleich darauf ien video für youtube zusammen gestellt :D

    Zurück zum Thema:

    Die House/Cuddy/Wilson Szenen waren ja geil…wirklich schön mit anzusehn…
    wo House aufgehört hat zu atmet,musste ich selber vor schock aufhören zu atmen,obwohl ich schon wusste was passiert etc..
    Was auch noch witzig war,was als House sich schlafen gestellt hat und Kutner auf ihn aufpassen soll… :)

    #211043
    haihappen03
    Mitglied
    Dr. Crusher;753413 wrote:
    Gestört hat mich wie immer Foreteen. Schon bei der ersten Szene nach dem Vorspann dachte ich: Bitte nicht schon wieder! Ich halte diesen stereotypen Beziehungsmüll nicht mehr aus. Interessiert es den Zuschauer denn wirklich, welche Schule Thirteen anziehen muss, damit House nix
    vom gefakten Break-Up merkt? Mal davon abgesehen dass er das, wie ich glaube, ohnehin schon die ganze Zeit wusste…

    Also, dass fande ich schon wichtig um zu zeigen das House nicht ganz auf der Höhe ist. Ich glaube nicht das er es wußte das die 2 noch zusammen sind.

    Dr. Crusher;753413 wrote:
    Und warum will er kündigen, wenn er im PPTH keine Drogen nehmen darf – meint er denn, in einem anderen Krankenhaus würde das früher oder später nicht auffallen? ?(

    Er muss es dem neuen Krankenhausleiter ja nicht auf die Nase binden, das er Methadon nimmt. Der kennt ihn ja nicht und von daher ist alles offen.
    Ausserdem hatte er nach diesem Ultimatum nur die Wahl zu kündigen, denn wenn er gesagt hätte „na gut, dann höre ich auf Methadon zu nehmen, steige wieder um auf Vicodin und habe wieder Schmerzen“ wäre es auch unrealistisch gewesen.

    Vergiss die Unlogik und freue Dich über das Ende :)

    #211048
    Dr_Remy_Hadley
    Mitglied

    So, Senf:

    Das wird definitiv einer meiner Lieblingsfolgen der fünften Staffel und zwar, weil so vieles anders war. Viele Outdoorscenes, House rasiert sich, endlich mal wieder eine Frau in House s Wohnung und es lag das erste Mal eine Kündigung von House in der Luft.

    Ich muss sagen, seitdem ich mich nicht mehr spoilern lasse, gefallen mir die Folgen viiiieeeeel besser. Viel mehr Überraschungen, viel mehr Spannung.

    Ich will die Thematik um House/Cuddy/Wilson nicht nochmal ausführen, wurde hier schon oft genug getan, nur so viel: Ich fand sie genial!

    Was mir bisher immer zu kurz kam in den Bewertungen der Folge, war der Humor dieser Folge. Das Gespräch von Wilson und Cuddy UUUUNNNNDDDD Taub! Taub! Taub! Wie er Thirteen die Gesichtsausdrücke von Foreman zeigt, wenn es ihm gut und schlecht geht… ich muss jetzt noch lachen. :rofl::rofl::rofl:
    Dann, als Kuttner und Taub im Umkleidraum stehen und sie erfahren, dass Forteen noch zusammen sind und Taub seine Brieftasche zückt. :D

    Kuttner:“ He s just screwing with me, cuddy send me to babysit“ :rofl:

    Ich liebe das neue Team einfach so viel mehr, als das alte Team. Unglaublich.

    Insgesamt, meiner Meinung nach eine wirklich großartige Folge!

    #211092
    Houslerin
    Mitglied
    cuddlestein;753021 wrote:
    X( Ich krieg Anfälle. Hat denn jemand einen Link für mich der funktioniert?
    Biddeeeeeeee!

