5×12 – Eine Welt voll Schmerz (Painless)

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  • #147836
    Kahra
    Mitglied

    So… Mal vorne weg… Ja, Sarah Danielle Madison… Ich mag die Schauspielerin einfach… :O

    Und das allerbeste der ganzen Folge… Cameron… Cameron und natürlich Cameron… 8o und meines Erachtens gab es keinen einzigen Huddy-Moment… :D

    Grundsätzlich würd ich Mal sagen, war es die beste Folge seit langem und auch der Patient hat mich interessiert, da auch ich ziemlich lange ein ähnliches Problem hatte… Wobei ich sagen muss, dass sich der Typ schon komisch verhalten hat, bzw. die Story dahinter net ganz gepasst hat, denn wenn man ständig Schmerzen hat, dann ist man nicht mehr net, ob man will oder nicht. Zumindest ich konnte das nicht mehr spielen…

    @Scully 920617 wrote:

    Wenn 13 herausfindet, dass Foreman etwas an der Studie gedreht hat, um ihr (falsche) Hoffnung zu machen, dann gute Nacht. Das sieht dann so aus, als hätte er das nur gemacht damit sie sich weiter mit ihm trifft.

    House und der Klemptner. =)
    „Hängen sie da drin Wäsche auf?“
    „Und bald hängt da ein Klemptner.“

    „Und Hände weg vom Klavier!“ ^^

    Den Versicherungsbetrug fand ich witzig. Was House nicht alles tut, um die Versicherung zu kassieren. (Kirschen flambieren ^^) Nur um am Schluss zu merken, dass er doch das Rohr selbst beschädigt hat.

    Meines Erachtens will Foreman wirklich nur mit ihr ins Bett… Alles andere ist noch unrealistischer bzw. für mich in keiner Weise nachvollziehbar. Ich find die ganze Sache jetzt schon mehr als lächerlich. Die beiden passen sowas von absolut gar nicht zu einander.

    House hat das Rohr wirklich selbst beschädigt???

    @Johanna84 920618 wrote:

    Viertens: PotW fand ich lahm. Welche Familie sagt schon, dass sie ihren Mann/Vater sterben lassen soll ???? Ich habe viel schweres mit meinem Vater durchgemacht aber ich hätte NIE gesagt, lass ihn sterben. X(

    Ich glaube da hat die Familie ein Stück auch an sich selbst gedacht. Es war anscheinend allen schon zu viel. Irgendwie kann ich es verstehen, irgendwie auch nicht.

    Wie oben schon erwähnt hatte ich auch lange Schmerzen und war immer total grantig und hab’s garantiert vielen und vor allem meiner Familie sehr schwer gemacht.

    @Asara 920628 wrote:

    Den Fall fand ich grundsätzlich interessant, aber der Schauspieler des Schmerzpatienten hat mich nicht überzeugt. Die Schmerzen und das jahrelange Leiden habe ich ihm irgendwie nicht abgenommen.

    Ja, er hat das wirklich einfach nur gespielt wie jeder andere, der nie solch eine Situation erlebt hat. Echte Schmerzen zu „spielen“ ist sicher für jemanden, der nie wirklich so „leiden“ hat müssen sehr schwer.

    @Günni 920675 wrote:

    Interessant fand ich, dass House Foreman darauf anspricht, dass er Dreizehn offenbar unbedingt ins Bett kriegen will. Wobei ich denke dass er ihn da falsch einschätzt.
    Camerons Trixerei hat mir gefallen, und auch die Szene mit ihr und House. Auch wenn es zwischen ihr und Dreizehn wieder ein bissl böses Blut gab, was ich nun nicht so toll finde, und auch nicht wirklich verstehe.

