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Mir hat die Folge ganz gut gefallen, vor allem House und seine „Wasserprobleme“.
Die Patientenstory fand ich etwas fad und wie ja schon einige bemerkt haben, glaube auch ich nicht, dass ein Junge in dem Alter seinen Vater sterben lassen würde.
Und das Cuddy ihren Job mal eben so an Cameron abgibt? Was soll das denn? Ich meine, muss man nicht gewisse Qualifikationen haben, um Cuddys Job zu machen? Gut, es ist eine Serie, aber ein gewisser Realitätssinn muss doch vorhanden sein. Der Vorteil ist sicher, dass Cameron jetzt wieder öfters zu sehen ist.
Ach ja, das Baby von Cuddy hat mich anfangs so verwirrt, dass ich dachte, sie hätte eine Puppe zum Üben bekommen…Endlich läuft House wieder an einem Tag, an dem ich es schauen kann.
Na ja.
Der Fall: Na ja, geben wir ihm mal eine 6/10, ich fand ihn okay.
House und die Waterpipes: Amüsant.
Foreman/Thirteen: Geschmackssache, nicht so meiner. :rolleyes:
Insgesamt fand ich die Folge ganz okay. War eigentlich schon mindestens durchschnittlich gut, von daher.
Na ja, ich bin ja mal gespannt, wie das nächste Folge wird, mit Cameron als House’s Babysitter.Naja,wie schon alle gesagt haben eben eine Lückenfüller-Story.
Aber eigentlich eine gute.
Das mit der Wasserleitung war ziemlich amüsant.
Ne geile Szene fand ich auch als er in Cuddys Büro sitzt und so über den Tisch
gleitet.
Und als sie dann reinkommt und er ihr gleich was an den Kopf schmeißt,dreht sie sich einfach um und will wieder gehen:D
Das mit der Ente war ja so typisch Wilson:D
Also an Forteen kann ich mich wirklich nicht gewöhnen,aber was solls.
Ich musste aber lachen als House das abgelassen hat:D
Geil waren aber auch die Blicke die sich House und Cuddy immer zugeworfen haben.
Und ganz am Anfang als sie sagt „Mum ist beschäftigt,du musst ne weile draußen spielen!“war auch lustig:D
Also solide Folge.
Freu mich schon sehr auf 5×13Als Lückenfüller würde ich die Folge nicht bezeichnen. Eher als eine Folge, die gleich mehrere Storylines vorbereitet oder weitergeführt hat.
Die Thematisierung von Houses Schmerzen. Vielleicht kommt da wieder mehr, als nur die (nicht neue) Erkenntnis, dass House Schmerzen ihn ständig massiv beeinträchtigen.
Cameron als Houses Chefin. Da stimme ich House zu. Das wird sicher „fun“.
Die Foreteen Story wird auch weitergehen, lässt mich aber leider nach wie vor eher kalt. Ich muss mich sogar konzentrieren, damit ich nicht im Gedanken abschweife, wenn ihre Szenen kommen. Das einzig Interessante daran ist tatsächlich, was House darüber zu sagen hat.
House, Cuddy (und der Schreibtisch;)). Da freue ich mich schon sehr auf die weiteren Entwicklungen.
Ein „wunderbar“ trauriger House hat mich sehr mitleiden lassen. Ich bin gespannt, ob seine Schmerzen in der nächsten Folge wieder aufgegriffen werden. Da der Zusammenhang mit Cuddys Abwesenheit, meiner Meinung nach, ziemlich offentsichtlich ist.
Ich hatte in der einen Szene fast das Gefühl, er wollte seine Tabletten am liebsten wegschmeissen, da er weiss, dass sie nicht helfen.
House und Cuddys Schreibtisch war auch mein Hightlight, wenn auch etwas deprimierend.Painless ist keine schlechte Folge, die die Grundsteine für die nächsten Folgen legt. Da hätten wir etwa Cuddy, die sich mehr um Rachel kümmern möchte und deswegen ein Teil ihrer Aufgaben auf Cameron überträgt. Da hätten wir aber auch Thirteen und Foremann, der herausfindet, dass sie nur ein Placebo bekommt.
Ich fand die Story um Foremann und Thirteen nicht aufdringlich, sondern eher als dezent im Hintergrund verlaufend. Erst will 13 nichts mehr mit Foremann privat zu tun haben, aber letztendlich ändert sie ihre Meinung. 13’s Lächeln am Ende der Episode war echt süß.
Interessant war die Geschichte um den schmerzgeplagrten Patienten und die Paralle zu House. House Schmerzen sind heftiger geworden, so dass er mehr Vicodin nehmen muss. Ein Highlight war das Gespräch zwischen dem Patienten und House im Operationsaal, als sie über ihre Schmerzen reden.
