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27. Januar 2009 um 20:27 Uhr #208136KathrinaMitgliedSummer87;730722 wrote:Zu Cuddy. LE hat unglaublich gut geschauspielert. Ich habe ihr die Emotionen wirklich abgekauft. Aber… was tun die Autoren Cuddy nur an? Also, Cuddy hat das Baby ein paar Tage. Sie hat Probleme mit dem kleinen Ding. Unsereiner würde denken das ist normal. (Veränderungen sind immer schwierig und außerdem hatte sie keine 9 Monate Zeit sich daran zu gewöhnen.) Aber nein… Cuddy will das Baby direkt zu Leuten geben die es lieben können? Sie hat ein fremdes Kind, ein paar Tage und will es schon weggeben? Weil sie es noch nicht abgöttisch lieben kann? Mein Gott, es ist nicht ihr Kind. Manche Menschen brauchen Zeit. Dann, als wäre das alles nicht schon genug, kommt diese unglaublich lächerliche Op-Szene. Cuddy schreit das Baby an. Alle hören zu. Cuddy schreit ein Baby an, weil es schreit. Ok, sollte wohl Verzweiflung darstellen, kann ich ja noch verstehen. Aber ähm… welches Baby hört da auf zu schreien? Die heulen nur mehr. Wenn die Mutter gestresst ist, sind die Babys es auch. Doch dieses Baby hört auf, weil… tja, weiß ich auch nicht. Baby hört auf zu schreien. Cuddy liebt es endlich. Weil Baby jetzt ruhig ist, oder wie? Habe ich irgendwas verpasst?
Neeein, das Baby hörte auf, weil sie zwei Mal so schön (und verzweifelt) „bitte“ sagte. Das magische Wort…
Dann sitzt die Patientin also da, mit offenem Schädel und hört zu wie die Chefin des Krankenhauses ihr Kind anschreit. Und Oooohhh… sie ist genervt! Sherlock House merkt das natürlich sofort. Fall gelöst. Jetzt mal ehrlich. Sogar Buddha wäre genervt gewesen.:rofl:
Mir ging es ähnlich… Und ich habe zwei Rotzlöffel gross gezogen.
27. Januar 2009 um 22:30 Uhr #208166oesimausMitglied:klatsch:*clap* *clap*
Jawoll, das war wieder mal eine Ep ganz nach meinem Geschmack.
Schön flüssig, nichts wirkte aufgesetzt…einfach „gschmeidig“ wie man bei uns sagen würde.
Ab heute muß ich auch keine mehr Rauchen gehen, wenn Foreteen ins Bild kommt…da hammse die Kurve (zumindest siehts im Moment so aus) gerade noch gekratzt.
Cuddy und ihr Baby: na gut, ein bisserl überzeichnet, aber glaubhaft, zumindest wenn ich meine eigenen Erfahrungen reflektiere.
Wilson/Cuddy: 1 a (“ I don´t know what to say“ hört hört! gabs das eigentlich schon mal zuvor?)
House war heute völlig authentisch (für House…) da verzeihe ich sogar mangelnde Huddy Szenen.
Arme Cuddy, als berufstätige Mutter hat man es nicht leicht…bei dem ganzen Stress brauch sie schnellstmöglich etwas…äh….Entspannung…:brauen:
(Sorry, es war stärker als ich..)27. Januar 2009 um 23:29 Uhr #208179_HouseMDMitgliedSupertolle Folge! Ich kann eigentlich kaum noch etwas hinzufügen, weil schon so viel gesagt wurde.
Okay, die Story war sehr schnell geschnitten, aber das empfand ich hier nicht als Nachteil.Es waren wirklich sensationelle Szenen dabei, ich kann gar nicht alle aufzählen, die mich begeistert haben. Da wären u.a.:
– perfekter Spruch von House an Cameron: „I want oral sex.“
– sehr gute schauspielerische Leistung von Lisa in dieser Folge
– endlich wieder Wilson – und es ist toll, wie er Cuddy die ganze Zeit unterstützt. Ich glaube, er würde gern mit ihr eine Familie gründen. Merkt ihr was? House und Wilson haben wieder nicht geredet (jedenfalls wird es nur einmal indirekt angedeutet), also von wegen die Beziehung ist so wie vorher.
