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3. Februar 2009 um 20:06 Uhr #208890Dr.RockMitgliedKathrina;730537 wrote:Bin ich die Einzige, der das neue Team eindeutig besser gefällt als das Alte?
Nein
mit dem Alten team war ich immer zufrieden aber auch nur weil ich kein anderes Team kante.Das Neue gefällt mir besser.zur Folge arrrrrg das gibts nicht da hab ich mich extra von allen spoilern fern gehalten
und Trotzdem hat dich das mit der Blindheit bis zu mir durchgeschlichen ;(.Cuddys idee mit den Fahrstühlen war ganz lustig das mit der stolperfalle hat mich dann doch eher überrascht/schockiert und das mit dem Stock war mies.
der Fall war für meine Englisch kentnisse leider zu kompliziert und wird auf die
unbedingt auf Deutsch schauen liste gepackt.die Story um 14 war interresant auch wenn ich beide gerne Solo am Ende der foge gesehen hätte.
Wilson kam viel zu kurz für meinen geschmack. Das hätte eine Eigenen folge verdient.
Die Musikalische hintermalung am ende war großartig.3. Februar 2009 um 20:09 Uhr #208891KathrinaMitgliedOur House;736459 wrote:Und paar Worte zum Stolperdraht: Nach einem solchen ‚Streich’ brauchte meine (damals knapp 50jährige) Tante ein neues Hüftgelenk…
Naja, glücklicherweise gehen in der fiktiven House-Welt solche Dinge immer glimpflich aus.
Als Wilson Houses Stock angesägt hat, hätte der sich theoretisch auch einen Arm brechen oder mit dem Kopf gegen eine Tischkante prallen können. Als House Wilson Amphetamine gab, hätte der auf dem Weg in seine Wohnung einen tödlichen Unfall bauen können.Nicht ganz dasselbe. Denn der Sturzmechanismus ist anders:
Das Stolperdraht ist auf ca. 30cm. Höhe angebracht. Das hebt den Körper zunächst etwas an, und man stürzt viel flacher (‚man fliegt im hohen Bogen‘). Man kann sich nicht so gut abfangen, es ist ‚unnatürlich‘. Hätte sich die besagte Tante etwa den Knöchel geknickt und währe so umgefallen, hätte sie sich höchstens ein geschürftes Knie geholt.
Und Wilson hat die Amphetaminwirkung gemerkt. .
@Dr.Rock: :grouphug:
3. Februar 2009 um 20:32 Uhr #208902Dr. CrusherMitgliedSo also… Die Folge ist sehr durchschnittlich, und vor allem kam sie mir im Vergleich zu anderen so oberflächlich vor. Man hat mal hier was über eine Figur erfahren, mal da… Aber nirgends etwas Tiefgehenderes. Vor allem: Warum hat sich House nicht mit der PotW (wieso gab es eigentlich eine?) unterhalten? Ich vermisse seine Patientengespräche, und hier hätte er vielleicht was gelernt… Und normalerweise denke ich nach jeder House-Folge über die Vielschichtigkeit nach, aber – ich weiß ja nicht, vielleicht bin ich heute einfach nur zu müde – hier gibt es irgendwie nicht viel.
Immerhin war es schön, Wilson mal wieder zu sehen. Cuddys Steiche fand ich albern, aber gut fand ich, dass House als der „Reifere“ daraus hervorging. Die Huddy-Szenen waren nett anzusehen, aber auch hier fehlte mir der Tiefgang. Der sollte ja Foreteen zuteil werden, was mal wieder hinten und vorne nicht gefunzt hat. Es hat mich (und da bin ich wohl nicht die einzige) wiedermal überhaupt nicht berührt, und OW ist einfach unterirdisch, sorry, langsam wird es wirklich offensichtlich. Aber lassen wir das…
Ich fühl mich so ernüchtert nach der Folge. Naja, vielleicht schau ich sie später nochmal und entdecke lauter schöne Sachen, die ich übersehen habe :rolleyes:
EDIT: Habe eben Stephies Posting gelesen – okay, Meinung revidiert4. Februar 2009 um 10:48 Uhr #208933Cuddy3MitgliedOur House;736161 wrote:Hat jetzt nichts mit der Folge zu tun, aber ich war extrem genervt, weil ich kein einziges Video gefunden habe, bei dem der Ton NICHT zeitverzögert war. Insbesondere bei House könnte ich ausrasten, wenn seine Mimik nicht mit seinen Worten übereinstimmt. X(Jap,dass gin mir auch so.House war mit dem Gesicht schon viel „weiter“ während der Ton noch hinterherhing.Bei Cuddy hingegen war das irgendwie nicht so schlimm,dass ist irgendwie nur so richtig bei House aufgefallen
Und das neue Team.Wem es gefällt,dem gefällt es eben.
