5×14 – Spielregeln des Allgemeinwohls (The Greater Good)

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  • #191978
    yasmin
    Mitglied

    Von einer Jubiläums-folge hatte ich eigentlich auch mehr erwartet. Schade daß Cam und Chase nicht dabei waren.
    Ich finde es war irgendwie mittelmäßig..Der POTW war wieder mal nicht sonderlich spannend, als sie aus Den Augen usw geblutet hat fand ich das doch unglaubwürdig, war evtl auch nicht soo gut umgesetzt.
    Foreman was für Thirteen, das macht ihn für mich sympatischer, doch sie hat die Nebenwirkungen des Medis verdammt schnell zu spüren bekommen. Die anderen Testpersonen reagieren nach keine ahnung wie langer Behandlung nicht so darauf wie sie innerhalb von kürzester Zeit?
    Das Verhalten von Cuddy fand ich daneben. Es passt nicht zu ihr, daß sie House auf diese Art und Weise ärgert. Das hätte sie souveräner angehen können, House der sich das bieten lässt hat mich überrascht so kennt man ihn wirklich nicht.
    Das Ende als Wilson endlich Ambers Tasse abwäscht fand ich war eine schöne Szene. Jetzt hat er ihr auch lange genug nachgetrauert..

    #191976
    Asara
    Mitglied

    Hi,

    mir hat die Folge gestern besser gefallen als die beiden davor, aber richtig gut fand ich sie nicht.

    Finde auch, dass die Dramen um 13 langsam überhand nehmen – habe ja schon richtig Angst davor, was ihr noch alles passieren wird.

    Cuddy hat mich auch genervt. Stimme zu, dass es absolut unterste Schublade ist, wenn ihre „Streiche“ ausdrücklich auf House‘ Behinderung abzielen; er hätte sich bei dem Sturz über den Stolperdraht tatsächlich verletzen können. Und, wir mir gerade noch einfällt, schließlich auch jeder andere, der zufällig House Büro betreten will.

    Wenigstens gab es wieder ein paar House-Wilson-Szenen! Wilson hat mir diesmal wieder richtig gut gefallen bei seinen Vermittlungsversuchen zwischen House und Cuddy. Dass die Amber-Sache noch mal, wenn auch nur am Rande, thematisiert wurde, fand ich gut. Ist ja klar, dass er das nicht einfach so weggesteckt hat und jetzt schon wieder alles in Ordnung ist.

    Die Krankheit der Patientin ist wegen der Vielzahl der Handlungsstränge ziemlich untergegangen, eigentlich war sie nur der Aufhänger dafür, dass einige sich Gedanken über ihr eigenes Leben gemacht haben.

    Schön auch, dass Taub und Kuttner wieder mehr vorkamen, habe immer den Eindruck, dass die Beiden zu kurz kommen – und ich mag sie irgendwie.

    House fand ich ein wenig außerhalb der Rolle – spielt den Berater in Liebesdingen bei Foreman und 13? Dass er auf Cuddys „Streiche“ nicht eingegangen ist, hat er ja erklärt: Weil er wollte, dass alles wieder so wird, wie es war.

    Hat mich irgendwie an das „alte Sprichwort“ von Mr. Monk erinnert: Verändere nie irgendetwas! :D

    #191964
    Lisa Greg
    Mitglied

    Die Folge gestern hat mich mal wieder nich vom Hocker gerissen.

    Die Patientengeschichte war nicht so toll. Nur Foreman hat mir gestern gefallen, er eine Menge für Thirteen riskiert.

    Cuddy mit ihren kleinen Streichen war auch nicht das ware, beim Stolperdraht hätte er viel schlimmer fallen können.
    Interessant fand ich am Anfang und am Ende Wilson, er wohnt wirklich noch immer in Amber ihrer alten Wohnung und spült wirklich zum Schluss die Tasse von Amber ab.

    Schön fand ich auch das er zu vermitteln versucht hat zwischen Cuddy und House. Das hat zum Schluß sogar Cuddy nachdenklich gestimmt sie liebt ihre Arbeit und ist gerne dort trotz Kind. Ihr größtest Kind ist nun eben House.

    Ich freu mich auf die nächste Folge am Dienstag Abend und hoffe das es bald wieder spannend wird.

    #191929
    Guenni
    Mitglied

    Hallo
    Ich mochte die Folge im allgemeinen. Die Patientin war mir sympathisch. Ich fand es auch schön, dass auch die Ärzte, insbesondere Wilson, was davon hatten, dass sie da war.
    Interessant fand ich die Sache um Dreizehn und Foreman. House hat zwar nicht ein einziges mitfühlendes Wort gesagt, aber er war… da. In der Hoffnung dass das ausdrückt was ich meine.
    Cuddys Aktionen fand ich nicht nur unfair, sondern vor allem unlogisch. Ich meine wenn sie sauer auf Cameron wäre, hätt ich das ja noch nachvollziehen können. Aber für deren Gedankengängen, bzw. dafür dass sie sich für den Job ungeeignet hält, kann House ja nun auch nichts. „Kopf schüttel“.
    Es hieß zwar in einem Interview, dass es in der hundertsten Folge nichts besonderes geben wird, weil die Geschichte weitererzählt werden soll. Aber ich finde es auch ein bisschen schwach, dass man es nicht geschafft hat, alle Figuren des Hauptcasts (und es sind ja nun doch vergleichsweise wenig). Zumindest mal kurz zu zeigen. Und sei es nur, dass man sie alle, zwar nicht zusammen, aber gleichzeitig, in die Cafeteria setzt.

