5×14 – Spielregeln des Allgemeinwohls (The Greater Good)

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  • #208812
    Kumche
    Mitglied

    Ja,was ich gelesen habe,sind die meisten Werbeblöcke in die zweite Hälfte verlegt worden und stören natürlich gerade dann wenn es interessant wird.
    Der Grund ist natürlich,daß in der 2.Hälfte mehr Leute zusehen.Wenn die Show um 9 Uhr ausgestrahlt würde,könnte man die Werbung besser verteilen.

    #208816
    Cuddelstein
    Mitglied

    So jetzt meine ganz ährliche und eigene Meinung und bitte seht es mir nach:
    SCHWACH für eine hoch angepriesene 100te Folge die doch eigentlich viel mehr verspechen sollte als das was geboten war.
    13 Krank, Tumor und verlust des Sehens, geheilt. Für mich klingt das wie aus der letzten Schublade geholt. Hatten wir in dieser Form schon einige male.
    Wilson war zwar diese Folge zu sehen aber nur so kurz und kanpp das ich mich jetzt schonwieder auf’s neue darüber ärgern könnte das so ein wunderbarer Charakter so wenig Screentime bekommt?(

    Das wohl einzige was wirklich, wiedermal, lustig und aufbauend war, waren die Streiche von Cuddy. (und das sage ich nicht weil ich Cuddy Fan bin)

    Das House treppen steigen musste und mit dem Wischeimer von Hausmeister, der auch noch so schön quietschte konnte, herumfahren musste waren einfach wunderbare Szenen.

    Alles in allem eher entäuschend für mich die sich eher etwas mehr, einfach MEHR, für eine Jubiläum Folge gewünscht hat.

    #208820
    Cuddy3
    Mitglied

    So jetzt hab ich mir die „große“ 100te Folge auch zu Gemüte geführt.
    Will ich mal mit dem guten anfangen:
    Also wunderbar fand ich einfach nur alle Huddy-Szenen.
    Die Streiche von Cuddy und die Reaktionen von House waren einfach zum schreien:D
    House Treppen steigen zu sehen ist auch mal was feines^^.
    Das mit dem Wischeimer war auch witzig.Also ich hab mich über die Streiche echt köstlich amüsiert.
    Toll fand ich auch immer das verwirrte Gesicht von Cuddy,immer wenn House eben nicht das gemacht hat,was sie erwartet hatte.
    Als sie ihm den Stock zurückgegeben hat,dass waren auch ein paar schöne Minuten muss man sagen.

    So und ja,dass war es dann auch schon an dem was ich „toll“ fand.
    Beim Rest kann ich mich eigentlich Cuddelstein anschließen.
    Es war etwas zu wenig für die 100te Folge,wie ich fand,denn ich hatte mir etwas mehr
    erwartet.
    Die Sache mit Thirteen.Mein Gott ich mach mir schon nichts mehr draus.Ich mag sie nicht besonders und auch 14 kann ich nicht viel abgewinnen,aber ich nehms einfach hin und gut ist.

    Die letzte Szene als Wilson die Tasse abgewaschen hat,dass fand ich auch irgendwie gut.

    Also alles in allem.Die Folge war eigentlich ganz gut,aber für die 100te Folge ein bisschen zu wenig für meinen Geschmack.

    #208825
    ryuijin
    Mitglied

    Okay, also ich hab die Folge mal gesehen (die letzte nich, Schande über mein Haupt)

    Aus dem Zusammenhang heraus, war es eine gute Folge, mit ein paar Schwächen, wenn man es mal neutral betrachtet und nicht im Hinterkopf hat, es ist die 100. Folge die muss einfach besser sein, als alles was bisher passiert ist. Kann nicht sein, da Mitte der Staffel (nuja fast jedenfalls) wie soll da denn was so grandioses oder „neues“ passieren, dass man hüpfend umherspringt, kann und sollte meiner Meinung nach nicht sein, sry.

    Die Streiche von Cuddy waren natürlich erste Sahne, steht vollkommen außer Frage und House’s Gesicht dabei, erstklassig, dennoch fand ich trotz kurzer Screentime Wilson bzw. seine Geschichte am besten.

    Wie er der Patientin erzählt, wie er mit der Situation umgeht, war für mich wirklich herzzerreißend, sry, andere mögen das nicht so wahr genommen haben, aber für mich war es einfach klasse.