Ich persönlich kann dem neuen Team einfach nicht so viel abgewinnen,wie dem alten.
Das einzige was lustig ist,sind die Taub/Kutner Szenen.
Aber wie gesagt,alles Ansichtssache4. Februar 2009 um 19:21 Uhr #209008_HouseMDMitglied14: Ganz ehrlich, die letzte Szene der Folge, war die allererste Stelle, an der ich die beiden gemocht habe. Da war wenigstens mal Chemie zu spüren. „You snore.“ – „Shut up!“. Nett.
Ansonsten kann ich keine realistische Einschätzung zu den beiden abgeben, weil mir Foremans Flüsterstimme dermaßen auf die Nerven gegangen ist, dass ich fast an die Decke gegangen wäre. Das zusammen mit dieser Tatsache –Hat jetzt nichts mit der Folge zu tun, aber ich war extrem genervt, weil ich kein einziges Video gefunden habe, bei dem der Ton NICHT zeitverzögert war. Insbesondere bei House könnte ich ausrasten, wenn seine Mimik nicht mit seinen Worten übereinstimmt.
hat mir jegliches Urteilsvermögen geraubt. Nervig fand ich immer wieder die selbe Leier – seit 40 Millionen Folgen – nach diesem Schema: Thirteen reagiert um eine Millisekunde verzögert, Foreman bemerkt, dass etwas nicht stimmt, Thirteen macht eine sexuelle Doppeldeutigkeit (Ewww) und meint, es wäre nix, Foreman erklärt die Konsequenzen der Clinic Trial, jetzt schaut auch Thirteen schockiert. Far, far too repetitive. Noch etwas hat mich gestört: Warum nennt Foreman sie ‚Remy‘, also bei ihrem Vornamen, und warum sagt sie Foreman anstatt Eric?
Der Folge tat es überraschenderweise gut, dass Cameron und Chase ausgelassen wurden. Bitte, liebe Autoren, reduziert in der nächsten Staffel den Cast um mindestens eine(n) Schauspieler(in). Es ist sonst zu viel. Und ich möchte mir nicht vorstellen, wie überladen die Abläufe gewesen wären, wenn man auch noch Chase und Cameron eingefügt hätte.
Okay, jetzt zu den wirklich tollen Aspekten dieser Folge.
Erstmal danke dir, Stephie, für die interessante Aufschlüsselung von Dingen, die ich gar nicht bemerkt habe.Zuerst einmal ist einer meiner Wünsche für die fünfte Staffel tatsächlich in Erfüllung gegangen. Joshua Radin hat ein Lied geträllert! Genau das hatte ich mir damals gewünscht.
Weiterhin – Wilson! 8o Endlich wieder eine Folge, die Wilson als integrativen Bestandteil aufnahm. Perfekt wurde er auch in die Behandlung der Patientin eingefügt, nämlich, weil er sie kannte und nicht verstehen konnte, warum sie damals gekündigt hatte. Wie er die Tasse letztendlich abgespült hat, war fantastisch. Obwohl, die stand dort schon seit über 7 Monaten. Ich meine, stinkt das nicht irgendwann mal? Egal, auf jeden Fall fand ich es toll, wie er integriert wurde. Obwohl ich den Standpunkt der Patientin nicht ganz nachvollziehen kann. Es steht niemandem zu, darüber zu urteilen, wann die Trauerphase eines anderen Menschen beendet sein sollte. Wenn Wilson noch um Amber trauert und nicht im Leben vorankommt – okay, dann hat sie ihm etwas bedeutet. Künstliche Versuche, dass zu verändern, sind nicht in Ordnung. Wenn man selbst wieder vorankommt und sich aus dieser Lage herausgezogen hat, dann kann es weitergehen. Ansonsten gilt: Wer vergessen wird, ist wirklich tot. Ich bin mir sicher, Wilson vergisst Amber nie, aber in diesem Punkt bin ich einfach anderer Auffassung.
Taub und Rachel – auch dieses Element hat mir sehr, sehr gut gefallen. Es ist wirklich interessant, mehr in die Tiefe dieser Beziehung zu gehen. Taub steht vor einem Gewissenskonflikt – er kann wohl ohne Kinder nicht glücklich sein, aber ohne seine Frau auch nicht. Die beiden sind wirklich klasse zusammen.
