Also ich fand die folge ganz okay…
waren halt zuwenig gags drin
House mit seiner Versicherung hab ich immer noch nicht ganz verstanden
Ich fands ya süß als der Mann Cuddy sagte es sei alles in bester ordnung
mit baby un co.
Aber ich fands es komisch als sie mit Wilson sprach… als ob sie das baby jetzt nicht mehr will
Ach ya… ist euch aufgefallen als alle bei Cuddy warn un sie das baby nach dem wikeln auf den arm nahm… ziemlich am anfang… das sah aus wie ne puppe das baby… voll steif… aber später sah man ein richtiges baby ?( da war ich etwas durcheinander
13 hab ich auch nicht ganz kepeilt
erst nix mit foreman un am ende war sie total seltsam…
Also doch etwas komische folge

Ich fand die Folge gut. Der Fall war ok.

Ich hatte nicht das Gefühl, dass Cuddy das Baby nicht mehr will, aber sie bemerkt jetzt wohl, dass Beruf und Kind doch nicht so leicht zusammen gehen. War ja klar, dass House ihr das absichtlich schwer machen wird.

Wenn 13 herausfindet, dass Foreman etwas an der Studie gedreht hat, um ihr (falsche) Hoffnung zu machen, dann gute Nacht. Das sieht dann so aus, als hätte er das nur gemacht damit sie sich weiter mit ihm trifft.

House und der Klemptner.
„Hängen sie da drin Wäsche auf?“
„Und bald hängt da ein Klemptner.“

„Und Hände weg vom Klavier!“ ^^

Den Versicherungsbetrug fand ich witzig. Was House nicht alles tut, um die Versicherung zu kassieren. (Kirschen flambieren ^^) Nur um am Schluss zu merken, dass er doch das Rohr selbst beschädigt hat.

Den Pro-Forma-Auftritt von Wilson mit der Ente, und seinen Vortrag über Frauen hätten sie sich sparen können. Das ist mir zu wenig Wilson.

Ich fand die Folge Naja.

Erstens : zu wenig Wilson. Aber das was er gesagt hat, is nich ganz unwahr „Warum müssen Frauen immer Ansprüche stellen, die keiner erfüllen kann ?“

Zweitens:Cuddy geht mir auf den Senkel, sorry. Aber wenn man unbedingt mit aller Kraft Kinder will, weiß man dass es nich gerade einfach wird, und dann muss eine Seite (Kind oder Job) zurückstecken, Gott sei Dank hat sie es noch gemerkt. Aber dass hätte sie auch früher überlegen können.

Drittens: Das mit dem Versicherungsbetrug fand ich ganz witzig, da auch mal gezeigt wird wie hartnäckig House wirklich ist. Er denkt er hat Recht, und bescheißt sogar die Versicherung, nur damit er im „Recht“ bleibt, und merkt am Schluss dann „Upsssi“ hatte der Handwerker doch Recht.

Viertens: PotW fand ich lahm. Welche Familie sagt schon, dass sie ihren Mann/Vater sterben lassen soll ???? Ich habe viel schweres mit meinem Vater durchgemacht aber ich hätte NIE gesagt, lass ihn sterben. X(

Also mir hat die Folge nicht gefallen. Gar nicht mal deshalb, weil relativ wenig Lustiges dabei war – muss ja nicht immer sein, schließlich läuft das Ganze unter „Drama“, aber dieses ganze Beziehungszeugs geht mir langsam auf den Senkel.

Entweder Gelaber zwischen 13 und Foremann über ihre Beziehung/Nicht-Beziehung oder irgendwelche Gespräche zwischen Cuddy (Baby) und House, indirekt auch irgendwie über ihre Beziehung/Nicht-Beziehung. Hoffe wirklich, das geht jetzt nicht endlos so weiter!