    Schließ mich dem an, bin heute extra obwohl ich Spätdienst hatte so früh aufgestanden um House zu sehen und hab dann fast von acht bis zwölf Uhr dazu gebraucht, jetzt wollte ich das ganze noch einmal möglichst am Stück sehen…hat bitte jemand Mitleid!?!—und vielleicht einen Link!!!:D=):D

    #211095
    Anonym
    Gast
    Houslerin;753917 wrote:
    Schließ mich dem an, bin heute extra obwohl ich Spätdienst hatte so früh aufgestanden um House zu sehen und hab dann fast von acht bis zwölf Uhr dazu gebraucht, jetzt wollte ich das ganze noch einmal möglichst am Stück sehen…hat bitte jemand Mitleid!?!—und vielleicht einen Link!!!:D=):D

    Guck mal in deinen Posteingang ;)

    #211101
    Houster
    Mitglied

    Jap also ich fand die Folge definitiv interessant, vor allem weil House so komplett anders war…es war fast so als wär er richtig froh, dass er quasi ne Entschuldigung für nen Neuanfang hat! und so richitg happy schien er nicht, als er seinen Job zurückbekommen hat.
    Aber hey, wir wissen alle dass er dahin gehört und bitte nicht weggeht und nicht zu froh ist…und der unrasierte look is perfekt für ihn hehe…bitte nicht zu oft rasieren!

    #211117
    pamina
    Mitglied

    Mir hat die Folge gut gefallen, auch wenn wie schon gesagt man aus dem Patienten hätte mehr machen können. Ich fand die Interaktion zwischen 13 und Cuddy interessant. 13 stand die ganze zeit da wie ein Schuldkind, das auf einen Anpfiff vom Lehrer wartet und in dem Moment wie sie etwas sicherer ist bekommt sie ein den erwarteten „Hieb“. Wie schon mal gesagt habe Wilson ist eine arme Sau, er ist genau zwischen zwei Personen die ihm viel bedeuten, die seine Familie sind. Ich finde das alles sehr schön real, denn wenn man sich Cuddy/House/Wilson so ansieht gibt es dies fast überall, wobei die Konstellationen durchaus variieren, insgesamt aber passt das Paket aber. Vielleicht macht vieles den Reiz der Serie aus die Charaktere sind auf das leben übertragbar, sie haben Ecken, Kannten und Fehler. Alles in Allem fand ich die Folge nicht überragend, aber doch gut, sie passt in den derzeitigen Ablauf bestens rein.

    #211123
    Kathrina
    Mitglied

    Ich habe bezüglich dieser Folge gespaltene Gefühle:

    Medizinisch habe ich den Eindruck, das medizinische Beratungsteam hat wohl Ferien auf Bahamas gemacht.

    Der Klinik-Patient: Uralter Witz, schon lange nicht mehr lustig. Unterste Schublade, wie die Asthma-Patientin.

    Der Fall: Mein Gott, der Junge kommt von einem Basketballmatch und House hat nichts Gescheiteres zu tun als ihm ein Kontrastmittel- MRI zu verpassen! Schon bei der Anordnung habe ich mir gedacht: Hat er sie noch alle? Er schiesst seine Nieren ab! Und er hatte schon einen Fall von Überhitzung und Dehydratation, den er übersehen hatte (die Speedcar-Rennfahrerin). Und dass die Nieren belastet und er ausgetrocknet ist, hätte das simple Eingang-Laber gezeigt! Um ’nur‘ die Eltern zu beruhigen, hätte er kein Kontrastmittel benötigt, und dann währe die Untersuchung harmlos gewesen. Ein ganzes Organ braucht kein Kontrastmittel im MRI.

    Der ‚Fall‘ House: Dass er erträglicher ist, wenn er keine Schmerzen hat, kauf’ ich ab. Aber er verblödet doch nicht und vergisst seine ganze Ausbildung nach einem Tag Schmerzfreiheit! ‚Nett‘ heisst nicht, schädliche Untersuchungen auf Wunsch der Eltern/Patienten kritiklos duchzuführen! Erster Semester klinischer Unterricht!

    Das Methadon: Atemdepression, ha! Das alte, unermüdlich wiederholte Mährchen (leider auch unter Medizinern). Vorher hätte er Brechattacken, heillose Verstopfung und Schläfrigkeit entwickelt, die ihn schlicht arbeitsunfähig gemacht hätte (ähnlich der ‚gespielten‘ Schläfrigkeit unter Babysitter Kuttner). Und warum Methadon? Weil es so cool tönt und fast nach Droge klingt? Ein Oxycontin Retard* währe das Mittel der Wahl, mit der niedrigsten Dosis gestartet, mit Oxycodon-Tropfen* zur Feineinstellung kombiniert, bis man die richtige Dosis gefunden hat (das hatte er schon, als der das Rezept des toten Krebspatienten klaute). Viel bessere, länger andauernde Schmerz hemmende Wirkung, kein nächtlicher Babysitter nötig (währe höchstens an einem Abend nötig gewesen, wegen einmaliger Überdosis (falls diese am Abend passiert währe). Methadon hat eine ziemlich kurze Halbwertszeit, ähnlich wie Vicodin, die eine Einnahme alle 3-4 Stunden nötig macht).