    Auch der Anfang, als er beim Abwasch war und das Ende, als er sich dann durchringt die Tasse zu spülen, waren echt klasse Szenen und sehr emotional für mich zumindest. Vielleicht bin ich auch einfach nur „vorgeschädigt“ und kann ihn verstehen ;)

    Ansonsten fand ich die Lösungs des Falls grandios. House’s Spruch „And yes Ladies, I blame her period“ oder so ähnlich, ich kam mir vor, als hätte er direkt das Publikum angesprochen und das war auch die einzige Szene, bei der ich wirklich laut gelacht habe. Die Streiche haben das irgendwie nicht hinbekommen, auch wenn ich sie toll fand.

    Taubs Geschichte mit seiner Frau und den Kindern fand ich auch sehr interessant und seinen Spruch am Ende, dass er (auch) nicht glücklich ohne seine Frau sein kann, grandios. Überhaupt gefallen mir Taub und Kutner immer besser (aber das ja nun schon was länger).

    Zu 14: Allmählich finde ich mich mit der Situation ab auch wenn mir an beiden Charakteren zu viel verloren geht. Mehr kann und will ich dazu eigentlich nich sagen.

    Im Insgesamten, eine gute Folge, wie oben schon erwähnt, mit ein paar Schwächen, aber mir hat sie gut gefallen, nur das nächste Mal, muss ich ein paar Minuten früher aufstehen ^^

    Und ich bin schon gespannt darauf, was noch alles auf uns zukommen wird, wenn man bedenkt, was schon so alles passiert ist. (oder sollte ich sagen „wie“ ;) ) Huiuiui :D

    #208830
    Kathrina
    Mitglied

    Jetzt habe ich mir die Folge in aller Ruhe angesehen und masse mir das Recht an, über sie einigermassen objektiv zu urteilen.

    Der medizinische Fall: Absolut toll, Endometriose in ihrer wüstesten Ausprägung. Klasse gelöst, absolut beeindruckend.

    Der zweite medizinische Fall (derjenige von 13) war weniger beeindruckend. Natürlich kann sie als Folge des Medikamentes einen Tumor entwickeln, aber innerhalb einer Woche? Muss mal nachlesen, ich kenne keinen Hypophysentumor, der so schnell wächst. Die Lösung war aber logisch und die ganze Sache an sich (bis auf das kleine Problemchen mit dem Timing) nachvollziehbar.

    Aus der 100sten Episode habe ich keine ‚Extragutzis’ erwartet im Sinne einer Spitzenfolge wie ‚Three Stories’ oder ‚House’s Head’. Ich fand es bemerkenswert und schön, dass es eine Feier gab für die Crew, aber die Logik der Staffel hat Vorrang.

    @ ryuijin hat meine Gedanken zur Folge weitgehend perfekt in die Tasten gehauen, ich versuche, den Post möglichst wenig zu wiederholen:

    ryuijin;735842 wrote:
    Die Streiche von Cuddy waren natürlich erste Sahne, steht vollkommen außer Frage und House’s Gesicht dabei, erstklassig, dennoch fand ich trotz kurzer Screentime Wilson bzw. seine Geschichte am besten.

    Wie er der Patientin erzählt, wie er mit der Situation umgeht, war für mich wirklich herzzerreißend, sry, andere mögen das nicht so wahr genommen haben, aber für mich war es einfach klasse.

    Auch der Anfang, als er beim Abwasch war und das Ende, als er sich dann durchringt die Tasse zu spülen, waren echt klasse Szenen und sehr emotional für mich zumindest. Vielleicht bin ich auch einfach nur „vorgeschädigt“ und kann ihn verstehen ;)

    Ansonsten fand ich die Lösungs des Falls grandios. House’s Spruch „And yes Ladies, I blame her period“ oder so ähnlich, ich kam mir vor, als hätte er direkt das Publikum angesprochen und das war auch die einzige Szene, bei der ich wirklich laut gelacht habe. Die Streiche haben das irgendwie nicht hinbekommen, auch wenn ich sie toll fand.

    Taubs Geschichte mit seiner Frau und den Kindern fand ich auch sehr interessant und seinen Spruch am Ende, dass er (auch) nicht glücklich ohne seine Frau sein kann, grandios. Überhaupt gefallen mir Taub und Kutner immer besser (aber das ja nun schon was länger).


