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23. November 2008 um 10:20 Uhr #198269vanyxMitglied
Danke Dacy’lein
hab die promo dann auch ma auf yt hochgeladen– promo for House S5E09 and Fringe. Includes at least one new bit.
und hier is noch as aus der US Weekly zur folge^^
A Clever Episode Cures the Drama’s Maladies
(Rating: 3 out of 4 stars)
Quote:It’s been an off year for irascible genius House (Hugh Laurie) and the brash medical drama, but both return to lively form in this installment (which is extended by eight minutes). The latest quirky-yet-deathly-ill patient? A desperate, gun-toting man named Jason (Zeljko Ivanek, late of Damages) who decides to hold House, Thirteen (Olivia Wilde), other hospital staffers and patients hostage until the doc can diagnose his unexplained symptoms. As House’s underlings rush to help solve the riddle, SWAT team hovers and House’s boss (and maybe-love), Cuddy (Lisa Edelstein), acts as a go-between. Insanely preposterous? It wouldn’t be House if it weren’t (and warning: Thirteen’s blah terminal-illness plotline may cause migraines). That said, this is a clever tale, and Laurie and Ivanek raise the bar with their darkly humorous cat-and-mouse tension. Even more promising: The crisis allows for chemistry-starved House and Cuddy to start clicking as a couple. Finally!Source: Us Weekly Magazine (December 1, 2008 – currently on stands).
23. November 2008 um 11:07 Uhr #198277Cuddy3MitgliedAuf diese Folge freue ich mich ja schon so lange!
Bald ist es soweit,und endlich kommt mal
wieder jemand mit einer Knarre ins PPTH!
Das wird bestimmt sehr spannend!25. November 2008 um 11:41 Uhr #198644UnterwasserfischMitgliedNur noch ein paar Stunden…
Hier die Global TV Promo zur heutigen Folge, mit ein paar neuen Szenchen.
25. November 2008 um 14:45 Uhr #198677Dr. CrusherMitgliedUnd hier ist ein Interview mit Olivia Wilde – am Anfang sieht man auch noch einen neuen Ausschnitt aus der Folge:
25. November 2008 um 15:40 Uhr #198680HouslerinMitgliedDr. Crusher;664632 wrote:Und hier ist ein Interview mit Olivia Wilde – am Anfang sieht man auch noch einen neuen Ausschnitt aus der Folge:Ahhhhhhhhh, danke vielmals fürs Posten!!!
Die Ausschnitte sind klasse, aber Olivia ist der Hammer!!!
Die Geschichte mit dem Telefonat mit Obama, so was passiert doch sonst nur mir!!! :O:O:D8)
Und ich muss ihr Recht geben, zu Telefonieren ist wirklich total schlimm!!!=)
Übrigens: Total süß, wie sich House hier Global TV Promo um Thirteen sorgt!!!
26. November 2008 um 2:18 Uhr #198733StephieMitgliedGrandiose Folge! Ich habe mitgefiebert vom Anfang bis zum Schluss. Genialer Schachzug, dass House und Jason bei der Suche nach einer Antwort um jeden Preis eine Gemeinsamkeit gefunden haben. Als House ihm die Waffe zurückgegeben hat, habe ich hier gejubelt, weil es einfach so House war. Thirteen hat mir sehr gefallen. Ivanek war auch schauspielerisch ein klasse Gegenspieler für Hugh und schaffte es Jason trotz allem einen menschlichen Zug zu geben, in den man sich einfühlen konnte. Als er festgenommen wurde und House sich ohne Worte erkundigt, ob es geholfen hat und beide froh sind, weil sie die Antwort gefunden haben, war das toll. Schöne Regiearbeit an vielen Stellen, KJ hat ein Händchen für Bilder, die hängenbleiben.