– ich kann bei einer Folge nur schwer auf eine schöne Closing Montage verzichten. Ein sehr schönes Lied zum Schluss!
– Kutner wieder einmal perfekt! House sucht physischen Kontakt zu seinen Ducklings? Das ist ja mal was Neues!
– „He’s boldly gone where no man has gone before!“ – es hat richtig Spaß gemacht, zuzusehen, wie House das neue Pärchen bloßgestellt hat. Aber wieso der Spruch eigentlich? Dachte, sie wäre bi? Egal, der war trotzdem lustig. Und auch sonst fand ich die Folge sprüchemäßig die beste bisher in dieser Staffel. Politisch unkorrekte Witze über Foreman („ethical advice – literally“) – einfach herrlich!Und bevor ich es vergesse zu sagen. Was für eine tolle Hose, die Lisa in ihrem (Camerons) Büro anhat, als sie mit Cameron und House redet. Und was für ein Körper. 8o
Ein paar Moment gab es trotzdem, die mir persönlich nicht gefallen haben:
– „You’re good, but not Chorea Huntington’s good.“ – Ewwwwww! Sie spielt da doch nicht wirklich auf seine Fähigkeiten im Bett an?! :kotzen: Irgendwie witzig, dass sie gleich danach das schlimmste Klischee an ihrer Figur selbst bedient: 13 haz Huntingtonz!!
– Ich bin mir noch nicht sicher, was ich von teilweise extrem kurzen Szenenschnitten (nur ein paar Sekunden lang) halten soll. Aber das war in ‚Painless‘ extremer, glaube ich.
– Frisur von Chase und der Bart von Foreman ?(Alles in allem eine tolle Folge. Die schau ich mir auf jeden Fall noch einmal an. Und wo bleiben die ganzen Hameron-Shipper? Das muss doch wie Weihnachten und Ostern zusammen für euch gewesen sein? House will was von Cameron und Cameron hat ihn ständig im Kopf.
27. Januar 2009 um 23:46 Uhr #208180StephieMitglied_HouseMD;731363 wrote:…der Bart von Foreman ?(Gut, dass du das mal erwähnst. Der stört mich schon seit einigen Folgen extrem und ich musste gleich mal nachsehen, ob der früher auch schon so lang war und es mir immer nur nicht aufgefallen ist. Bitte weg damit. Vielleicht kann sich Thirteen im Rahmen der Beziehung ja mal damit befassen.
Bei der Szene im OP hat mich das Baby ebenfalls tierisch genervt und wahrscheinlich habe ich jetzt auch eine gefährliche Krankheit. Aber wenigstens haben sie es so umgesetzt, dass die anderen im Raum recht wenig von dem Geschrei beeindruckt schienen, damit es halbwegs gepasst hat. Alles in allem war die OP-Szene und die „Cuddy schreit Baby an“-Szene nicht gerade mein Highlight, aber ich muss schon sagen, dass es das niedliche Gesicht des Kindes dann doch noch an einigen Ecken herausgerissen hat. Schlimm, oder? Manchmal hat Fleisch und Blut eben doch Vorteile gegenüber Plastik.
27. Januar 2009 um 23:58 Uhr #208182KathrinaMitglied_HouseMD;731363 wrote:Ein paar Momente gab es trotzdem, die mir persönlich nicht gefallen haben:
– „You’re good, but not Chorea Huntington’s good.“ – Ewwwwww! Sie spielt da doch nicht wirklich auf seine Fähigkeiten im Bett an?!Diese stelle hast du nicht vollständig erwischt. Sie sagte in Wahrheit:
„You’re good, but not ‚healing Chorea Huntington’s‘ good.“
Damit wollte sie sagen, dass sie durch den Mut, den ihr die Bezechung mit ihm als Ganzes (nicht nur Bettsex, eben, das hatte sie schon vorher), sicher beschwingter sei, aber die Krankheit selber könne dadurch ja nicht gebessert werden.