    Die zwischenmenschliche Geschichte war ein völlig anderes Kaliber. Im Gegensatz zum Mediziner-Team, das Drama-Team hat sich aus der Sonntag-Seite gezeigt. Aber darüber später, muss weg.

    * Morphium-basierte Medikamente (Opioide). Retard = stufenweise Abgabe, langsam (über 12 Stunden).

    #211165
    Dr.Rock
    Mitglied

    eine Folge die mir gefallen hat.

    und mal wieder bin ich Glücklich das ich kein Medizinisches hintergrund wissen habe :rolleyes:

    auch wenn ich finde man hätte das mit dem Methadon auch über mehr als eine Folge abhandeln können.

    #211199
    _HouseMD
    Mitglied

    Meine Güte, heute nachmittag konnte ich auch endlich die Folge sehen, zwar irgendwie mit chinesischen Schriftzeichen und von Global; ich hoffe nur, mein PC hat sich nix eingefangen. =)

    ‚The Softer Side‘ war eine sehr tolle Folge, die ich mir sicher noch mal anschauen werde. Erstmal gab es viele Houseisms, eine extrem spannende Storyline mit House und Wilson, viele Tautner-Szenen und ein schöner Schluss. Interessant ist, wie jeder der Charaktere mit einbezogen wird. Dies ist einerseits schön geregelt, andererseits macht es bestimmte Dinge vorhersehbar. Zum Beispiel hatte Kutner schon ein paar Minuten keine Szene gehabt, also war mir klar, dass genau er es sein würde, der zu Foreman ins Büro kommt usw.

    Die Geschichte rund um House war absolut erfrischend und toll mit anzusehen. Ich liebe Szenen außerhalb des Krankenhauses, und die Stelle, an der Wilson und House vor dem Auto im Schnee waren, fand ich irgendwie episch. Wie gesagt, erinnert mich an irgendwas. Auch, als die Nu**e bei House war und als er und Wilson was trinken waren. Wirklich erfrischende Szenen.

    Thirteen hat mich in der Folge gar nicht so sehr gestört. Ihre Screentime war wieder mal maßlos übertrieben, aber ansonsten habe ich sie gar nicht stark wahrgenommen. Nervig fand ich die ganzen Anspielungen auf 13 in der Folge. Erstmal der Patient, dann war der Junge wohl auch 13 Jahre alt und der komische Typ von der Clinic Duty hatte ein Shirt mit der großen Aufschrift ’13‘ an. Was soll der Schmarrn? Man kann’s auch echt übertreiben.

    Taub/Kutner in der Umkleide :rofl:
    Erstmal fand ich, dass die beiden sich dort wie kleine Jungs in der High School verhalten haben, schon allein wie Kutner von Taub das Geld eingezogen hat und der anschließende Dialog war auch spitze! Tautner Love! :P

    Allgemein musste ich ein paar Mal laut auflachen, deswegen werde ich mir die Folge auch noch einmal anschauen. Man vergisst leider doch wieder einiges. Der Klinikpatient war herrlich. Was hatte der Typ eigentlich?

    Ich würde Unfaithful 7,5/10 geben und dieser Folge 8,5/10. Ohne (so viel) Foreteen wäre es bei beiden 1 Punkt mehr gewesen. Aber ansonsten eine wirklich hervorragende Folge. Weiter so! :)

    #211205
    _HouseMD;754683 wrote:
    Der Klinikpatient war herrlich. Was hatte der Typ eigentlich?

    Einen gebrochenen Finger. :D

    jaja der Witz. :rolleyes:
    Auf der Party vermißt die Dame des Hauses plötzlich ihr Töchterchen. Sie findet die 15 jährige im Wintergarten auf dem Schoß eines jungen Mannes. „Sofort stehst du auf!“ ruft sie entrüstet. „Nein“, antwortet die Kleine trotzig, „ich war zuerst da, Mama!“

    Duck, Duck & Goose

    #211256
    Violett
    Teilnehmer

    Barbara Barnett hat wieder eine klasse Review zur Folge geschrieben.

    TV Review: House, M.D. — „The Softer Side“

    Sie trifft, mit der Review, genau meine Gedanken und ich kann Allem, was Sie geschrieben hat, nur zustimmen.

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