    Es gab böses Blut zwischen Cameron und Hadley? Hab ich was verpasst? Kann mich nicht erinnern…

    Aber das absolut beste… ab nächster Woche mehr Cameron, weniger Cuddy und vielleicht wieder ein paar Hameron-Moments… *hoff* :)

    #147898
    Kahra
    Mitglied

    So… Mal vorne weg… Ja, Sarah Danielle Madison… Ich mag die Schauspielerin einfach… :O

    Und das allerbeste der ganzen Folge… Cameron… Cameron und natürlich Cameron… 8o und meines Erachtens gab es keinen einzigen Huddy-Moment… :D

    Grundsätzlich würd ich Mal sagen, war es die beste Folge seit langem und auch der Patient hat mich interessiert, da auch ich ziemlich lange ein ähnliches Problem hatte… Wobei ich sagen muss, dass sich der Typ schon komisch verhalten hat, bzw. die Story dahinter net ganz gepasst hat, denn wenn man ständig Schmerzen hat, dann ist man nicht mehr net, ob man will oder nicht. Zumindest ich konnte das nicht mehr spielen…

    @Scully 920617 wrote:

    Wenn 13 herausfindet, dass Foreman etwas an der Studie gedreht hat, um ihr (falsche) Hoffnung zu machen, dann gute Nacht. Das sieht dann so aus, als hätte er das nur gemacht damit sie sich weiter mit ihm trifft.

    House und der Klemptner. =)
    „Hängen sie da drin Wäsche auf?“
    „Und bald hängt da ein Klemptner.“

    „Und Hände weg vom Klavier!“ ^^

    Den Versicherungsbetrug fand ich witzig. Was House nicht alles tut, um die Versicherung zu kassieren. (Kirschen flambieren ^^) Nur um am Schluss zu merken, dass er doch das Rohr selbst beschädigt hat.

    Meines Erachtens will Foreman wirklich nur mit ihr ins Bett… Alles andere ist noch unrealistischer bzw. für mich in keiner Weise nachvollziehbar. Ich find die ganze Sache jetzt schon mehr als lächerlich. Die beiden passen sowas von absolut gar nicht zu einander.

    House hat das Rohr wirklich selbst beschädigt???

    @Johanna84 920618 wrote:

    Viertens: PotW fand ich lahm. Welche Familie sagt schon, dass sie ihren Mann/Vater sterben lassen soll ???? Ich habe viel schweres mit meinem Vater durchgemacht aber ich hätte NIE gesagt, lass ihn sterben. X(

    Ich glaube da hat die Familie ein Stück auch an sich selbst gedacht. Es war anscheinend allen schon zu viel. Irgendwie kann ich es verstehen, irgendwie auch nicht.

    Wie oben schon erwähnt hatte ich auch lange Schmerzen und war immer total grantig und hab’s garantiert vielen und vor allem meiner Familie sehr schwer gemacht.

    @Asara 920628 wrote:

    Den Fall fand ich grundsätzlich interessant, aber der Schauspieler des Schmerzpatienten hat mich nicht überzeugt. Die Schmerzen und das jahrelange Leiden habe ich ihm irgendwie nicht abgenommen.

    Ja, er hat das wirklich einfach nur gespielt wie jeder andere, der nie solch eine Situation erlebt hat. Echte Schmerzen zu „spielen“ ist sicher für jemanden, der nie wirklich so „leiden“ hat müssen sehr schwer.

    @Günni 920675 wrote:

    Interessant fand ich, dass House Foreman darauf anspricht, dass er Dreizehn offenbar unbedingt ins Bett kriegen will. Wobei ich denke dass er ihn da falsch einschätzt.
    Camerons Trixerei hat mir gefallen, und auch die Szene mit ihr und House. Auch wenn es zwischen ihr und Dreizehn wieder ein bissl böses Blut gab, was ich nun nicht so toll finde, und auch nicht wirklich verstehe.

    Es gab böses Blut zwischen Cameron und Hadley? Hab ich was verpasst? Kann mich nicht erinnern…

    Aber das absolut beste… ab nächster Woche mehr Cameron, weniger Cuddy und vielleicht wieder ein paar Hameron-Moments… *hoff* :)

    #147740
    Housekatze
    Mitglied

    Begeistert hat mich die Folge nicht.
    Mit war Cuddy weite Teile der Folge nicht wirklich sympathisch und ich finde einige ihrer Aktionen ihrer Handlungen nicht ok (zb. House freie Bahn zu lassen). Das zeigt irgendwie das sie mit der ganzen Situation überfordert war. Gut, es war ihr dann zwar auch klar, aber diese Nichtigkeit mit der sie den Fall behandelt hat, hat mir überhaupt nicht gefallen.