Schöner House/Cuddy-Touch, der sich ein bisschen durchgezogen hat, aber letztendlich nicht zu aufdringlich war. Das Ende mit der Schublade war gekonnt. Ich bin mal wieder in meiner Meinung bestärkt, dass die Autoren es immer wieder schaffen in Situationen, wo man es schon nicht mehr annimmt, noch einmal die ganz typische „House-Kurve“ zu kriegen. Die letzte Szene hat mich da nochmal dran erinnert.
26. November 2008 um 2:23 Uhr #198734ryuijinMitgliedOkay, zuerst LOOOOOOOOOOOOOL…. das Ende war ja mal soooo lolig… ich hab unterm Tisch gelegen vor lachen, herrlich!
Dann das zweite „diese Nasensache“ hab ich nich ganz verstanden, gibts da in Amerika so was wie bei uns „Schulz“ wenn jemand ein Bäuerlie macht? Also so hab ich es zumindest verstanden, falls dem nicht so ist, klärt mich bitte auf, ich wüsst es ja schon gerne.
Dann zur Folge an sich. Mei, ich bin begeistert von 13 gewesen. ICH… also seit der „Lucky 13“ Folge (wenn es die war ) bin ich ja wirklich begeistert davon, was Olivia an Schauspielkunst zu zeigen vermag und allmählich lerne ich sie (endlich) richtig zu schätzen. Das ganze „Drama“ um sie in der Folge, fand ich absolut genial dargestellt von ihr und am Schluss ihr „ich will nicht sterben“ (oder war es „ich will leben“) war absolut überzeugend und Foreteen scheint ja allmählich los zu gehen, also noch mehr. Und ich finde es auch gut, dass sie sich endlich mal entschieden hat, was sie denn nun will. Die Umstände, die sie dazu gebracht haben, waren eventuell nicht die ganz so üblichen, aber besser eine späte Einsicht als gar keine. Obwohl sie da als schlaues Mädel auch mal früher hätte drauf kommen können.
Den Geiselnehmer fand ich sehr überzeugend und dass House ihm die Waffe wieder zurückgibt, war so klar wie das Amen in der Kirche und trotzdem hab ich fast schreiend (wäre es nicht so spät in der Nacht) vorm PC gesessen und nur den Kopf geschüttelt. Also manchmal, frag ich mich echt. Sicherlich, er will IMMER wissen was den Patienten gerade umbringt, das haben wir ja schon öfter gehört, aber BITTE House… da hat er nicht nur sein eigenes Leben riskiert sondern auch das anderer Menschen. Generell waren mir die Parallelen zwischen House und dem Patienten doch etwas zu offensichtlich, meine Meinung, das sind halt Sachen, die einem wohl als „intensiv“ Housegucker auffallen dürften, aber dem „Normalverbraucher“ nicht so auffallen, würde ich mal behaupten.
Die Huddyszenen gerade am Anfang waren ja doch sehr emotional und wie der eine Polizist immer und immer wieder darauf rumgeritten ist, dass Cuddy ja ihren „Liebsten“ da drin hätte, war auch schon sehr platt. Aber okay.
Chase, der einfach so den Raum verlässt, da muss ich wirklich über seine Courage staunen, schlimmer hingegen fand ich, dass er damit sogar noch Recht hatte und House auf seine Regel Nummer 1 „Everybody lies“ nicht hört. Ganz schlechte Nummer und wieder ein Beweis mehr für ihn, dass man niemandem vertrauen kann, so wie es auch der Patient wiederholte. (House traut er, aber den Leuten, die die Meds verpacken, nich).
Dann zu Guter letzt (btw es sind echt ein paar Brüller von House dabei gewesen) der Dialog zwischen House und Cuddy… oh man… da möchte man die zwei einfach nur noch ohrfeigen. Da kommt so was gefühlvolles aus seinem Munde und dann tut er es mit einem „God, no“ ab und sagt, dass er nur ihre Logik verstehen will. Man man man… da geht man schon fast weinen, wenn man sieht, wie „dumm“ die Zwei sich anstellen können.