    Und ich bin schon gespannt darauf, was noch alles auf uns zukommen wird, wenn man bedenkt, was schon so alles passiert ist. (oder sollte ich sagen „wie“ ;) ) Huiuiui :D

    Die Szene, als Wilson die Tasse abgewaschen hatte, tat mir in der Seele weh. Ich weiss selber, wie schwierig es ist, sich von solchen Dingern zu trennen. Ich hatte die Kleider meiner Mutter, die nach ihr rochen, jahrelang aufbewahrt, bis nichts mehr vom Geruch übrig war…

    Taubs Liebe für seine Frau war hingegen Herz erwärmend.

    Cuddys brutale Scherze und Houses Reaktion darauf waren sehenswert… wenn auch die ‚Streiche’ alles andere als nachahmenswert sind. Also liebe Kinder: Niiicht nachmachen!

    Herrlich finde ich, wie sie und Wilson immer wieder House ins Gesicht sagen, was sie getan haben, um ihn zu ärgern und versuchen nicht einmal, um den heissen Brei herumzureden. :P

    Fazit der letzten Episode:

    • Ich wird künftig keine Teaser und Spoilervideos sehen.
    • Ich werde die Episoden nie mehr ‚life’ betrachten. Die Werbung nervt und ruiniert die Stimmung.
    • Ich lasse mich weiterhin von Erwartungen, wessen auch immer, beeinflussen.
    #208834
    Summer87
    Mitglied

    DS hat nicht zuviel versprochen. Es war nichts Besonderes. Die Musik von Joshua Radin war der Höhepunkt der ganzen Folge.8o

    Ich stehe vielleicht allein da, aber ich fand Cuddy’s Benehmen überhaupt nicht lustig. Ich habe mich die ganze Folge über gefragt, was der Mist soll. Es war nicht witzig gemeint. Sie wollte ihn verletzen, weil sie herausgefunden hat, das sie nicht perfekt ist. Das sie nicht alles unter einen Hut kriegen kann. Da war er ein leichtes Opfer. Für mich waren die Aktionen und ihre plötzliche Einsicht einfach nur schwach.:rolleyes:

    Mir ist aber auch endlich aufgefallen, dass ich mich vielleicht mehr für 13 interessieren würde, wenn OW schauspielern könnte. Ich mag sie wirklich gern, aber sie schafft es einfach nicht mich zu fesseln. Ihre Schauspielerei wirkt irgendwie „grob“.

    Die Wilson-Szenen waren kurz und leise. Trotzdem haben sie so viel mehr Gefühl vermittelt, als das „Geschrei“ drumherum. Die letzte Szene und die Musik waren einfach nur perfekt. Das will ich sehen.

    #208843
    Stephie
    Mitglied

    Also ich fand’s auch gut, dass sie aus der 100. keine Folge mit großem Brimbamborium gemacht haben, sondern sie den aktuellen Erzählungen untergeordnet haben. DS hat ja gesagt, dass er sich wenig darum schert, ob die 100 nun eine besondere Zahl ist oder nicht. Schön für die Serie, dass sie es geschafft hat, aber ansonsten fand ich das passend zur Serie, dem Erschaffer und auch der Hauptfigur gelöst.

    Erstmal: Oh mein Gott! Blue the Janitor! Dass der nach „Ugly“ noch seinen großen Auftritt bekommt und dann auch noch solch ein Lächeln von House erntet. Ich hätte es nicht für möglich gehalten. Dank an die Continuity Monkeys!

    Dann auch die Rückkehr der Vierfußkrücke mit drei Füßen wenigern. Aber immerhin. Ich hab’s mit kleinen Sachen und so gefielen mir außerdem noch die Weiterführung des Enten-Themas (auf der Karte von Thirteen; heißt das etwa das Staffelfinale wird sich um eine überlebensgroße Ente drehen, die die Weltherrschaft übernimmt?), der Rasierer im Schließfach, das House da so fachmännisch ausgeräumt hat, und der gleich darauf hindeutete, dass es wohl eher nicht seins ist, sowie z.B. der intensive Blick von Taub am Anfang, als Thirteen der Patientin einen deutschen Sportwagen oder doch zumindest eine Affäre nahelegt.

    Die Lösung des Falles fand ich sehr interessant und da werde ich mich wohl gleich noch ein bisschen mehr reinlesen. Generell hat mir Dana gut gefallen und das, wie auch schon hier erwähnt, besonders in den Gesprächen mit Wilson.