Die Folge drehte sich rund ums Glücklich sein. Sehr gut wurde wieder kontrastiert, wie House immer und immer wieder scheitert, eben genau in den Dingen, die seine Patienten richtig machen. Man denke nur an den POTW aus ‚The Itch‘, der am Ende raus geht, während House sich nicht überwinden kann. Oder als der Patient in ‚Painless‘ von seinen Schmerzen befreit wird, er jedoch nicht, im Gegenteil. Oder als er erkennen muss, dass er seinen Charakter auf seine Medis schiebt und sich am Ende von ‚Big Baby‘ zeigte, dass die Nettigkeit bei der Patientin kein Symptom war. Oder, und jetzt sind wir wieder bei dieser Folge, als die Patientin primär darauf hinweist, wie wichtig es ist, glücklich schlafen zu gehen. Könnt ihr euch vorstellen, an wie vielen Tagen im Jahr House glücklich ins Bett geht? Es wird wohl kein einziger sein. Die Moral der Geschichte war sehr hilfreich. Auch wenn man manchmal einen größeren Plan hat und langfristig seine Probleme lösen will, es hilft nichts, wenn man sich dadurch, oder aufgrund von Verklärungen, viele Tage seines Lebens versaut. Manchmal ist es entscheidender, glücklich schlafen zu gehen, als einem Wunschtraum hinterher zu rennen, der einen zerstört. Gute Nacht.*
*Hätte sicherlich Eindruck gemacht, wenn ich das heut Abend gegen 22 Uhr geschrieben hätte, aber ich gehe dann noch weg und musste den Kommentar jetzt schon absenden. Mist.
4. Februar 2009 um 19:38 Uhr #209009HouslerinMitgliedDr_Remy_Hadley;736270 wrote:14 fand ich eigentlich ganz ok. Bekanntlich bin ja eher einer ihrer Sympathisanten, aber ich kann das mit dem „lack of feelings“ völlig verstehen, wobei ich gerade das passend finde. Foremann und Thirteen sind für mich nicht gerade die zwei Charaktere, die so die Romantiker sind. Für mich passt der eher nüchterne Umgang ganz gut zu den beiden. Foreman war für mich nie der große Knuddelbär. :baby:
Ja, das finde ich auch, und für mich wirken sie trotzdem sehr vertraut und süß, besonders wie sich Foreman immer um sie bemüht…und die Anfangs-und Endszene mit den beiden, als sie ihn dann umarmt, die Szene in dem Umgleideraum, genau wie Foreman sie damals hielt, als sie sich ihm anvertraute, als er an ihrem Bett sahs in Last Resort, der Diskussion der beiden in Lucky Thirteen und am Anfang der Folge schon alleine geschaut hat, als sie nichts von seiner Idee/ dem Angebot zu halten schien oder der Kuss in der Weihnachtsfolge!!!8o:O8o
Ich finde es nicht schlimm, dass sie nicht dauernd am Turteln sind, so sind solche Momente, wie die eben genannten umso schöner!!!
Und House hat es ja schon lange mal gesagt, dass Foreman im Grunde genommen sich mit Rock als Freundin braucht!!!=)8o:O;)
Sogesehen finde ich, dass die beiden sogar sehr gut zusammenpassen!!!
4. Februar 2009 um 19:46 Uhr #209011Huddy3MitgliedOkay..Ich werd jetzt auch mal meine Meinung zu der Folge auspacken. Alls im allen fand ich es eine gute Folge, wie aber auch schon welche sagten, für die 100. Folge ein wenig zu wenig..aber okay.
Cuddys Streiche waren einfach großartig wenn auch der mit dem Stolperdraht ein wenig mies.. Aber House Reaktion auf die Streiche, einfach köstlich. So vollkommen desinteresiert und so vernüftig House, House.. Als er dann mit dem Wischmop in dem Eimer in ihr Büro kam, einfach zum schreien. Da hab ich mal herzlich gelacht.
Hat mich auch gefreut das Wilson mal wieder öffters zu sehn war und auch ein paar House/Wilson Szenen. Die innigen Patieten Gespräche und das innere von Wilson mal wieder zu erleben war echt mal wieder schön, aber an manchen Stellen auch ziemlich traurig so wie ich fand.
Den Fall fand ich im Großen und Ganzen ganz interssant, wenn ich nur wüsste um was es gegangen wäre. Mein Englisch ist in dem Medizinischenbereich leider nicht ganz so gut.