    Zum POTW, es war mal ganz interessant, einen Patienten zu sehen, der mehr schmerzen hat als House. Aber da hätte man meiner Meinung nach noch mehr rausholen können. Wobei ich das Gespräch von der Frau des Patienten und House relativ am Ende in seinem Büro schon ganz aufschlussreich gefunden hab.

    Hm.. die 14-Story, ich weiß nicht. Am Anfang fand ichs ja ganz nett, aber bei dieser Folge konnte ich mich nicht für die beiden begeistern.

    Die Unterhaltungen zwischen Taub und Kutner fand ich dagegen sehr interessant Vor allem, wenn man bedenkt, was da noch so auf uns zukommt
    und Wilson mit der rießen Ente ist einfach nur 8o.

    #147815
    Housekatze
    Mitglied

    Begeistert hat mich die Folge nicht.
    Mit war Cuddy weite Teile der Folge nicht wirklich sympathisch und ich finde einige ihrer Aktionen ihrer Handlungen nicht ok (zb. House freie Bahn zu lassen). Das zeigt irgendwie das sie mit der ganzen Situation überfordert war. Gut, es war ihr dann zwar auch klar, aber diese Nichtigkeit mit der sie den Fall behandelt hat, hat mir überhaupt nicht gefallen.

    Zum POTW, es war mal ganz interessant, einen Patienten zu sehen, der mehr schmerzen hat als House. Aber da hätte man meiner Meinung nach noch mehr rausholen können. Wobei ich das Gespräch von der Frau des Patienten und House relativ am Ende in seinem Büro schon ganz aufschlussreich gefunden hab.

    Hm.. die 14-Story, ich weiß nicht. Am Anfang fand ichs ja ganz nett, aber bei dieser Folge konnte ich mich nicht für die beiden begeistern.

    Die Unterhaltungen zwischen Taub und Kutner fand ich dagegen sehr interessant Vor allem, wenn man bedenkt, was da noch so auf uns zukommt
    und Wilson mit der rießen Ente ist einfach nur 8o.

    #147170
    Three_Stories
    Mitglied

    Witzig, im Ggensatz zu den Meisten hier fand ich die Folge genial, eine der Besten seit langem. Gut gefallen hat mir vor allem, dass Drama wieder mehr im Mittelpunkt stand, auf Sprüche bzw. lustige Szenen musste man trotzdem nicht verzichten. Der Patient war wieder sehr interessant, die Parallelen zu House wurden gut genutzt und nicht überstrapaziert. Gleichzeitig wurde gezeigt, wie House durch sein Bein beeinträchtigt wird, das Problem mit der Versicherung war hier ein gutes Beispiel. Sehr witzig, was House hier alles anstellt, um die Summe zu kassieren, am Ende schmiert er sogar den Installateur, weil er meint, dass er Recht hat. Schließlich findet er heraus, dass es doch nicht so war, hat mir gefallen.

    Dann noch etwas Erfreuliches: Cameron. Man merkt, dass ihr noch immer etwas an House liegt, denn sie will ihm mMn Hoffnung machen. Hat mir sehr gut gefallen, am Ende bietet ihr Cuddy ihren Job an, hoffentlich ist sie nun wieder mehr zu sehen. Apropos Cuddy: Sie hat mir in dieser Folge auch wieder mehr gefallen und kommt mit der Doppelbelastung Kind-Job nicht so zu Recht, wie sie geglaubt hat. Wilsons Ansprache hat mir hier gefallen, auch wenn ich auf ein Gespräch mit House gehofft hätte. Er bringt Cuddy zum Nachdenken, bin neugierig, in wie weit, sie ihren Job wirklich aufgibt. Dann noch die Story um 13 und Foreman. Finde ich auch nicht so schlecht, man sieht, was für ein A… Foreman wirklich ist, dass er die Testergebnisse in gewisser Weise verfälscht. Am Ende überraschend, dass 13 nur das Placebo bekommt, eröffnet wieder einige Möglichkeiten. Freut mich übrigens, dass es 13 wieder besser geht, am Ende der Foplge ist sie ja offensichtlich glücklich.