Für Lachern sorgten in der Folge Cuddy und House. Dialoge wie
Cuddy: House, I’ve got a DYFS visit on Friday.
House: I’ve got a W-H-O-R-E visit on…
Cuddy: Momma’s busy. You two are gonna have to go play outside for awhile.haben mich echt zum Lachen gebracht.
Die beste Szene war aber, als die versammelte Mannschaft bei Cuddy zu Hause ist. Drei Sachen waren echt zum Lachen:
# 3: House und sein „Foreteen is right.“ Scheint so, als ob einige der Episodenschreiber lesen, wie einige Fans Foremann und Thirteen bezeichnen.)
# 2:
Cuddy: I’m inconveniencing you because you inconvenienced me. (she sniffs) when was the last time you showered?
House: Scent of a man. I realize you haven’t experienced it sober.#3: Der Blick, den sich Cuddy und House zu werfen, nachdem House Cuddy’s Nippel erwähnt hat, war göttlich. Die Chemie zwischen Hugh Laurie und Lisa Edelstein stimmt einfach. Es eine Freude den beiden zuzusehen, wie sie sich gegenseitig reizen und pisacken. :rofl:
Fazit:
4/5 Punkten
Apollo;725081 wrote:#3: Der Blick, den sich Cuddy und House zu werfen, nachdem House Cuddy’s Nippel erwähnt hat, war göttlich. Die Chemie zwischen Hugh Laurie und Lisa Edelstein stimmt einfach. Es eine Freude den beiden zuzusehen, wie sie sich gegenseitig reizen und pisacken. :rofl:Ja der Blick war einfach wunderbar.
Was genau hatte House da gesagt? Habe ich nicht so ganz verstanden.
Die Episode fand ich gut. Nicht überragend meiner Meinung nach, aber doch mit ein paar tollen Szenen und witzigen Momenten.
Super fand ich natürlich die House-Wasserdusche.
Ich musste so lachen. xDDAber die Huddy Szenen waren auch wieder wunderbar.
Meine Lieblingsszene auf alle Fälle das sanfte über-den-schreibtisch-streichen von House. 8oDer Fall war ganz interessant, obwohl ich den Jungen sehr unglaubwürdig fand (wie schon gesagt wurde).
Insgesamt eine gute, solide Folge und ich freue mich auf die Nächste und danach auf die 100ste.
Our House;724521 wrote:Als Lückenfüller würde ich die Folge nicht bezeichnen. Eher als eine Folge, die gleich mehrere Storylines vorbereitet oder weitergeführt hat.Empfand ich genauso. Mir hat die Folge außerordentlich gut gefallen (aber ich leide anscheinend an einer Krankheit, die das immer und immer wieder zur Folge hat). Den Fall fand ich klasse. Die Parallelen haben mir gefallen, weil sie eben angedeutet waren und nicht wie zum Beispiel in „The Itch“ für mich zu sehr ins Offensichtliche gezogen wurden. Wäre wünschenswert, dass die Schmerz-Storyline weitergeführt und vielleicht mit Wilson und/oder Amber verknüpft wird.
In Sachen Nebenhandlung hat mich die Sache zwischen Kutner und Taub sehr gefreut, denn so viel haben wir von den beiden ja noch nicht gesehen und ich spüre irgendwie, dass sie trotz ihrer doch recht unterschiedlichen Wesen einen guten Draht zueinander haben. Das haben ja auch schon ein paar andere Folgen gezeigt, die die beiden in der Nebenhandlung als kleines Doppelteam hatten.
Zu dem Fake-Baby sage ich jetzt mal nicht viel. Kann schon verstehen, dass es vielleicht Versicherungsgründe gibt, bzw. die langen Drehzeiten solcher Szenen, die gegen ein echtes Baby sprechen, aber dann hätte man das vielleicht etwas cleverer mit der Kamera lösen können, damit es nicht so sehr auffällt. Ansonsten muss ich die Baby-Storyline noch ein bisschen weiter beobachten, um mir da ein genaueres Urteil darüber bilden zu können. Vorerst fand ich die Umsetzung eigentlich ganz gut und vertraue immer noch ein bisschen darauf, dass es Cuddy am Ende nicht darum ging, dass Cameron komplett ihren Job übernimmt, sondern ihr eben ein paar Verpflichtungen–darunter auch House–abnimmt. Das fände ich dann nicht komplett an den Haaren herbeigezogen, denn für die Übernahme der ein oder anderen verantwortungsvollen Aufgabe, habe ich Cameron in Staffel 4/5 durchaus bereit gesehen.