Stimmt allerdings nicht ganz. Die meisten chronischen Erkrankungen verlaufen nicht ganz linear, es gibt auch dort ‚gute‘ und ’schlechte‘ Tage. Und wenn man frisch verliebt ist, gibt es naturgemäss mehr gute Tage als sonst….
28. Januar 2009 um 6:09 Uhr #208184House CuddyMitgliedIch fand die Episode toll, vor allem als House das Baby im Arm hatte und es ihn angekotzt hat und Cuddy dann gelacht hat. Das war eines der wenigen Zeit in der Folge, wo sie glücklich gewirkt hat.
Ich finde es gut, dass Cuddy jetzt nicht rundum glücklich ist [obwohl ich es mir für sie wünschen würde], wie man es erwartet hat, sondern den natürlichen Stress hat, den man eben hat, wenn man Mutter wird. Lisa Edelsteins schauspielerische Leistung ist superUnd als House zu Foreman gesagt hat ‚When you love her,…‘. Das fand ich schon eine komische Reaktion, dass er es sich denkt, würde ich ihm schon zutrauen, aber dass er es ausspricht und es tatsächlich ernst meint. Komisch.
Wilson als Cuddys Vertrauensperson finde ich super, die beiden verbindet eine tolle Freundschaft und vielleicht versucht Wilson ja irgendwann wieder, House und Cuddy zu verkuppeln .
Alles in allem war die Episode ziemlich gut, dass Foreman bei Chase um Rat gefragt hat, war auch irgendwie witzig. Es stimmt, da hat die ganze 14-Sache nicht mehr so isoliert gewirkt.
28. Januar 2009 um 9:02 Uhr #208191_HouseMDMitgliedHouse + Cuddy;731372 wrote:Und als House zu Foreman gesagt hat ‚When you love her,…‘. Das fand ich schon eine komische Reaktion, dass er es sich denkt, würde ich ihm schon zutrauen, aber dass er es ausspricht und es tatsächlich ernst meint. Komisch.Das war doch eindeutig ein „Geschenk“ der Autoren an alle Huddys unter euch. Eine Parallele, bezogen auf Houses Beziehung zu Cuddy. Denn wer hat denn ’stupid things‘ gemacht? Ich erinnere mal dezent an den Toilettenzerstörer, den Babyschnüffler, den Büroschreibtischkaputtmacher, den Tischstreichler, die ständigen Sprüche gegenüber Cuddy. House ist ganz eindeutig sexuell nicht genügend ausgelastet, vielleicht hat er kein Geld mehr für sein übliches Abendprogramm und das bekommen Cuddy (die aber auch nicht besser ist), Cameron („I want oral sex.“), Thirteen („Right, sweetie?“) und sogar Kutner (Körperkontakt) zu spüren. :rofl:
28. Januar 2009 um 9:55 Uhr #208192Dr. CrusherMitgliedOkay, ich hab mir mal die Zeit genommen, etwas mehr zur Folge zu schreiben…
Also erstmal: Cameron hat mir gut gefallen; ich finde man hat endlich mal etwas Entwicklung gesehen, das finde ich schön. Und ihre Erklärung am Ende, warum sie nicht Houses Boss sein kann, macht Sinn: Sie hat schon zu lange für ihn gearbeitet und weiß wie er tickt, deswegen kann sie nicht Nein sagen. Sie weiß, dass er zu oft Recht hat. Fand ich tausend Mal besser als wenn wieder angedeutet worden wäre, dass sie ihn ja immer noch liebt.
Weiter soHarrharr, der Oral Sex-Joke war ja übel Zu Cuddy war er auch richtig gemein, andererseits hat er das gemacht, was er am besten kann: Die Dinge auf den Punkt gebraucht, soll heißen: Cuddys schlimmste Befürchtungen.
Ja, die Baby-Geschichte… Also ich finds immer noch etwas anstrengend… Und Wilson, der Cuddy Sachen besorgt – Hä? Find ich ja süß, aber irgendwie auch komisch. Das mit dem Fake-Foto fand ich nicht so gelungen; Wilson hat in früheren Folgen jetzt schon zu oft versucht, jemanden an der Nase herumzuführen (die vermeintliche Nutte in 5×05, sein „Geständnis“ gegenüber Cuddy etc.), da wirkt eine solche Szene nicht mehr so gut IMO.