Brüller von House: Ich hab das CT in meiner anderen Hose (sehr nice, war auch schon in der Promo) und zwischen drin immer mal so ein zwei Sprüche, wie zu Wilson „Es ist ja nicht so, als würde mir jemand ne Waffe an den Kopf halten“. In Extremsituationen immer noch so argh an seinem Sarkasmus uns Zynismus zu hängen, das kenne ich nur zu gut und meiner Meinung nach hat House damit perfekt seine „Angst“ überspielt, die er vllt anfangs hatte, am Ende wurde er ja eher direkt und ernst.
Noch etwas trauriges zum Schluss, als die Polizisten die Wand in die Luft jagen und man House sieht… den Gesichtsausdruck werd ich dann so schnell auch nicht mehr vergessen. Demnach für mich Hugh Laurie erstklassig Olivia Wilde erstklassig und das wenige Cuddy, war auch grandios dargestellt von Lisa.
Der Rest war solide und Chase’s Reaktion war absolut die, die man sich unter bisherigen Sachen eigentlich vorgestellt hatte. Und nu geh ich schlafen, wahrlich genug geschrieben, herzlichen Dank für die Aufmerksamkeit
Edit meint: Das Durchatmean am Schluss war erstklassig und selbstverständlich hat der Schauspieler mit dem für mich unschreibbaren Namen einen klasse Job erledigt, ich mochte den ja schon immer gerne sehen ^^
26. November 2008 um 7:15 Uhr #198738haihappen03MitgliedAlso, ich fand die Folge auch sehr gut. War mal etwas anderes.
Ich fand nur die Art und Weise wie House sich verhalten hat sehr unglaubwürdig.
Mir persönlich war er einfach zu cool. So als hätte er sie ganze Situation unter Kontrolle, was er aber def. nicht hatte.
Auch das er Jason die Waffe wieder gegeben hatte, na ja. Gut, die anderen (inkl.13) hatten ja die Möglichkeit zu fliehen. Warum 13 diese Gelegenheit nicht genutzt hat, keine Ahnung.
Lachen musste ich auch sehr oft. Die schon angesprochene Szene mit dem CT in der andreren Hose, oder auch wie House sich beim ersten Anruf gemeldet hat „Crime Scene“ :rofl:Schön auch das geklärt wurde was House an Cuddys Schreibtisch gemacht hat. Ist halt seine Art zu zeigen das er jemanden gern hat, siehe Wilson mit seinem Stuhl.
26. November 2008 um 10:36 Uhr #198761SimbaMitgliedhallo.ich habe die Folge auch gesehen…aber da mein englisch nicht so gut ist habe ich eine frage: was hatte jason denn jetzt?wer hat den fall gelöst?
26. November 2008 um 10:44 Uhr #198762BanditMitgliedach, die blöden aufnahmen bei side… haten alles ne kaputte tonspur!!!
jetzt heißt es warten…. hoffentlich gibt es noch heile!!!!!26. November 2008 um 16:08 Uhr #198784SalevMitgliedIch dachte immer, House will „the right thing“ tun. Das, was Sinn macht. Und in diesem Fall wäre es sinnvoller gewesen, 3 Menschenleben nicht unnötig aufs Spiel zu setzen, um das Ratespiel weiter fortzuführen. Ich erwarte von House keine Ethik, aber rationales Verhalten. Einem Wahnsinnigen sollte man keine Waffe geben. House hätte das Rätsel auch ohne Waffenbedrohung zu Ende bringen können. Wenn er sich selbst aufs Spiel setzt: Ok, ist seine Sache. Beteiligte? Sie haben ja i.d.R. was damit zu tun, sodass Houses Verhalten etwas nachvollziehbar ist (eine Person gegen die andere). Wenn er jedoch das Leben zahlreicher Unschuldiger aufs Spiel setzt (und rational sah man klar, dass er mehr Leben retten konnte), um sein Spielchen weiterzuspielen, ist das aus meiner Sicht nicht mehr House, sondern Übertriebenheit seitens Shore.