    Zusammenfassend muss ich sagen, dass mir dieser Bericht noch einmal vor Augen geführt hat, wie sehr mir diese Folge gefallen hat. Eine der Besten der bisherigen 5. Staffel, sowohl Haupt- als auch die Nebenhandlungen waren flüssig aufgebaut, interessant, die Schmerz-Thematik und Cameron haben mir ohnehin gefallen. 9/10

    #147229
    Three_Stories
    Mitglied

    Witzig, im Ggensatz zu den Meisten hier fand ich die Folge genial, eine der Besten seit langem. Gut gefallen hat mir vor allem, dass Drama wieder mehr im Mittelpunkt stand, auf Sprüche bzw. lustige Szenen musste man trotzdem nicht verzichten. Der Patient war wieder sehr interessant, die Parallelen zu House wurden gut genutzt und nicht überstrapaziert. Gleichzeitig wurde gezeigt, wie House durch sein Bein beeinträchtigt wird, das Problem mit der Versicherung war hier ein gutes Beispiel. Sehr witzig, was House hier alles anstellt, um die Summe zu kassieren, am Ende schmiert er sogar den Installateur, weil er meint, dass er Recht hat. Schließlich findet er heraus, dass es doch nicht so war, hat mir gefallen.

    Dann noch etwas Erfreuliches: Cameron. Man merkt, dass ihr noch immer etwas an House liegt, denn sie will ihm mMn Hoffnung machen. Hat mir sehr gut gefallen, am Ende bietet ihr Cuddy ihren Job an, hoffentlich ist sie nun wieder mehr zu sehen. Apropos Cuddy: Sie hat mir in dieser Folge auch wieder mehr gefallen und kommt mit der Doppelbelastung Kind-Job nicht so zu Recht, wie sie geglaubt hat. Wilsons Ansprache hat mir hier gefallen, auch wenn ich auf ein Gespräch mit House gehofft hätte. Er bringt Cuddy zum Nachdenken, bin neugierig, in wie weit, sie ihren Job wirklich aufgibt. Dann noch die Story um 13 und Foreman. Finde ich auch nicht so schlecht, man sieht, was für ein A… Foreman wirklich ist, dass er die Testergebnisse in gewisser Weise verfälscht. Am Ende überraschend, dass 13 nur das Placebo bekommt, eröffnet wieder einige Möglichkeiten. Freut mich übrigens, dass es 13 wieder besser geht, am Ende der Foplge ist sie ja offensichtlich glücklich.

    Zusammenfassend muss ich sagen, dass mir dieser Bericht noch einmal vor Augen geführt hat, wie sehr mir diese Folge gefallen hat. Eine der Besten der bisherigen 5. Staffel, sowohl Haupt- als auch die Nebenhandlungen waren flüssig aufgebaut, interessant, die Schmerz-Thematik und Cameron haben mir ohnehin gefallen. 9/10

    #147154
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    @Asara 920628 wrote:

    Ansonsten: Wenn ich mich richtig erinnere, nicht eine einzige H/W-Szene. Dabei wäre doch „House behandelt einen Schmerzpatienten, der sich umbringen will“ ein gutes Thema für das eine oder andere Gespräch gewesen.

    Der Meinung bin ich auch das wär echt ne gute H/W Szene geworden. Ansonsten fand ich die Folge aber ganz okay und als Wilson mit Cuddy redet und ihr auch nochmal sagt dass sie sich nicht selbst immer so hohe Anforderungen stellen soll das fand ich richtig süß. Aber ansonsten war das meiner Meinung nach ne Folge die ich mir auch nicht unbedingt reinziehen muss.