    Cuddys Streiche waren sicher ganz lustig anzusehen, aber vielleicht hätte man das ganze irgendwie besser lösen können. Ich kann sehen, worauf die Autoren damit hinauswollten, bzw. wie sie es als Teil des großen Ganzen der Folge gesehen haben, aber es wirkte schon teilweise etwas deplaziert. Trotz dessen war es letztendlich ein schöner Teil des Themas „Machen oder nichts machen“ der Folge. House, der sich untypischerweise dazu entscheidet nicht zurückzuschlagen gegenüber Cuddy, Taub, der seiner Frau seinen Wunsch offenbart, Foreman, der in einer großen Zwickmühle zwischen Karriere, Liebe und dem Wohl eines Menschen steckt, Dana, die ihre ruhmreiche Karriere für das persönliche Glück aufgibt und Wilson, der immer noch in einer vergangenen Welt gefangen ist.

    Wilson sagte ja zu House im Bezug auf Cuddy, dass seine „Non-Involvement-Strategy“ nicht wirkt und vielleicht ist es nicht nur für diese Folge ein weichtiger Satz, sondern auch einer, der in zukünftigen Folgen noch eine Rolle für das Verhältnis von House und Wilson spielen könnte. „The only wrong thing is to do nothing.“ Und die beiden haben da meiner Meinung nach noch einiges zu tun, etwas, das mit „Birthmarks“ für mich noch längst nicht abgeschlossen war.

    Daumen hoch auch für den Make-Up-Artist, der die große Aufgabe hatte, Omars ganze Tattoos wegzuschminken. =)

    (Ich sehe mir die Folgen auch nicht mehr live an. Diese Werbeunterbrechungen sind ja unerträglich und ich glaube, ich würde das nicht mal mehr live sehen, wenn ich in den USA wohnen würde. Ist am Stück sehr viel schöner und ich kann verstehen, dass die neue 6-Akte-Aufteilung auch den Produzenten sauer aufstößt.)

    #176631
    Kumche
    Mitglied

    Da ich mit dei Folge nicht unter dem Aspekt 100 angesehen habe,war ich nicht enttäuscht.
    Die Streiche von Cuddy waren lustig (House der fällt,immer gut!) für eine Folge und Willson hat ihnen ein Ende gesetzt – gut so.Cuddy muß mal tief Luft holen und wieder normal werden,da hat House wohl recht.

    House – zuwenig House!!X( House der Fall und House mit Hausmeister:D House und Willson8o

    POTW – der Fall war interessant und die Diagnose fällt eindeutig unter „was es nicht so alles gibt – an der Frau muß ja keine heile Stelle mehr sein nach einer Entfernung allen Fremdgewebes.Würde mich mal interessieren wie so ein Fall praktisch behandelt wird.
    Ihre Streben nach Lebensfreude – Wenn man so lange und intensive an etwas so wichtigem gearbeitet hat,macht man dann wirklich eine solche 180 Grad Wende? Vielleicht gibt es aber für so zielgerichteten Menschen keine Zwischenlösungen.

    Willson – und seine Ratschläge.Diesmal hat er ja Recht.Ja, es wurde Zeit,daß die Tasse gespült wurde.

    13,14 – blaahh!! Immer wenn OW auf dem Schirm erscheint kann ich nur denken,daß sie nur da ist um schön Auszusehen.Was anderes ist da nicht und zwischen ihr und OE ist absolut keinerlei erotische Anziehungskraft .Da fehlt es simpel an schauspielerischem Talent.Der Über-Gau mit ihrer Erkrankung ist hoffentlich ein Zeichen,daß man das ganze schneller hinter sich bringen will,da man ja jetzt aus der Ecke nicht mehr raus kam.Da Forman ja jetzt Arzt bleiben kann und der Tumor in einer Sendung kam und ging,ist jetzt hoffentlich das Ganze mal für eine Zeit nur ein Hintergrundgeräusch.Um´s mal psitiv zusehen – das Problem 13 kann in einer Folge geöst werden.:lala:

    Taub – ich mag seine trockenen Kommentare und die letzte Szene mit seiner Frau war rührend.

    Kuttner – ich mag sine vorwitzig Art,aber nur nicht übertreiben!