Vielleicht hat House auf Vertrauen gehofft, aber das brauchte er von vom Verbrecher nicht, weil er schlicht weiterraten konnte – ob mit oder ohne Pistole. House zeigt gewöhnlich gern seine Überlegenheit. Warum lässt er sich hier zum Opfer machen?Oder Abmessung:
Ratespiel + überlebender Verbrecher und potenziell 3 tote Unschuldige
vs.
alle überleben, das Ratespiel muss etwas anders ausgeführt werden (und im Knast darf er ja weiter behandelt werden, also stirbt eigtl. keiner)-> die Logik-Liebe ist komplett auf den Kopf gestellt worden (irrational) (da es kein Ende des Ratespielens heißt, aber definitiv Tote geben konnte)
-> House lässt sich und andere freiwillig in Ketten legen
-> House vertraut i.d.R. niemandem (everybody lies) und gibt ihm trotzdem die Pistole, obwohl er sich doch eigentlich i.d.R. über seine Patienten zu stellen versuchtIst ja gut, dass er ihm helfen wollte, aber das hätte er im Gefängnis genauso gut tun können.
Die Situation fand ich nicht herrlich, allerdings wäre die Folge kaum so spannend, wenn das Verhalten eben nicht dermaßen unverständlich wäre.
Die Atmosphäre war fesselnd bis zum letzten Augenblick. Sehr gut umgesetzt und besonders 13 war unglaublich.Edit:
Ich kann es mir nur damit erklären, dass House sich dermaßen überlegen fühlt, dass er beweisen will, dass ihm selbst ein Typ mit Pistole nichts anhaben kann (à la „Ich kann kein Opfer werden“, „Der kann mir nichts anhaben, so lange ich hier dirigiere“ und „Der wird schon zahm und hört auf mich (bezüglich 13)“). Somit stellt er sich trotzdem über den Patienten. Schließlich schüchtert er ihn auch oft ein. Sein Überlegenheitsgefühl ist wohl dermaßen gestiegen, dass er dem Typen nicht zugetraut hat, dass er sich wieder über House zu stellen versucht und gegen den Deal handeln würde (13 nicht mehr zu quälen). House wollte sich durch die Pistolengabe wohl bestätigt fühlen.
Es ist wohl weniger Vertrauen, dafür aber mehr Selbstsicherheit Houses, mit seiner Menschenkenntnis richtig zu liegen und den Patienten nun zu beherrschen (der Patient hat House schließlich trotz seiner Einschüchterung nichts getan). House lag mit seiner Beherrscher-Menschenkenntnis jedoch trotzdem nicht falsch. Der Typ hat 13 nicht umgebracht, wie erwartet. Das war wohl auch der Grund, warum das Lächeln am Ende zwischen den beiden zustande kam.
House lag mit seiner Menschenkenntnis wohl auch hier richtig, weswegen er nichts bereut hat. Der Typ war einfach kein Mörder.Wahrscheinlich hätte hier fast jeder anders gehandelt.
House hätte bewusst sein sollen, dass er sich auch manchmal irrt und in dieser Situation fürs Irren kein Platz war. Er hat den Patienten jedoch so lange gepiesackt, bis er sicher sein konnte, dass der Typ nicht zu weit gehen würde. Sein Selbstbestätigungsdrang war wieder enorm groß.Edit: Was eigentlich klar für die nicht freiwillige Opferwerdung spricht, ist die Tatsache, dass House verwundert war, als der Verbrecher den Deal gebrochen hat. House war sich also seiner Durchsetzungskraft wirklich sicher. Sie wirkte kurzzeitig ausgeschaltet, trat am Ende jedoch dennoch ein.