    #147219
    Lisa Edelstein
    Mitglied

    @Asara 920628 wrote:

    Ansonsten: Wenn ich mich richtig erinnere, nicht eine einzige H/W-Szene. Dabei wäre doch „House behandelt einen Schmerzpatienten, der sich umbringen will“ ein gutes Thema für das eine oder andere Gespräch gewesen.

    Der Meinung bin ich auch das wär echt ne gute H/W Szene geworden. Ansonsten fand ich die Folge aber ganz okay und als Wilson mit Cuddy redet und ihr auch nochmal sagt dass sie sich nicht selbst immer so hohe Anforderungen stellen soll das fand ich richtig süß. Aber ansonsten war das meiner Meinung nach ne Folge die ich mir auch nicht unbedingt reinziehen muss.

    #146172
    Dr. Strange
    Mitglied

    Ich fand die Folge ganz gut.
    Die Sache mit dem Rohr und der Versicherungen waren witzig, Cuddy mit ihrem Baby dagegen eher nervig und langweilig.
    Interssant finde ich, dass sie Cameron ihren Job angeboten hat. Hoffe, dass Cameron dadurch wieder etwas mehr ins Licht rückt.
    Dass der Junge seinem Vater helfen wollte zu sterben fand ich dagegen reichlich übertrieben. In seinem Alter kann er die Situation vielleicht noch nicht richtig einschätzen, aber ich glaube kaum, dass ein Junge seinem Vater bereitwillig beim Suizid hilft.
    Gut sind dagegen die Parallelen zwischen den Schmerzen von House und denen es Patienten zum Ausdruck gekommen.
    Letztendendes war Wilson mit der riesigen Ente einfach nur zum schieflachen, wobei ich mir gewünscht hätte, dass er in der Folge eine größere Rolle spielt.

    #146230
    Dr. Strange
    Mitglied

    Ich fand die Folge ganz gut.
    Die Sache mit dem Rohr und der Versicherungen waren witzig, Cuddy mit ihrem Baby dagegen eher nervig und langweilig.
    Interssant finde ich, dass sie Cameron ihren Job angeboten hat. Hoffe, dass Cameron dadurch wieder etwas mehr ins Licht rückt.
    Dass der Junge seinem Vater helfen wollte zu sterben fand ich dagegen reichlich übertrieben. In seinem Alter kann er die Situation vielleicht noch nicht richtig einschätzen, aber ich glaube kaum, dass ein Junge seinem Vater bereitwillig beim Suizid hilft.
    Gut sind dagegen die Parallelen zwischen den Schmerzen von House und denen es Patienten zum Ausdruck gekommen.
    Letztendendes war Wilson mit der riesigen Ente einfach nur zum schieflachen, wobei ich mir gewünscht hätte, dass er in der Folge eine größere Rolle spielt.

    #146149
    Scully
    Mitglied

    @AllieHouse 920724 wrote:

    House hat das Rohr wirklich selbst beschädigt???

    Nicht? Ich dachte das wäre gemeint, als er am Schluss bemerkt, dass er sich immer an der Dusche festhält, wenn er in die Wanne steigt, und die schon ziemlich kaputt ist. Und zum Klempner sagte er noch irgendwas wie: „Glauben sie etwa ich mach da jeden Morgen Klimmzüge“ ^^

    Quote:
    Es gab böses Blut zwischen Cameron und Hadley? Hab ich was verpasst? Kann mich nicht erinnern…

    Als Cameron den Fall vorstellt, macht 13 Vorschläge zur Diagnose, die Cameron recht ruppig ablehnt. Was sie genau sagt, weiß ich nicht mehr. 13 hat sogar die Augen verdreht, wenn ich mich nicht irre. :D Zumindest war da irgendwas.

    #146217
    Scully
    Mitglied

    @AllieHouse 920724 wrote:

    House hat das Rohr wirklich selbst beschädigt???