Ich weiß, dass einige kritisieren, dass es nur noch wenige Szenen gibt, in denen gezeigt wird, wie House menschliche Verbindungen zu den Patienten oder Angehörigen aufbaut. Szenen in denen man mehr von seinem Inneren sehen kann. Ob das jetzt wirklich weniger geworden sind, vermag ich gar nicht zu sagen, aber ich muss zugeben, dass es mir gefällt, dass wir nicht in jeder Folge so etwas sehen. So bleibt es eben auch etwas besonderes, wenn es dann mal wieder vorkommt. Die Szene zwischen House und der Ehefrau in seinem Büro, die er nur mit einem kurzen „‚kay“ beendet, war zum Beispiel solch eine, die mir sehr gefallen hat. Und natürlich ist es auch Hugh, der es da schafft, dem Zuschauer den Eindruck zu vermitteln, er könne hinter die blauen Augen direkt in House hineinsehen.
Ebenso fand ich die wortlose Geste auf Cuddys Schreibtisch wunderbar, wie er mit den Fingern gedankenverloren und offensichtlich mit der ein oder anderen Emotion darüber strich.
Und ich mag auch Thirteen und Foreman und muss ganz ehrlich sagen, dass ich mich auf die Weiterführung der Storyline um die Placebos schon freue. :baby:
hmm…
ich zerstückel die Folge jetzt einfach mal:
Der Fall -> war interresant und unterhaltsam genau nach meinem geschmack
Das Baby -> geht mir jetzt schon auf die nerven es nimmt zeit weg und ist langweilig
ich hoffe immer noch das es so schnell wie möglich verschwindetHouse -> das mit seinem Bad hab ich nicht ganz verstanden er hat noch mehr kaputt gemacht aber warum ?
die Kosten für seinen rohr schaden muste er doch trotzdem selber zahlen oder ?alles in allem eine Durchschnits folge ohne überraschungen ob nun positiv oder negativ
Dr.Rock;725538 wrote:Das Baby -> geht mir jetzt schon auf die nerven es nimmt zeit weg und ist langweiligDas haben Babys so an sich… Sie brauchen viel Zeit und Nerven:P
House -> das mit seinem Bad hab ich nicht ganz verstanden er hat noch mehr kaputt gemacht aber warum ?
die Kosten für seinen rohr schaden muste er doch trotzdem selber zahlen oder ?Neee, nicht ganz. Er hat den Klempner bestochen, damit er bezeugt, dass es ein Garantiefall ist. Dabei hat er jedoch dem Klempner dafür mehr Geld bezahlt, als die Reparatur an sich gekostet hatte, denn er wollte, dass der Vermieter ebenfals zahlen muss. Aus der Überzeugung, dass er Recht hat.
Am Ende jedoch, als er in die Badewanne steigt, merkt er, dass er die Duschstange so rüttelt, dass die Mischbatterie und somit die ganze Leitung ächzt…
Also war er doch selber, der den Schaden verursacht hat.Kathrina;725809 wrote:Das haben Babys so an sich… Sie brauchen viel Zeit und Nerven:PNeeeee…. Babys kosten Zeit und Nerven :rofl:
ahh er hat ihn bestochen das war die kleinig keit die mir durch die lappen gegangen ist.
thx für dir infoKathrina;725809 wrote:…Babys … Nervenja und dieses ganz besonders
Ich finde das Baby nicht nervig. Es ist einfach toll Cuddy [mehr oder weniger] glücklich zu sehen. Obwohl sie doch noch einige Anfangsschwierigkeiten mit Rachel hat, dem Chaos in ihrer Wohnung nach zu schließen
Aber endlich hat sie das, was sie sich so lange gewünscht hat! Jeder Cuddy-Fan sollte sich darüber freuen.
Und ich glaube auch nicht, dass das Baby die Beziehung zwischen House und Cuddy negativ beeinflusst. Es ist lustig mit anzusehen wie eifersüchtig House ist und Cuddy findet das bestimmt auch sehr interessant
Etwas, das mir auch noch ganz besonders an der Folge gefallen hat, war der Rückbezug zu älteren Folgen. Erst die Erwähnung des Patienten, den Kutner in Brand gesetzt hatte, und dann die Situation mit dem Anwalt, die wie House ja selbst feststellte, sehr an „No Reason“ erinnerte. Ich mag es, wenn sie solche Dinge noch einmal einbauen und ich würde gerne mehr davon haben.
Und wie man sieht, fand ich auch die Giraffe ganz toll. Es sind nur kleine Dinge, aber selbst diese Geste von House, drückte irgendwie aus, was er denn von dem Baby hält.
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