26. November 2008 um 16:16 Uhr #198787CamciMitgliedDie Folge war wirklich unglaublich genial. Sie zählt auf jeden Fall zu meinen Lieblingsfolgen. Olivia Wilde hat ihr Talent gezeigt! So viel Spannung gabs bei House schon lange nicht mehr. Ich bin jetzt noch unter Spannung. Heftig…
Bei der Folge hab ich richtig mitgefühlt. Manchmal kam es mir so vor als würde ich selbst da sein…Gruselig!
Die Musik zwischendurch fand ich echt toll. DIe hat immer zur Situation gepasst. Sowas darf ruhig mal öfter sein ^^ Ich hoffe, dass es Thirteen bald besser geht26. November 2008 um 17:00 Uhr #198796Dr_Remy_HadleyMitgliedEigentlich hab ich dem was Camci geschrieben hat nichts mehr hinzuzufügen.
Jedoch will ich noch anmerken, dass ich es zuckersüß fand, wie Foreman am Ende der Folge bei 13 am Bett saß und sich dafür entschuldigt hat, dass er bei der Differentialdiagnose einfach gegangen ist. Für mich wird Forteen zu einem immer besseren Konstellation. Es ist einfach rührend wie seh sich Foreman, der sonst ab und zu schon eher ein Arsch ist, sich um 13 kümmert.
Interessant fand ich es auch, dass ja eigentlich eine Folge war, in der es zwei Gewinner gab. Jason war es egal, ob er gefangen genommen wird, was man an seinem Haus sah. Er wollte einfach nur seine Antwort und House wollte einfach nur das Rätsel lösen. Zwei Obsessionen trafen da aufeinander, die auf das gleich Ziel hinführten, von daher fand ich House s Reacktion, Jason die Waffe wiederzugeben, nicht unschlüssig. Es war doch zu erkennen, dass Jason nicht gekommen ist um zu töten, sondern um einfach nur geheilt zu werden und das wurde er am Ende ja auch.
Zu Olivia Wilde fehlen mir die Worte. Das war definitiv eine der besten schauspielerischen Leistungen, die ich gesehen habe. Die Endszene im Geiseldrama und ihr verzweifeltes „I don t wanna die“ war einfach nur zauberhaft gespielt. Ich fand 13 nie realistischer als in dieser Folge. Auch der versprochene Wandel nach dieser Folge ergibt nun Sinn. So hat sie sich doch bei Foreman für ihren Drug- trail entschuldigt und verspricht damit ja, sich zu bessern. Ich hoffe, dass sie es schafft.
Ahja:
J. „Dr Cuddy should bring the meds!“
H. „Oh, maybe she is armed, so she should come in shirtless!“
(oder so)
Ganz klare 11 von 10 Punkten.
26. November 2008 um 17:59 Uhr #198809_HouseMDMitgliedAlso erstmal muss ich sagen, dass ich lange nicht mehr so gespannt auf eine Housefolge war wie auf diese.
Zur Eröffnungsszene habe ich ja glaube schon was geschrieben. 13 kommt ziemlich arrogant rüber, aber die Spannung der Szene ist gewaltig. Der POTW tut mir in dem Moment, als er „Sorry“ sagt, dermaßen leid und House ist wieder typisch House. Trotzdem eine Verständnisfrage: Ist es nicht ein bisschen kompliziert, so viele Geiseln zu nehmen, wenn die auf völlig verschiedenen Positionen im Raum saßen?