Die 14 Story fand ich ganz okay, hab nichts direktes mehr gegen die beiden, aber ich fand auch das das mit dem Tumor alles ein wenig schnell ging nach nur einer Woche Behandlung mit den Medis. Aber naja..
Die Szenen mit Taub und Rachel waren wirklich schön, ich finde die beiden echt total toll zusammen und das er ihr gesagt hat das er Kinder will..Einfach nur süß! Aber ich finde man merkt schon wie sehr er sich an diesen Gedanken eigene Kinder gewöhnt hat und wie sehr er es sich wünscht, aber es ist auch echt schön zu sehn wie er auf seine Frau eingeht und ihre Wünsche respektiert ach Taub..
Also, eine recht gute Folge für die 100.
6. Februar 2009 um 14:02 Uhr #209179ViolettTeilnehmerDie Review zur Folge von Barbara Barnett ist online!
TV Review: House, MD – „The Greater Good“
Wie immer klasse geschrieben.
Ich liebe Barbara Barnetts House-Analysen.:rolleyes:6. Februar 2009 um 15:41 Uhr #209181KathrinaMitgliedWas den Kommenttoren hier und sogar Barbara Barnett entgangen ist, ist in meinen Augen die wichtigste Aussage dieser Sendung.
Wenn Cuddy zu Wilson äussert, sie fühle sich durch House verärgert, provoziert, wie auch immer, aber sie mag, was er tut, (‚I like what he does for this hopsital‘) sagt ihr Wilson treffend:
‚What he does is who he is‘!
House definiert tatsächlich sein Dasein durch seine Tätigkeit, alles, was er tut, ist ihr unterordnet, sogar seine Wahl an Schmerzmittel und sein gesamter Lebenswandel Er hat zwar Hobbys (Musik machen, Motorrad fahren, Fensehsoaps, Games, gelegentlich Freizeit mit Wilson), aber alles ist letztendlich seiner Tätigkeit untergeordnet, obwohl er keinsterweise ein ‚workaholic‚ währe. Aber auch im schlimmsten Schmerzsturm, gerade wenn er sich Morphium verpassen möchte, beantwortet er Hilferufe und geht arbeiten, auch wenn er deswegen die Spritze eben nicht nehmen kann.
Passend zur allgemein um sich greifenden Reevaluation der eigenen Lebensplanung, durch Danas radikaler Umkehr um 180° ist gerade House der ruhige Pol. Er braucht sich nicht zu fragen, ob er ein erfülltes Leben führt, er scheint die Antwort darauf zu wissen und scheint mit sich selber im Reinen zu sein. Das macht es auch für ihn einfacher, die Angriffe von Cuddy scheinbar gleichgültig hinzunehmen: Mit der ‚alten’ Situation zufrieden, wartet er geduldig, bis sie ihr Pulver verschossen hat in der Hoffnung, alles käme bald in ‚normale’ Bahn zurück.
Er scheint tatsächlich mt seinem Tun eins zu sein.
6. Februar 2009 um 16:42 Uhr #209193DrGregoryGregHouseMDMitgliedeine sehr toll gelungene episode…aber ich hätte das mit Thirteen auf episode 13 gesetzt und in der 100.Episode eher House in den Vordergrund gestellt…
7. Februar 2009 um 8:59 Uhr #209245GandalfMitgliedMir hat die Folge eigentlich gut gefallen, aber ich hatte jetzt auch keine hohen Erwartungen, nur weil es die 100. ist.
Der Fall an sich war interessant und durch diese Folge ist mir Forteen auch sympathisch geworden und das zum allerersten Mal!
Cuddys Verhalten fand ich persönlich ein bisserl albern. Sie kennt House ja schon eine Weile und von daher hätte sie wissen müssen, dass ihre Streiche House nicht wirklich berühren.
Wilsons Trauerverhalten kann ich nachvollziehen und jetzt kann er ja sein Leben weiter leben ohne Gewissensgebisse gegenüber Amber zu haben.
Meine Lieblingsszenen waren die, wo House mit dem Mobgerät durch die Gegend quietscht.
Alles in allem eine gute Folge, aber keine außergewöhnliche.7. Februar 2009 um 9:53 Uhr #209249DrGregoryGregHouseMDMitgliedDie Streiche von Lisa fand ich super…. …House‘ Gesicht war so witzig wie er nach sienem Stock greifen wollte und dieser plötzlich weg war
7. Februar 2009 um 21:01 Uhr #209302ApolloMitgliedThe Greater Good ist die 100 von House. Manche habe an eine solche Folge hohe Erwartungen, die zuweilen nicht erfüllt werden. Da ich es jedoch nicht wusste, als ich diese Folge sah, dass es die 100. Folge war, hatte ich keine hohen Erwartungen an die Folge und konnte daher nicht enttäuscht werden.