    @Johanna84
    : Houses Bein wurde ja auch zwangsläufig mehr belastet als sonst. Da ist es kein Wunder dass er mehr Schmerzen hat.
    Gruß Günni

    #191880
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    @Shani 929685 wrote:

    Cuddy sah mal wieder aus wie ein verschreckter Pudel (ich hoffe das gibt sich wieder) und die Zankerei mit den Stolperdrähten fand ich irgendwie zu weit hergeholt. So richtig zu ihr gepasst hat es nicht..

    Die Story um 13 fand ich auch besser als die Folgen davor, muss aber sagen, dass sie mir als tragische Figur ( Huntington, die Sache mit diesem Terrorist, Studie, Nebenwirkungen) im Moment ein wenig zu viel durchmachen muss. Hoffentlich hat sie bald mal mehr oder weniger ihre Ruhe sonst wird es unglaubwürdig.

    Also ich fand Cuddy sah super aus, aber du hast recht, das mit den Stolperdrähten passt mehr zu House als zu Cuddy ;). Aber lustig fand ichs trotzdem.

    Der Ansicht bin ich auch. Ich mag Thirteen sehr und fänds schade wenn man den Charakter ruinieren würde, weil er unglaubwürdig wird.

    #191838
    Dortmunder7681
    Mitglied

    Ich fand die Folge sehr gut , ausser Cuddy hat mir nicht so gut gefallen . Die House Rolle steht Ihr nicht . Weiss einer wie das Lied hieß welches am Ende gespiel wurde wo Wilson am spülen ist ? Hat mir sehr gut gefallen . :)

    #191731
    Three_Stories
    Mitglied

    Mich hat die Folge leider überhaupt nicht vom Hocker gerissen. Die einzelnen Handlungen waren nicht das Wahre und die Patientin ist ziemlich untergegangen. Ich habe mir für die 100. Folge nichts Besonderes erwartet und war auch froh, dass die Storys sinnvoll fortgesetzt wurden, doch dass weder Cameron noch Chase zu sehen waren, finde ich doch schade. Sprüche waren auch mittelmäßig, da hätte ich mir mehr erwartet.

    Nun tiefer gehend: Die Hauptstory drehte sich diesmal um Foreman und 13, was mich nicht stört, aber unrealistisch umgesetzt wurde. Ich will House sehen und keine billige Seifenoper, wo gerade die Figur der Serie einen Tumor bekommt und niemand sonst. Die Entwicklungen waren dann logisch, Foreman und 13 empfinden wirklich viel für einander, House hat ihnen auch geholfen, mit seiner typisch logischen Art. Am Ende wendet sich alles zum Guten, auf diese Story hätte man gut und gerne verzichten können, zumal 13 schon übertrieben vom Schicksal gebeutelt wird. Ich hoffe, dass da langsam Normalität einkehrt, da ich die Figur mag und auch ziemlich gelungen finde.

    House schlägt sich diesmal mit Cuddy herum, die sauer auf ihn ist. Ihre „Streiche“ haben mich ziemlich genervt und auch nicht wirklich zu ihr gepasst. House versucht, zu deeskalieren, was im Endeffekt auch klappt. Ich habe da einen Schritt weiter gedacht, als die Frage war, warum House im Krankenhaus arbeite. Ich denke, dass er sich dadurch verwirklicht, selbst findet und seinem Leben überspitzt ausgedrückt Sinn verleiht. Sicher hat er genug Hobbys und Dinge, die er tun könnte, doch trotzdem ist das Krankenhaus sehr wichtig für ihn. Deshalb versucht er, Normalität einkehren zu lassen, was ihm am Ende auch gelingt. Hier fand ich die Patientin auch sehr interessant, obwohl sie ziemlich untergegangen ist. Taub und Kutner wurden sinnvoll eingebaut, ich bin neugierig, ob sich eine Story mit Taub und seiner Frau entwickelt.

    Und auch Wilson hatte wieder einmal eine größere Rolle. Zuerst will er zwischen House und Cuddy vermitteln, viel wichtiger aber, wie sehr er noch immer an Amber hängt. Die Krebsforscherin hilft ihm, darüber hinweg zu kommen, bzw. merkt er richtig, wie er feststeckt. Ich denke, dass das vielleicht in den nächsten Folgen weiter thematisiert wird oder eine Änderung in Wilsons Leben eintritt. Momente mit House waren auch da, für mehr war einfach keine Zeit vorhanden.