Wow, Ivanek finde ich klasse bis jetzt – er bringt seine Krankheit unheimlich intensiv rüber („I can’t breathe!“). „Deliver it shirtless“ – mwahaha. :rofl:
Die nächste besondere Szene war für mich, als der Patient lachen sollte und es dann auch tat. Das war so surreal, dass es schon wieder fantastisch war. Auch die Szene, als Thirteen zusammenklappt und dann auf dem Boden liegt, ist ziemlich heftig. Man zittert schon ein wenig. :baby:Wow. Der Rest der Folge ist zu spannend, um ernsthaft noch was dazu zu schreiben. Trotzdem kann ich einfach nicht anders, als mich darüber wegzuschießen, dass sich House gleich nachdem er raus kommt, ’ne Hand Vicodin reinkippt. :rofl:
„God No!“ – und als dann Cuddys Tischfächer zusammenbrechen. Ein sehr gutes Ende einer fantastischen Folge. Ich habe wirklich die ganze Zeit gezittert, super!
26. November 2008 um 19:26 Uhr #198827Dr. CrusherMitgliedAlso nach dem ersten Sehen hatte ich eher gemischte Gefühle. Die Folge hatte das Feeling eines Hollywood-Films, war aber wieder etwas zu vollgepackt irgendwie. Zu viele Charaktere, die alle irgendwie auf die Situation reagieren sollten. Und ich hab wirklich ein Problem mit diesem Geiselnahme-Klischee; das fand ich schon ein bisschen albern und ich hatte wiedermal einen meiner „Ohje, den Schreibern gehen die Ideen aus“-Anfälle. Die Dialoge fand ich gut, und ja, fand sogar Thirteen gar nicht mal soo schlimm, sie tat mir schon beinahe leid.
Dieser Jason war richtig unheimlich und die klassischen House-Elemente (er gibt Jason die Waffe wieder, der Dialog mit Cuddy usw) waren auch da. Aber diese Story… Ich finde diese Klischee-Geschichten passen einfach nicht mit dem Konzept der Serie zusammen, und wenn man das denn unbedingt machen will, dann sollte man aber auch konsequent sein, und einen Fernsehfilm von 60-80 Min draus machen, nicht bloß 8 Min länger. Ein bisschen mehr Länge hätte der Folge nämlich meiner Meinung nach gutgetan.
Das SWAT-Team fand ich schon fast lächerlich, da musste ich schon ein paarmal kichern, wie die da immer rumgelaufen sind. Und manchmal tat mir auch Hugh Laurie ein bisschen leid; ich hab mich gefragt, ob sich dieser begnadete Schauspieler nicht bei mancher Szene albern vorkam, besonders als die Geiseln alle festgekettet in die Radiologie gebracht werden…
Ich wünsche mir so sehr, dass „TPTB“ damit aufhören, zu viel auf einmal erzählen zu wollen und die Episoden so dermaßen vollpacken. Und bitte bitte keine Klischee-Geschichten mehr
Achso, und ich fand die Regie nicht supitoll, sondern irgendwie komisch…Meine Meinung nach dem zweiten Mal Sehen:
Wie erwartet finde ich sie nun besser. Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass ich die Geiselnahme-Geschichte an den Haaren herbeigezogen finde. Klar, sie bringt die Huddy-Sache vorwärts und allein schon diese Blicke und die Dialoge zwischen House und Cuddy bzw. die Gespräche mit Cuddy und dem SWAT-Einsatzleiter waren es wert. Ich meine aber trotzdem, dass man sich in den ersten drei Staffeln was anderes ausgedacht hätte. Da wäre eine solche Folge nicht „passiert“. Aber ich will nicht alles miesmachen, wie gesagt, House und Jason waren klasse, und selbst ich als Anti-Thirteen fand selbige nicht mehr ganz so ätzend, auch wenn es meiner Meinung nach mehr braucht, als in einer Folge endlich mal schauspielerische Leistung zu zeigen und in allen anderen nur entsetzt zu gucken und zu nerven.
Und warum zum Teufel ist Foreman plötzlich so besorgt um Thirteen? Das macht doch keinen Sinn. Oder hilft er ihr nur, weil House und Chase ihm gesagt haben, er sei langweilig? Nach der Geiselnahme ist das der zweite sogenannte „Jump The Shark“-Faktor… -
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