Aber Lisa Edelstein ist einfach toll, ich freu mich, dass sie Gelegenheit bekommt, schauspielerisch mal ein bisschen anzugeben.Das Babygeschrei im OP-Saal – war wohl dramatisch notwendig um Cuddys Überfordert-Sein zu untermalen, aber ich hab mir trotzdem gewünscht, Kutner würde einfach auflegen
Die House-Cuddy-Baby-Szene war klasse. Hab mir schon gedacht, dass die Kleine ihn ankotzt *g* Ist die Rache dafür, dass House Cuddy in „Joy“ das Zeug über den Pulli gekippt hat.
Oh und das Baby hatte einen weitaus interessanteren Gesichtsausdrück als Thirteens gesamtes RepertoireTja, Foreteen nervt mich immer noch, aber wenigstens ist jetzt die Verbindung zu Houses eigener Geschichte hergestellt (überhaupt scheint mir das Gleichgewicht wieder _etwas_ besser, die Handlungen homogener, nur H/W fehlt zugegebenermaßen sehr). Fand das Gespräch zwischen House und Foreman toll, als er ihn um Rat fragt; House zählt erst ganz logisch die Pros und Cons auf und dann sagt er: Unless you love her; then you do crazy things. So, da hätten wie die Parallele Foreteen-Huddy
War ja sowieso wieder eine parallelen-reiche Folge, endlich kann man die mal wieder öfters gucken. Also da hätten wir zudem noch die Special Education-Tante, die einen besonders harten Fall geknackt hat, also den autistischen Jungen, der sich nur ihr gegenüber geöffnet hat = House/Cuddy.
Übrigens hat mir gefallen, dass dadurch ein Bezug hergestellt wurde zu dem autistischen Jungen in „Lines in the Sand“ aus der dritten Staffel, Adam.
Dort wurde ja auch angedeutet, dass House autistisch ist bzw. unter dem Asberger’s Syndrom leidet. Hier also wieder die Andeutung.Dann natürlich offensichtlich Cuddy und Baby, wobei das Baby natürlich das Symbol für House ist – will sie das Bonding zulassen? KANN sie es zulassen? Überfordert es sie? Letztendlich lässt sie sich auf das Baby ein – und kehrt zurück zur Arbeit und zu House, dem „Big Baby“.
Was ich sonst noch mochte: Endlich hat House mal wieder eine seiner schrägen Metaphern gebraucht, um seine Multiple Sklerose-Theorie zu erklären. Hugh sah in den OP-Klamotten heiß aus. Und ich muss sagen, ich bin immer wieder erstaunt darüber, wieviel Hugh allein mit seinen Augen ausdrücken kann. Das hat man wieder sehr eindrucksvoll gesehen, als er die Maske trug. Ja und ich mochte Houses Lederstiefel
Oh und Kutner mag ich. Und das Gespräch zwischen Foreman und Chase, yay, interaction zwischen den alten Ducklings
Was war denn eigentlich mit Houses Schmerzen? Jetzt hat er wieder keine Vicodin geschluckt; also war wohl nix mit „more bad days lately“? War wohl doch nur ein Plot Device letzte Woche? Er muss ja nicht tonnenweise Pillen einwerfen, aber ich hätte es gut gefunden, wenn das noch ein bisschen weitergeführt worden wäre.
So und Foreman hat also die Medis ausgetauscht… Also ganz ehrlich, ich finde es immer noch etwas unglaubwürdig, dass er sich in Thirteen verliebt hat und sich nun selbst opfert. Was ist passiert mit dem arroganten, selbstgefälligen Foreman aus der 2. Staffel, der Camerons Artikel geklaut hat und ihr in „Euphoria“ in den Anzug gepiekt hat, um seine eigene Haut zu retten? Würde ja auch hier gerne sagen, er hat sich weiterentwickelt, aber wenn, dann wurde das entweder nicht erkennbar, oder ich war zu doof, es zu erkennen… Ich meine, natürlich ist es möglich, dass er sich in Thirteen verliebt hat, weil er ja so intensiv mit ihr zusammengearbeitet hat in der Studie, sowas passiert ja auch im wahren Leben, aber anscheinend hab ich den entscheidenden Moment verpasst; ich hab da einfach keinen Funken überspringen sehen. Und nein, das sage ich jetzt nicht nur, weil ich das Pairing nicht mag, ich muss zugeben, ich hatte schon ähnliche Probleme bei Wilson und Amber, obwohl da ja dann später noch deutlich wurde, warum er mit ihr zusammengekommen ist, nämlich weil sie House so ähnlich war.