    Auf die nächste und VORALLEM die überächste Folge – bin ich echt gespannt

    #208855

    So, ich war eigentlich auch nicht von der 100. Folge enttäuscht. Natürlich war es DIE Jubiläumsfolge, aber DS hatte ja bereits bekannt gegeben, dass nichts Besonderes passieren wird, deshalb war ich in keinster Weise überrascht.

    Zu Huddy: tolle Szenen :) nicht alle so witzig, wie ich dachte, aber trotzdem gut.

    zu Forteen: vom Prinzip her mochte ich die Handlung. Aber: Es wurde hier auch schon erwähnt, dass man das Ganze vielleicht auf mehrere Folgen verteilen hätte können und da muss ich zustimmen. Irgendwie kam der Tumor und schwups, war er weg. Das Thema war mir etwas zu schnell abgehandelt – auch wenn mich Thirteens viele Screentime auch etwas nervt. ( Ich glaube aber immer noch, dass es dafür schon einen bestimmten Grund gibt)

    Die Gespräche zwischen House und Foreman haben mir gefallen. :) House hat teilweise richtig geredet. (wenn ihr versteht, was ich meine^^)

    Taub und seine Frau: nette kleine Nebenhandlung, aber irgendwie konnte ich damit nicht so viel anfangen.

    Im Allgemeinen: Keine hervorragende Folge, aber bei weitem Okay.

    #208856
    Houslerin
    Mitglied

    So, dann will ich auch mal wieder:

    Also ich fand den Anfang super, Wilson mit der Tasse und Foreman und Thirteen, einfach nur 8o=):O!!!

    Mir gefiel es, wie Cuddy jetzt mit ihrem Baby umgeht, viel besser als in der letzten Folge, ihre Streiche…naja mal davon abgesehen das ich schon finde, dass House genug Schmerzen hat…:P Die davon hervor gerufenen Szenen mit Wilson und wie sich dann House´s Team auf einmal total rechtfertigt!!!
    Und natürlich auch der Hausmeister unser alter Freund!!!

    Cuddy fand ich super, wie sie vor dem Aufzug stand, dem Ende zu, dieses Grinsen!!!:O:O:O

    Taub und seine Frau finde ich ja sowieso immer total niedlich…und Kutner bei Remy und Foreman…:O8o=)

    Irgendwie fand ich diese Foge sehr…emotional, da war die Sache mit Wilson, Taub und seine Frau, Thirteen und Foreman was total voll mit Liebe war, und dann so was wie Cuddy mit ihrem Baby, oder auch die Szene mit House und Foreman, Foreman meint also, man MUSS sich um die Leute die man gerne hat kümmern, und stürmt dann gleich zu House, als dieser auf dem Boden liegt!!!8o8o8o

    Also ich fand die Szenen von Foreteen natürlich wieder super, und ihre „Bettszenen“, waren total genial, lustig, aber auch sehr lieb:“Shut up!“, und dieses Grinsen, und wie 13 dann am Anfang ihr Kissen anguckt!!! HERRLICH!!!

    Noch was, was mir auffiel: House kümmert sich ja irgendwie total um Foreteen, letzte Folge schon das ehrliche fast schon normale Gespräch mit Foreman, auch diesmal hat er sogar von sich aus mit ihm gesprochen, und auch später mit 13, als sie ihn dann wirklich anrief, den „Idioten“ :D8o:O und dann half er auch noch bei der Untersuchung!!! Sehr lieb, Dr. House!!!

    Mir hätte es ja auch beinahe das Herz zerissen, als Wilson so von Amber erzählt, und dann am Ende die Tasse abspült!!!8o;(:O Ich denke, ich hätte das nicht gekonnt!!!!

    So das war´s dazu von mir bis auf die Tatsache, dass ich es super fand, dass es wirklich eine Folge wie jede andere gewesen ist!!! Danke an die Schreiber!!!

    #208862
    Our House
    Mitglied

    Hat jetzt nichts mit der Folge zu tun, aber ich war extrem genervt, weil ich kein einziges Video gefunden habe, bei dem der Ton NICHT zeitverzögert war. Insbesondere bei House könnte ich ausrasten, wenn seine Mimik nicht mit seinen Worten übereinstimmt. X(

    Zur Folge selbst:
    Als erstes und am Wichtigsten: WILSON!!! 8o8o8o

    Ich wusste ja, dass er mir gefehlt hat aber ich wusste nicht wie sehr.
    Absolut jede Szene mit ihm war ein Genuss.