    Nicht? Ich dachte das wäre gemeint, als er am Schluss bemerkt, dass er sich immer an der Dusche festhält, wenn er in die Wanne steigt, und die schon ziemlich kaputt ist. Und zum Klempner sagte er noch irgendwas wie: „Glauben sie etwa ich mach da jeden Morgen Klimmzüge“ ^^

    Quote:
    Es gab böses Blut zwischen Cameron und Hadley? Hab ich was verpasst? Kann mich nicht erinnern…

    Als Cameron den Fall vorstellt, macht 13 Vorschläge zur Diagnose, die Cameron recht ruppig ablehnt. Was sie genau sagt, weiß ich nicht mehr. 13 hat sogar die Augen verdreht, wenn ich mich nicht irre. :D Zumindest war da irgendwas.

    #146147
    Guenni
    Mitglied

    AllieHouse schrieb sinngemäß: Wo gab es zwischen Cameron und Dreizehn böses Blut?
    Die Betonung liegt hier wohl auf ein bissl. Als Cameron mit im Büro ist, und alle ihre ersten Bauchideen abgeben, reagiert sie auf Dreizehn ziemlich heftig, und fragt sie ob sie nichts gelernt hätte, und dass eine Diagnose ohne Begründung keine Diagnose ist. Dann klinkt sich jemand anders ein, und Dreizehn kommt nicht wirklich dazu sich zu rechtfertigen.
    Kann natürlich sein, dass es Zufall war, dass die Drehbuchschreiber für den Satz nun Dreizehn genommen haben, und dass es genau so gelaufen wäre, wäre der besagte Vorschlag von Taub oder Kutner gekommen. Mir ist halt nur aufgefallen, dass sehr oft wenn die beiden miteinander zu tun haben, was ja selten genug ist, es zu sagen wir mal ablehnenden Bemerkungen kommt. „Schultern zuck“.
    Gruß von Günni die wahrscheinlich einfach nur zu genau aufpasst.
    Edit: Ok, Scully war etwas schneller als ich. Aber anscheinend ist es doch keine Einbildung.

    #146216
    Guenni
    Mitglied

    AllieHouse schrieb sinngemäß: Wo gab es zwischen Cameron und Dreizehn böses Blut?
    Die Betonung liegt hier wohl auf ein bissl. Als Cameron mit im Büro ist, und alle ihre ersten Bauchideen abgeben, reagiert sie auf Dreizehn ziemlich heftig, und fragt sie ob sie nichts gelernt hätte, und dass eine Diagnose ohne Begründung keine Diagnose ist. Dann klinkt sich jemand anders ein, und Dreizehn kommt nicht wirklich dazu sich zu rechtfertigen.
    Kann natürlich sein, dass es Zufall war, dass die Drehbuchschreiber für den Satz nun Dreizehn genommen haben, und dass es genau so gelaufen wäre, wäre der besagte Vorschlag von Taub oder Kutner gekommen. Mir ist halt nur aufgefallen, dass sehr oft wenn die beiden miteinander zu tun haben, was ja selten genug ist, es zu sagen wir mal ablehnenden Bemerkungen kommt. „Schultern zuck“.
    Gruß von Günni die wahrscheinlich einfach nur zu genau aufpasst.
    Edit: Ok, Scully war etwas schneller als ich. Aber anscheinend ist es doch keine Einbildung.

    #145911
    Apollo
    Mitglied

    @Vicodin-Junkie 920692 wrote:

    Was mich an der Episode ein wenig verwirrt hat, war der orig. Titel „Painless“. Da macht doch das deutsche „Eine Welt voller Schmerz“ viel mehr Sinn, oder?

    Beide Titel machen Sinn und ergänzen sich perfekt. Der deutsche Titel zeigt die Ist-Situation des Patienten, in der er sich befindet: Eine Welt voller Schmerzen. Der englische Originaltitel zeigt die Soll-Situation auf, die sich der Patient wünscht: Eine Situation, in der er schmerzenslos sprich painless ist.

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