House musste in dieser Folge den Zorn von Cuddy ertragen, die ihn dafür verantwortlich macht, dass Cameron sie nicht beerbt und sie daher keine Zeit für Rachel hat. Daher begibt sie sich auf House Niveau (Cuddy: „Congratulations. You have officially dragged me down to your level.
„) und spielt ihm deswegen üble Streiche (Stolperdraht im Büro, Abschalten der Elektrik in House Haus). Letztendlich hat sie irgendwann ihr Pulver verschossen und macht reinen Tisch mit House. War eine schöne und lustige Szene, als sie House seinen Stock zurückreicht. Sein wirrer Blick, als er den Stock sucht und ihn später mit bei der Rückgabe als „Little, little Greg“ bezeichnet war schon komisch.Wilson hatte in dieser Folge eine stärkere Präsenz und einige gute Szenen mit House (vor allem, die ihm Behandlungszimmer). Auch wurde Wilson’s Situation nach dem Tod von Amber behandelt. Am Anfang der Folge sah iman hn verschiedene Sachen abwaschen, nur eine Tasse ließ er stehen. Ich wunderte warum. Die Lösung: Seit Amber’s Tod hat er in ihrer gemeinsamen Wohnung es nicht vermocht ihre Sachen weg zu räumen. Er hing förmlich fest. Am Ende der Folge wäscht er die Tasse und macht so seinen Frieden mit Amber’s Tod.
Die Storyline um die Patientin der Woche war nicht schlecht. So hat sie doch Wilson zur beschriebenen Handlung gebracht und auch Taub mit einem klugen Rat bedacht: „You’re going to spend 1 day of your life on your deathbed. It’s the other 25,000 you should worry about. Go to bed happy tonight.“
Apropos Taub. Nicht nur die kleine Nebengeschichte mit seiner Frau war klasse, sondern auch seiner trockner Humor. Sei es, als er House fragt „So, you are happy to be here?“ oder als er zu Kutner auf die Abwesenheit von House, Foreman und 13 sagt „I’m eembracing my ignorance.“
Zu guter letzt noch ein paar Anmerkungen zur Foreteen Handlung: Das 13 so schnell einen Tumor bekommt ist mehr als ungewöhnlich. Das hat mich echt ?(. Noch ungewöhnlicher war aber House Interesse an Foremann, 13, ihren verschlechterten Gesundheitszustand und Foreman’s Reaktion, die Medizinfirma, die das Versuchsmedikament testet, aufzusuchen. Er redet Foreman ins Gewissen, sucht 13 in ihrer Wohnung auf und hilft ihren Tumor zu behandeln. Wirklich ungewöhnlich (mitfühlend) von ihm, dass er sich so um die beiden kümmert. Süß war das Geplänkel zwischen Foreman und Remy am Anfang und Ende der Folge (Toll war auch die Musik am Ende der Folge):
Foreman: Du sabberst.
Remy: Halt’s Maul.bzw. die Retourkutsche:
Remy: Du schnarchst.
Foreman: Halt’s Maul.8o
Insgesamt stehen ich den beiden als Pärchen und ihrer gemeinsam Storyline im Gegensatz zu manch anderen (vgl. Kommentare zu den beiden etwa hier und hier) aufgeschlossen und positiv gegenüber. Ich will die Storyline nicht zu hoch hängen, aber sie gefällt mir.
Fazit:
4/5 Punkten
7. Februar 2009 um 21:12 Uhr #209312Dr. CrusherMitgliedIch hab mal eine GANZ blöde Frage. Woher weiß Thirteen denn, dass ihr Knie blutet, wenn sie nicht sehen kann? Ich meine, sie ist zwar über den Tisch gefallen, aber da kann man sich ja genauso gut nur nen blauen Fleck holen? Ertastet haben kann sie das Blut auch nicht, denn sie hat kein Blut an der Hand? ?(
7. Februar 2009 um 21:21 Uhr #209313AnonymGastDr. Crusher;739647 wrote:Ertastet haben kann sie das Blut auch nicht, denn sie hat kein Blut an der Hand? ?(hm.. ich erinnere mich jetzt nicht so genau… aber vielleicht lief ihr etwas Blut am Bein runter. Das spürt man dann schon ohne anfassen.
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