    Die Sache mit der Tasse von Amber war herzzerreißend. Ich habe mir so gewünscht, dass endlich mal „zur Sprache“ kommt, wie es denn Wilson nun eigentlich geht. Nicht ganz so gut, erwartungsgemäß. Das war ganz wunderbar dargestellt. Der Anfang, wo er die Tasse nur ansieht, dann sein gespräch mit der Patientin und am Ende, als er sich dann entschließt „etwas zu tun“. Ich war sooo gerührt.

    Cuddy:
    Ich hatte ein wenig die Sorge, dass es zu viel werden würde mit Cuddys Streichen. War es eigentlich nicht. Ich meine, es war lustig aber es war auch ein wenig heftig und Cuddy war unheimlich kindisch. Aber es war relativ schnell wieder vorbei. Cuddy hatte ihren persönlich Tiefpunkt erreicht, in Punkto „ich habe keine Ahnung, was ich nun eigentlich will und daher schlag ich einfach mal sinnlos um mich“.

    Ich fand das in Ordnung, da sie sich relativ schnell wieder gefangen hat und erkannt hat, was sie da eigentlich tut und warum. Und natürlich war ich begeistert, dass gerade Wilson derjeinige war, der ihr genau das gesagt hat, was ich mir schon vor der Folge gedacht habe. Sie behauptet House hätte sie zu irgendwas gezwungen. Stimmt nicht, er hätte gar keine Möglichkeit gehabt,sie zu irgendwas zu zwingen, was sie nicht selbst will.
    Wilson … hab ich schon erwähnt, dass ich ihn liebe? :D

    Sehr nett war dann die Szene, wo Cuddy House seinen Stock „Little, little Greg“ wieder zurückgibt.

    Sehr gut gefallen haben mir die Interaktionen House/Foreman und House/Thirteen. Unglaublich, aber wahr: gerade HOUSE hat in dieser Epi den vernünftigsten und reifesten Eindruck von ALLEN gemacht.:augen: ;)(Naja abgesehen von seinem kleinen Diebstahl.)

    Foreman und Thirteen allein, zu zweit sind hingegen nach wie vor öde..
    Im Ernst, ich glaube zwei Kühlschränke hätten mehr Chemie. Die Sache mit dem Gehirntumor fand ich überhastet und … überflüssig. Foremans ethisches Dilemma hätte man auch ohne dieses zusätzliche „Drama“ darstellen können. Und dann wäre uns dieser unglaubwürdige Zeitraffer „13 sieht schlecht, erblindet, hat einen Tumor, Tumor ist wieder weg, 13 sieht wieder“ erspart geblieben.

    Die PdW gefiel mir sehr. Schade nur, dass es keinen direkten Kontakt von ihr mit House gab. Die Lösung des Falles war ja fast gruselig. Endometriose von der übelsten Sorte.

    Taub und seine Frau: Ja, das war eigentlich ganz süß.

    Sonst fällt mir im Moment eigentlich nichts ein.

    Eine gute Folge, sicher nicht eine der allerbesten, aber House, Cuddy und WILSON haben mich über einiges hinweggetröstet.

    #208863
    House Cuddy
    Mitglied

    Mir hat die Folge sehr gut gefallen, da wir durch DS bereits wussten, dass sie nicht anders werden würde wie alle anderen.

    zu Huddy: Die Streiche fand ich witzig, die waren eigentlich gar nicht so gemein [außer der Stolperdraht – das sah wirklich so aus als hätte es ziemlich weh getan]. Aber ich bin froh, dass Cuddy sich nach ihrem Gespräch mit Wilson bei House entschuldigt hat. Ihr Grinsen als sich die Aufzugtür schließlich geschlossen hat war einfach zauberhaft :)

    zu 13/14: Ich finde auch man hätte diese Handlung mit dem Tumor auf mehrere Folgen verteilen müssen. Plötzlich war der Tumor war, und dann war er auch schon wieder weg. 14 sind eigentlich ein ganz nettes Pärchen, aber es kommt einfach nicht wirklich viel Gefühl rüber [wenn man das jetzt z. B. mit House und Cuddy vergleicht, dann ist da so gut wie gar nichts]

    zu Wilson: Es war soo traurig, als er der Patientin erzählt hat, wie sehr er noch immer unter Ambers Tod leidet. Und dann als er am Ende die Tasse abgewaschen hat, das war einfach nur noch zum Weinen. Insgesamt hätte Wilson viel viel mehr Screentime bekommen müssen. Ich hoffe er kommt in den nächsten Folgen öfter vor. Er ist einfach einer der interessantesten Charaktere [schon seit Season 1]

    insgesamt: Eine recht gute Folge mit ein paar wirklich lustigen Szenen, der Fall war auch nicht schlecht [nur die Klinik-Patienten haben mir wieder mal gefehlt]

    #208868
    Dr_Remy_Hadley
    Mitglied

    Auch mit hat die Foge sehr gut zugesagt. Gute Kost.