Aber bei Foreman… Ich hab irgendwie immer noch so ein ungutes Gefühl, als wolle er sich etwas beweisen, nachdem ihm House und Chase am Anfang der Staffel ja gesagt haben, er sei im Grunde total langweilig. Hmm… Na jedenfalls finde ich Huddy, Hameron und Hilson (ahh, diese Shippernamen *g*) irgendwie nachvollziehbarer, lasse mich aber bei Foreteen in den nächsten Episoden gerne eines besseren belehren.
Insgesamt mochte ich die Folge sehr und hoffe, dass es auf diesem Level weitergeht
28. Januar 2009 um 14:13 Uhr #208199KathrinaMitgliedDie fehlenden Vicodinpillen: Auch diese haben eine dramaturgische Funktion: Wir sehen House Pillen einnehmen, entweder wenn er mehr leidet, weil ihm etwas Kummer macht (oder seine Schmerzen ein Thema sind), oder wenn er seien Patienten damit provoziert. Bei dieser ‚Supernanni‘ hätte ich auch Hemmungen, einen Pillenpopper vorzuführen. House hatte schlicht keinen Grund, sie zu provozieren. Und es wäe langweilig, diese zu ‚übertreiben‘. Für den eigentlichen Akt braucht es wenige Sekunden, das kann man auch win klein wenig diskreter machen als House es (meistens) tut.
28. Januar 2009 um 14:19 Uhr #208200_HouseMDMitgliedGlaube auch, dass es diese Woche keinen Grund gab, so offensichtlich Pillen zu nehmen. Es muss nicht immer der Fokus darauf gelegt werden und wir haben schon in früheren Folgen gelernt, dass Houses Schmerzen eher psychisch als physisch anzusiedeln sind. Die letzten Wochen waren, offen gesagt, richtig mies für ihn, vor allem Cuddys Baby scheint ihm Schmerzen zu bereiten. In dieser Folge wird er sich, so hart das klingt, eher innerlich gefreut haben, dass Cuddy mit dem Baby überhaupt nicht klar kommt, denn
1. hat er dadurch recht behalten (5×06 – „This is a mistake.“)
2. haben wir ja schon die Gründe, warum House überhaupt nicht gefällt, dass Cuddy ein Baby adoptiert, ausreichend erläutert.28. Januar 2009 um 15:22 Uhr #208208Dr. CrusherMitgliedOkay, das macht Sinn; irgendwie finde ich es auch besser, wenn man die Vicodin dramaturgisch wirksamer einsetzt. Mir kam halt nur der Bruch ein bisschen krass vor. Und in den ersten Staffeln war das mit dem Pillen-Einwerfen irgendwie willkürlicher, meine ich.
28. Januar 2009 um 18:07 Uhr #208220Our HouseMitglied_HouseMD wrote:Das war doch eindeutig ein „Geschenk“ der Autoren an alle Huddys unter euch.Ich für meinen Teil nehme dieses Geschenk gerne an.
_HouseMD wrote:House ist ganz eindeutig sexuell nicht genügend ausgelastet…[.Ja, dieser Eindruck entsteht tatsächlich. Houses Anzüglichkeiten und seine Suche nach Körperkontakt überschreiten das für ihn normale Maß momentan beträchtlich.