Den Fall fand ich grundsätzlich interessant, aber der Schauspieler des Schmerzpatienten hat mich nicht überzeugt. Die Schmerzen und das jahrelange Leiden habe ich ihm irgendwie nicht abgenommen. Und dass er dann auch noch seinen Sohn benutzt hat, um Selbstmord begehen zu können (oder es zumindest zu versuchen), war ja nun echt das Letzte! Der Junge konnte doch gar nicht überschauen, was er da eigentlich macht, und hätte dann, wenn es funktioniert hätte, den Rest seines Lebens damit klar kommen müssen.

Ansonsten: Wenn ich mich richtig erinnere, nicht eine einzige H/W-Szene. Dabei wäre doch „House behandelt einen Schmerzpatienten, der sich umbringen will“ ein gutes Thema für das eine oder andere Gespräch gewesen.

Ich kannte schon die Folge und wußte das sie nicht gerade die beste Folge von Staffel 5 ist.

Cuddy hat seit der Folge auch keinen tollen Stellenwerk bei mir. Job und baby unter einen Hut zu bringen und ist nicht leicht. das hätte sie sich auch denken müssen.

Das gekeife von ihr und House im Kinderzimmer war noch das beste in der Folge. Das Gesicht von Kutner als er die Windel rausbringen mußte war göttlich.

Der Versicherungsmann war auch grandios und House wollte unbedingt recht behalten.
Am Ende hat er doch bemerkt das er Schuld hatte.

Freu mich auf nächsten Dienstag, wenn die Folgen wieder besser werden.

Hallo
Hm, also ich weiß nicht. Ich fand die Folge jetzt nicht schlecht. Aber irgendwie hatte ich die ganze Zeit das Gefühl, die vielbesprochenen Depressionen schon vom hingucken zu bekommen. Versteht mich nicht falsch. Ich hab nix gegen Folgen mit traurigen/emotionalen Szenen. Aber das zog sich dieses mal so konsequent durch. Der Patient, House, Dreizehn, und ein Stückweit auch Cuddy. Irgendwie lag über dem ganzen eine ziemlich grundsätzliche Hoffnungslosigkeit. Die Heilung des Patienten am Ende hat da nur begrenzt geholfen.
Vermutlich kam damit genau das bei mir an, was rüberkommen sollte. Aber irgendwie empfand ich es als unangenehm.
Die ganze Rohraktion war zwar irgendwie witzig, weil typisch House. Aber so richtig was gebracht hat sie am Ende nicht. Ich hatte ja zwischendurch darauf getippt, dass irgendwas mit seinen Blutgefäßen nicht stimmt, wegen der Rohre. Aber nicht mal dafür wars gut. Der Klempner hat House zwar am Ende auf die Diagnose gebracht, aber das hätte man nun auch einfacher haben können. Außerdem fand ich es komisch, dass jemand der so misstrauisch ist wie House, einen wildfremden so einfach in seiner Wohnung allein lässt.
Interessant fand ich, dass House Foreman darauf anspricht, dass er Dreizehn offenbar unbedingt ins Bett kriegen will. Wobei ich denke dass er ihn da falsch einschätzt.
Camerons Trixerei hat mir gefallen, und auch die Szene mit ihr und House. Auch wenn es zwischen ihr und Dreizehn wieder ein bissl böses Blut gab, was ich nun nicht so toll finde, und auch nicht wirklich verstehe.
Wilson hat mir zur Abwechslung mal gefallen.
Gruß Günni
p.S.: Hände weg vom Klavier. Umwelt

Was mich an der Episode ein wenig verwirrt hat, war der orig. Titel „Painless“. Da macht doch das deutsche „Eine Welt voller Schmerz“ viel mehr Sinn, oder?

@Asara 920628 wrote:

Ansonsten: Wenn ich mich richtig erinnere, nicht eine einzige H/W-Szene. Dabei wäre doch „House behandelt einen Schmerzpatienten, der sich umbringen will“ ein gutes Thema für das eine oder andere Gespräch gewesen.

Auf so ein Gespräch habe ich auch die ganze Zeit gewartet. Schade, gerade aus der Thematik hätte man in dieser Folge wesentlich mehr machen können!