    Die Streiche fand ich eigentlich recht amüsant, wurde eigentlich alles zu gesagt, nur muss ich Our House recht geben: Wiiilson!
    Er ist einfach mit House und Cuddy das beste, was die Show zu bieten hat. Ich fand es schön, dass man das er noch nicht wirklich über Ambers Tod hinweg ist. Auch seine Gespräche mit House/Cuddy und Patient gefiehlen mir sehr.

    14 fand ich eigentlich ganz ok. Bekanntlich bin ja eher einer ihrer Sympathisanten, aber ich kann das mit dem „lack of feelings“ völlig verstehen, wobei ich gerade das passend finde. Foremann und Thirteen sind für mich nicht gerade die zwei Charaktere, die so die Romantiker sind. Für mich passt der eher nüchterne Umgang ganz gut zu den beiden. Foreman war für mich nie der große Knuddelbär. :baby:

    …dafür aber Taub nun! Die Szenen mit seiner Frau waren ja wirklich schön. Ich fange ihn wirklich an zu lieben. Seine staub trockenen Kommentare sind einfach so passend, ebenso sein niedlicher Umgang mit seiner Frau. Die beiden sind wirklich niedlich.
    Und Taub und Kuttner sind bei mir, spätestens seit „Let The Eat The Cake“, das amüsanteste, was ein Team bei House bis jetzt zu bieten hatte. Ich mag die beiden wirklich sehr.

    Ich hatte heute eigentlich gar keinen Bock auf House! Hatte mich darauf eingestellt, dass ich die Folge hassen werde und danach nur noch schlechter gelaunt wäre, aber nichts da. Als die Folge dann anfing ging s mir gleich viel besser. Schön, dass House bei mir noch so viel bewirken kann und ich weiß wieder, was meine Lieblingsserie ist. :)

    #208883
    Kathrina
    Mitglied

    Ich fühle mich bemüssigt, noch etwas über 13s Tumor hinzuzufügen:

    Es hat mich gestört, dass ihr Tumor viel zu schnell erschien… Ich meine, nach nur einer Woche Therapie… Das hätte langsamer kommen müssen, auch wenn die Substanz nur das Wachstum des Tumors beschleunigt! Ich werde mich mit Asche bestreuen, wenn ich doch eine Express-Variante finde.

    ABER: Wenn sie erblindet, musst man SOFORT handeln, und dann sieht sie entweder sofort wieder oder nie! Dieser Teil der Geschichte war also insofern korrekt. Nur, den Tumor hätte man hinausoperieren müssen, Bestrahlung war nicht die erste Wahl. Zu ihrer Verteidigung: House und Foreman wollten sofort handeln, und zwar selber, und keiner der Beiden ist Chirurg, hingegen alle beide waren qualifiziert, die beschriebene Strahleintervention durchzuführen (im Prinzip haben sie einen in der Diagnostik üblichen Vorgang zu Therapiezwecken eingesetzt).

    EDIT: Und paar Worte zum Stolperdraht: Nach einem solchen ‚Streich’ brauchte meine (damals knapp 50jährige) Tante ein neues Hüftgelenk…

    #208888
    Our House
    Mitglied

    Und paar Worte zum Stolperdraht: Nach einem solchen ‚Streich’ brauchte meine (damals knapp 50jährige) Tante ein neues Hüftgelenk…

    Naja, glücklicherweise gehen in der fiktiven House-Welt solche Dinge immer glimpflich aus.
    Als Wilson Houses Stock angesägt hat, hätte der sich theoretisch auch einen Arm brechen oder mit dem Kopf gegen eine Tischkante prallen können. Als House Wilson Amphetamine gab, hätte der auf dem Weg in seine Wohnung einen tödlichen Unfall bauen können.

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