    Insgesamt habe ich jetzt gar nicht so viel kritisiert, wie ich eigentlich vorhatte, die Foreteen-Story hat mich aber so genervt, dass es die ganze Folge, die sonst sicher nicht schlecht war, überwiegt. Auch Cam und Chase hätte ich gerne gesehen, so macht es mir aber auch nichts aus. Die Cuddy-House Geschichte war auch nicht meins, dafür war der Rest ziemlich in Ordnung… 6,5/10

    #191726
    CamFan
    Mitglied

    Also mich hat die Folge ziemlich enttäuscht.Der Fall war so naja und null Cameron und Chase und das in der 100. Folge, das ist echt arm…
    Die Geschichte um 13 und Foreman nervt einfach nur.

    Hab aber noch ne Frage:

    Wie kam House letzendlich auf die Lösung des Falls der Patientin?
    Das hab ich wohl iwie net mitgekriegt!

    #191720
    Johanna84
    Mitglied

    Weil Cuddy laut ihm Stimmungsschwankungen hat, und er das auf ihren Zyklus schiebt.

    Lg Jo

    #191721
    Scully
    Mitglied

    Sie hat „das rote Band eingelegt“. (?) Was sagt er da eigentlich im Original?
    Merkwürdige Metapher. :D

    #191687
    Guenni
    Mitglied

    Hallo
    Three_stories schrieb sinngemäß: Bei Foreman und Dreizehn hat sich am Ende alles zum Guten gewendet.
    Das stimmt so nicht ganz. Dreizehn geht es jetzt zwar nicht schlechter als vorher, aber für Foreman hat die Sache zwar keine großen, aber doch Konsequenzen. Immerhin hat er so was wie einen Vermerk in seiner Akte bekommen. Das macht es ihm in Zukunft sicher nicht leichter einen Job zu finden. Was House ihm ja auch genüsslich unter die Nase reibt.
    Gruß Günni

    #191688
    Dr Medicus
    Mitglied

    Ich finde aber das man in der Folge klar gesehen hat wie sich House verändert hat , er überredet zb. 13 Foreman aufzuhalten .

    #191656
    Housefan
    Mitglied

    Ich denke jetzt schon eine Weile über die Sache mit der Tasse von Amber nach.

    Wilson hat die Tasse also nach Ambers Tod dreckig auf der Spüle stehen gelassen….aber das ist doch schon viele Monate her (zu Beginn der 5. Staffel war ihr Tod 3 Monate her, wenn ich mich richtig erinnere, und danach ist ja auch schon etwas Zeit vergangen)…. die Tasse müsste also ein Eigenleben entwickelt haben!

    Was mir in der letzten Szene noch aufgefallen ist: Auf dem Tisch lag ein aufgeschlagenes Buch. Mir kam es fast so vor, als wenn dieses auch von Amber war und seit ihrem Tod so dort liegt. Kann aber auch Zufall gewesen sein.

    #191635
    Anonym
    Gast

    Die Folge war echt klasse =)=):rofl:
    Ich hab mich an manchen Stellen echt kringelig gelacht
    z.b. bei dem stolperdraht =)
    House sagt nich das seine Leber aussehen würden wenn er… dann solperte er =)=) also wenns ihn auf die Fresse haut blutet seine Leber?! =)=)
    Fand ich schon ultra witzig

    Die Geschichte mit 13 und Foreman fand ich voll süß
    Sie hat mir so leid getan als sie Blind war;(
    zum glück gehts ihr wieder gut

    Auch die Szene mit Cuddys Baby mit der Webcam fand ich auch echt süß 8o
    eigentlich bin ich ya kein cuddy fan aber das fand ich schon extrem süß ;)

    EDIT: Ich fand die Tasse in Wilsons zuhause etwas.. naya… ekelig
    die hat doch schon halben gelebt! pfui
    Ich hatte eh erst gedacht das es bei House zuhause ist
    die wohnungen sehen sich ziemlich ähnlich so hab ich den eindruck

    #191598
    HouseAndCameron
    Mitglied

    Also die Folge war jetzt echt kein Bringer…natürlich wieder mal keine Cam und kein Chase dafür aber viiiiiel zu viel Boreteen :kotzen: – goood wie die mich nerven, ich fand das so unrealistisch das 13 auf einmal blind war und aaah immer dieses Drama um diese Frau, lasst sie doch einfach bitte im Erdboden versinken :rolleyes:
    Genau wie Cuddy immoment…was sollte das denn bitte mit den Streichen ? Hat die nix besseres zu tun als Chefin des Ladens – anscheinend nicht ?( Ich mag sie eigtl gerne aber in letzer Zeit :rolleyes: Sie soll endlich ihr blödes Teeniegehabe ablegen und wieder ihre Arbeit machen, dabei gefällt sie mir immer noch am besten ;)
    Und naja der Fall….nicht wirklich interessant war halt mehr so „Hintergrundgeplätschel“ ! Passt dann auch letzendlich zu den anderen Storylines !
    Aber unter der 100.Folge hatte ich eigtl schon mehr erwartet…
    sehr schade find ich ;(

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