Dr. Crusher wrote:Also ganz ehrlich, ich finde es immer noch etwas unglaubwürdig, dass er sich in Thirteen verliebt hat und sich nun selbst opfert. Was ist passiert mit dem arroganten, selbstgefälligen Foreman aus der 2. Staffel, der Camerons Artikel geklaut hat und ihr in „Euphoria“ in den Anzug gepiekt hat, um seine eigene Haut zu retten? Würde ja auch hier gerne sagen, er hat sich weiterentwickelt, aber wenn, dann wurde das entweder nicht erkennbar, oder ich war zu doof, es zu erkennen… Ich meine, natürlich ist es möglich, dass er sich in Thirteen verliebt hat, weil er ja so intensiv mit ihr zusammengearbeitet hat in der Studie, sowas passiert ja auch im wahren Leben, aber anscheinend hab ich den entscheidenden Moment verpasst; ich hab da einfach keinen Funken überspringen sehen.Sehe ich ähnlich. Ich find es zwar schon glaubhaft, dass Foreman sich theoretisch so sehr verlieben kann, aber gesehen oder gar gefühlt habe ich wenig bis nichts. Interessant an dieser Folge ist, dass es mir jetzt glaubhafter erscheint, weil HOUSE diese Möglichkeit in den Raum gestellt hat. Da ist für mich die Schwäche dieses Pairings. Es überzeugt mich nicht „für sich allein“ und es wird erst interessant, wenn Bezug zu anderen Personen (insbesondere House) hergestellt wird.
Ich war nie ein Chase/Cameron Shipper aber die Geschichte der beiden war für mich auch für sich allein interessant.
Ich weiß wirklich nicht, woran das genau liegt.
Wegen des Vicodins habe ich im Moment eigentlich kein Problem. Ja, wir haben gesehen, dass Houses Schmerzen eine starke psychische Komponente haben, aber ich glaube nicht, dass das so einfach funktioniert, dass seine Schmerzen sofort nachlassen, wenn etwas für ihn Gutes passiert und sofort schlimmer werden, wenn etwas Negatives passiert. Es wäre für meinen Geschmack etwas zu vordergründig, wenn Houses Bein jetzt auf jede winzige Änderung in Bezug auf Cuddy und das Baby reagieren würde.
Als Wilson House die Freundschaft gekündigt hatte, ging es ihm garantiert auch sehr schlecht und dennoch hat man darauf verzichtet, sofort wieder einen Beug zu seinen Schmerzen herzustellen. Ich bin eigentlich froh darüber.Davon abgesehen hätte ich aber schon gern, dass Houses Schmerzen weiterhin thematisiert werden. Es muss ja nicht in jeder einzelnen Folge sein.
Noch was zur Episode:
Es waren wieder mal ein paar absolut geniale Zitate und Dialoge drin:Frei aus dem Gedächtnis:
House „I didn´t say her freaky personality´s a symptom“
Foreman “You didn´t have to. I´ve known you for 5 years. I can hear your thoughts from my apartment”29. Januar 2009 um 17:53 Uhr #208307GandalfMitgliedMir hat die Folge gut gefallen, vor allem die Szene, wo das Baby (ein echtes) House ankotzt.
Cameron hat ihre Sache auch nicht schlecht gemacht, obwohl mir Cuddy lieber ist, da die Wortduelle mit House einfach mehr hergeben. Da hatte ich halt doch von Cameron mehr erwartet, da sie House ja kennt. Das man House automatisch zustimmt, weil er fast immer richtig liegt, ist keine gute Einstellung, um Cuddys Job zu machen.
Die Foreman/Thirteen Story nervt mich irgendwie immer noch; keine Ahnung, woran das liegt.
Was das Vicodin angeht: Mir persönlich fehlt halt was, wenn er nicht wenigstens einmal pro Folge eins einwirft. Das muss ja auch nicht immer mit innerem Leiden verbunden sein, denn ich finde, es gehört einfach zum Charakter.
Ansonsten wieder mal schöne Dialoge mit witzigen Sprüchen.31. Januar 2009 um 2:26 Uhr #208445ViolettTeilnehmerDie Review zur Folge von Barbara Barnett ist zum Lesen freigegeben!
31. Januar 2009 um 11:42 Uhr #208469LupusMitgliedIch freu mich schon tierisch die Folge dann im Herbst auf RTL zu sehen. Ich glaube sowieso das diese Staffel alle anderen übertreffen wird….
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